Fußball Oneshots 2 [boyxboy]

By OsByLynn

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Herzlich Willkommen zu meinem 2. Oneshotbuch❤️ Ich denke der Titel klärt sich von selbst Don't like, don't re... More

Neymar x Rafinha [1/2] [princesa]
Saúl x Torres [Liebeskummer]
D. Suárez x S. Roberto [Begleitung]
Ramos x Piqué [Affäre]
Lingard x Rashford [1/3] [Homophobie]
Dele x Dier [addicted]
Lingard x Rashford [2/3] [Homophobie]
Neymar x Messi [abweisend]
Griezmann x Hernández [Valentine's day]
Ronaldo x Dybala [time flies]
Ramos x Kroos [good bye kiss]
Lingard x Rashford [3/3] [Homophobie]
Verschiedene Pairings [Liebe]
Neymar x Rafinha [2/2] [princesa]
Draxler x Kimpembe [1/2] [Schauspieler]
Verratti x Marquinhos [2/2] [Coming Out]
Dele x Dier [Kissa und Shira]
James x Ronaldo [1/2] [Auslandsjahr]
Piqué x Ramos [Urlaub]
James x Ronaldo [2/2] [Auslandsjahr]
Brandt x Havertz [Klausurenphase]
Never give up on your dreams [19.04.2019-23.04.2019]
Isco x Asensio [better for you]
Neymar x Messi [einfacher]
Saúl x Torres [1/2] [Interview]
Saúl x Torres [2/2] [Date]
Goretzka x Meyer [down, down, down]
Ronaldo x Dybala [Tennis]
Reus x Sancho [I want to date you]
Brandt x Havertz [Nationalsozialismus] [1/3]
Brandt x Havertz [Konzentrationslager] [2/3]
Brandt x Havertz [Kriegsende] [3/3]
Ramos x Kroos [Reaktion]
Dybala x Messi [1/2] [Nachhilfe]
Ramos x Casillas [I can't tell you]
Dybala x Messi [2/2] [spotted]
Neymar x Meyer [women]
Neymar x Messi [1/2] [childish]
Piqué x S. Roberto [mother]
Balerdi x Morey [body contact]
Kostić x Gaćinović [was wäre, wenn...]
Dybala x ? [safe]
Dajaku x Arp [Ehrgeiz]
Jović x Rebić [love&friends]
Verratti x Marquinhos [Lebensretter]
Ramos x Piqué [You've Lost That Lovin' Feeling]
Brandt x Piszczek [Outing]
Saúl x Torres [1/2] [distant]
Saúl x Torres [2/2] [healing]
Alli x Dier [birthday boy]
Jović x Rebić [Pokalheld]
War's das?
Gavi x Pedri [sleepy]
Gavi x Pedri [El Clásico]
Gavi x Pedri [10 Firsts]

Neymar x Messi [2/2] [retirement]

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By OsByLynn

veröffentlicht am 24.02.2020

Pairing: Neymar x Lionel Messi
Genre: Cute
Sonstiges: zwei Jahre nach dem ersten Teil

Neymars Sicht:

„Hast du schon eingekauft, Ney?" Leo trat gestresst aus dem Schlafzimmer, während ich vom Sofa aufblickte.
„Eingekauft? Wofür?"
„Oh mein Gott! Du hast es vergessen! Ich rede seit Tagen von nichts anderem und du vergisst-" Fassungslos fuhr er sich durch die Haare, als ich ihn unterbrach.
„Das war ein Scherz. Ja, ich habe eingekauft, während du beim Training warst", lächelte ich, bevor ich mich erhob, um zu ihm zu
gehen. „Ich weiß doch, wie wichtig dir diese Feier ist, also keine Sorge. Okay?"
„Okay, okay..." Der Argentinier atmete tief durch, dann blickte er mich an. „Danke, Ney. Ich liebe dich."
Grinsend legte ich meine Hände um seinen Nacken und biss mir kurz auf die Lippe. „Von diesen Worten werde ich nie genug bekommen."
Kurz drückte er seine Lippen auf meine, dann löste er sich wieder. „Ich verlasse mich auf dich. Du musst alles organisieren, das hast du mir versprochen."

Leo hatte sich dazu entschieden, seine Abschiedsfeier noch vor seinem letzten Spiel zu feiern, damit nicht alle extra seinetwegen länger auf die Sommerpause warten musste. Dafür war dann auch der Alkohol begrenzter. Nicht, dass sich alle sonst besaufen würden, aber zumindest bei Geri wusste man nie.

„Ich weiß und ich werde mich darum kümmern, während du dich ausruhst." Sanft zog ich ihn zurück ins Schlafzimmer.
„Nein...ich muss noch so viel machen. Ich habe noch einen Pressetermin später und muss mich darauf vorbereiten. Und ich muss noch eine Besorgung machen", meinte Leo.
„Eine Besorgung?" Meine Stirn legte sich in Falten. „Habe ich irgendetwas vergessen zu kaufen? Ich kann auch nochmal losgehen!"
„Nein, um Gottes Willen! Du machst schon genug. Ich schaffe das schon. Kümmer' du dich einfach um die Deko. Danke."
Ich schüttelte meinen Kopf über ihn. „Wie auch immer es für dich am besten passt."

- -

„Könnt ihr die Tische da drüben hinstellen?" Ich deutete auf die Wand, vor welcher ich gerne die Tische stehen hätte. Marc und Geri trugen einen Tisch dahin, während ich überlegend nickte. „Das ist perfekt!"
Ich war den beiden echt dankbar, dass sie mir beim Aufbauen des gemieteten Raumes halfen. Für Leo sollte es perfekt sein und alleine würde ich das nicht schaffen.

„Jetzt müssen wir nur noch die ganzen Getränke und das Essen reinbringen, dann können wir fertig dekorieren, bevor der DJ kommt und ich mit ihm noch ein bisschen was klären muss." Ich warf ein Blick auf mein Handy, welches mir die Uhrzeit zeigte. 16:42. Das hieß, dass wir noch knapp drei Stunden Zeit hatten, bevor Leo kam und etwas mehr als dreieinhalb Stunden, bis das Team kam.
„Gut. Wollen wir eine kurze Pause machen?" Geri hatte sich auf Marcs Schulter abgestützt.
„Aber-"
„Eigentlich wollte ich keine Antwort. Ich mache eine Pause", unterbrach mich der Katalane.
„Ney, die Feier wird schön werden. Mach dir nicht so viel Stress." Marc lächelte mich sanft an und ich ließ den Kopf hängen.
„Ich will Leo doch einfach nur zeigen, dass ich mir für ihn Mühe gebe. Die Feier soll für ihn nicht nur aus Prinzip in Erinnerung bleiben, sondern auch, weil er sie wirklich schön fand. Es bedeutet ihm so viel", nuschelte ich. „Und er vertraut darauf, dass ich es gut mache. Das will ich nicht versauen."
„Und das wirst du auch nicht. Wir haben das ganze Essen vorbereitet und seit heute Morgen hast du dir vielleicht eine halbe Stunde Pause gegönnt. Aber auch nur, weil Leo da war und du ganz genau weißt, dass er es nicht will, dass du dich auch nur etwas überanstrengst. Du kannst froh sein, dass er heute so viel zu tun hatte, sonst wüsste er nämlich, dass du definitiv zu viel für diese Feier machst. Er vertraut darauf, dass du es alles gut organisierst, ja, aber er erwartet nicht von dir, dass du dir so viel Druck machst, dass du deine eigenen Ansprüche nicht erreichen kannst. Mein Gott, Ney." Jetzt lachte der Keeper kurz auf. „Für ihn ist es doch am wichtigsten, dass du heute da bist. Leo weiß, dass du ihn abgöttisch liebst. Du musst ihm wirklich nichts beweisen."
„Okay. Zehn Minuten Pause. Wenn wir am Ende noch Zeit übrig haben, können wir da ja noch mal kurz entspannen."
„Zehn Minuten ist ein Anfang." Geri klopfte mir auf die Schulter, während er sich auf einen Stuhl setzte und nach einer Wasserflasche
griff. „Ich verstehe immer noch nicht, warum du es nicht hast organisieren lassen, sondern alles alleine machen wolltest. So viel Stress."
„Selbstgemacht ist es am schönsten", murmelte ich Schulterzuckend und ließ mich ebenfalls auf einen Stuhl fallen. Erst jetzt bemerkte ich das Pochen in meinen Füßen. Nach dem ganzen Rumrennen taten sie weh. Vielleicht hatte Marc ja recht und ich machte mir wirklich zu viel Druck, aber ich wollte nicht, dass Leo enttäuscht war. Da würde ich lieber schmerzende Füße in Kauf nehmen.

- -

„Wow", ertönte eine Stimme hinter mir. Lächelnd drehte ich mich um und sah Leo im Türrahmen stehen. Er sah wahrhaftig beeindruckt aus.
„Das sieht wunderbar aus, Ney." Er warf einen Blick auf die Discokugel, die noch unbeleuchtet war. Später würde sie rot und blau belichtet werden, wie es sich für einen lebenslangen Barcelona Spieler gehörte. Die restliche Deko war ebenfalls in diesen zwei Farben gehalten.
„Ich bin froh, dass es dir gefällt", meinte ich glücklich. Mein Herz sprang vor Freude und auch Stolz fast aus meiner Brust. Ich war zwar wirklich erwachsener geworden, aber immer, wenn ich ihn glücklich machte, freute ich mich wie ein Kleinkind.
„Gefallen ist noch untertrieben. Ich liebe es." Der Ältere kam auf mich zu und legte seine Arme um meine Hüfte. „Danke, Ney. Ich hoffe, es war nicht zu viel Arbeit?"
Gerade wollte ich etwas erwidern, als Geri in den Raum kam. „Ach Quatsch. Er hat nur den ganzen Tag daran gearbeitet."
Leo warf mir einen fragenden Blick zu, während ich rot anlief. „Stimmt das? Du hast vorhin noch am Telefon gesagt, dass es fast gar kein Aufwand war."
„Vielleicht war es etwas mehr als fast gar kein Aufwand, aber das ist es mir wert. Du bist es mir wert." Mit meinem besten Hundeblick schaute ich meinen Freund an, welcher sich daraufhin ein Kopfschütteln nicht verkneifen konnte.
„Ich wollte nicht, dass du dir so viel Druck machst. Tut mir Leid, ich hätte mich selber darum kümmern sollen."
Ich könnte schreien. Er war viel zu gut für diese Welt. „Nein! Ich wollte es doch machen. Ich wollte dir helfen."
Jetzt drückte ich immer wieder meine Lippen auf seine, bis das Lächeln wieder auf ihnen erschien, welches ich so sehr liebte.
„Unverbesserlich", hörte ich nur von Marc im Hintergrund, während ich Leo näher an mich heranzog.
„Das war das Mindeste, was ich für dich tun konnte", flüsterte ich sanft. „Ich liebe dich."
Ich liebe dich."

- -

„Ja...erstmal danke fürs Kommen und vor allem für die ganzen schönen Jahre, die ich mit euch verbracht habe. Mir fällt es selber unglaublich schwer, den Verein und die Stadt zu verlassen, aber ich werde so oft es geht herkommen und euch zujubeln. Ich weiß, dass ihr es auch ohne mich an die Spitze schafft, wir haben tolle junge Spieler, die wichtig für diesen Verein sind und es auch immer sein werden." Leos Blick galt vor allem Riqui, Ansu und Alex, die ihn mit großen Augen anstarrten. Natürlich. Er war ihr Idol und sagte so etwas über sie. Auch wenn sie jetzt schon viele Jahre mit ihm spielten, war es für sie stets eine Ehre. Mir war es genauso ergangen. Leo hatte es nie verstanden, dass er so angehimmelt wurde, aber es schmeichelte ihn.
„Naja, ich will auch gar nicht zu lange reden, sonst stehen wir morgen hier und ich müsste mir nochmal neue Wörter für meine Abschlussrede im Stadion überlegen, also will ich nur noch ganz kurz um eure Aufmerksamkeit bitten. Ney, kommst du bitte kurz zu mir?"
Etwas überrascht blickte ich ihn an, bevor ich mich zu ihm auf das kleine Podest begab, was als Bühne diente. Er nahm meine Hand und küsste kurz meine Wange.
„Ich wollte mich nochmal bei dir bedanken, dass du dir heute und generell so viel Mühe für mich gibst. Es ist nicht selbstverständlich, dass jemand jeden Tag um einen kämpft, wie du es bei mir tust. Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich dir nicht alles zurückgeben kann, also will ich jetzt für die nächsten paar Monate vor arbeiten und dich um etwas bitten." Lächelnd ließ sich der Ältere auf die Knie fallen. „Ich weiß, wie lange du schon auf einen Antrag wartest, also tue ich dir jetzt den Gefallen. Neymar, willst-"
„Ja! Ja, natürlich will ich!", rief ich fröhlich aus, bevor er überhaupt die Frage stellen konnte. Ein Lachen ging durch die Spieler, die uns beobachteten.
„Ja klar, lass mich halt nicht ausreden." Kopfschüttelnd holte mein frisch Verlobter einen Ring aus der Schatulle und steckte ihn mir an, bevor er sich wieder erhob.
„Ich liebe dich", grinste ich, als ich meine Arme um seinen Nacken schlang.
„Ich dich auch." Sanft legte er seine Hände an meine Hüfte. „Neymar da Silva Santos-Messi."
Mein Herz schlug noch ein Stück schneller, wenn das überhaupt möglich war.
„Mein Gott, jetzt küsst euch doch endlich, damit die Feier weitergehen kann!", vernahm ich Luis Stimme von unten, was uns zum Lachen brachte. Grinsend streckte ich ihm den Mittelfinger entgegen, presste aber gleichzeitig meine Lippen auf Leos, was die anderen zum applaudieren brachte.

- -

„Ich wollte morgen nach Barcelona fliegen und mal wieder ins Stadion gehen. Willst du mitkommen?" Leo ließ sich neben mich auf die Couch fallen.
„Habe leider übermorgen sehr früh Training, sonst gerne. Und ich bin morgen Abend mit Marco, Kevin und Marqui verabredet." Ich warf meinem Verlobten einen entschuldigenden Blick zu, jedoch griff dieser nach meiner Hand und küsste sie kurz.
„Alles gut. Ich bin spätestens zu deinem Spiel wieder zurück, wollte vielleicht noch einen Tag dort mit ein paar Freunden verbringen und beim Training zuschauen", lächelte er. Ich merkte, dass ihm Barcelona fehlte, aber er es niemals zugeben würde. Paris war nunmal nicht seine Heimat und er war nur meinetwegen hier. Dafür war ich ihm auch unendlich dankbar, aber ich hasste es, ihn unglücklich zu sehen.
„Nach meiner Karriere ziehen wir zurück. Das habe ich dir versprochen und das werden wir auch tun."
„Ich weiß, Ney. Es ist alles gut, solange du da bist", lächelte der Argentinier. „Ich habe ja oft genug Zeit, um nach Barcelona zu fliegen und ich habe nach den letzten Jahren genug von unserer Fernbeziehung, als dass ich weiterhin dort wohnen wollen würde. Ich bleibe jetzt immer dort, wo du auch bist."
Verträumt lächelte ich ihn an. „Ich kann es gar nicht erwarten, dich endlich zu heiraten, um mir noch kitschigere Worte von dir anhören zu können."
„Eigentlich wartest du nur darauf, dass du nachts unter mir liegst."
„Ich weiß nicht, was du meinst, Daddy", grinste ich provozierend.

Auch wenn ich älter geworden war, ein paar Worte erlaubte ich mir selber noch.

Hier die gewünschte Fortsetzung. Ich hoffe, sie gefällt euch:)

Nachdem ich Donnerstag im Stadion war, gehe ich heute wieder ins Stadion, weil ich erst am Mittwoch wieder Schule habe und es ausnutzen will, ausnahmsweise mal genug Zeit zu haben #ZweitesZuhause❤️

Kommentar von dreaming_t (und nein, es wird nicht noch eine Fortsetzung geben, wie sie heiraten und nach Barcelona ziehen, danke):

[awwwwwwwww, der Os ist wirklich cute geworden (auch wenn es nicht mein Lieblingspair ist, was dich sicherlich überrascht).<33 Vor allem der Antrag war niedlich.]

[Ly] Love you too💘

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