Der lange Weg einer großen Li...

By sophiadiezweite

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Lea Klopp, 22 Jahre, eigentlich eine ganz normale junge Frau mit einem ganz normalen Leben mit einem berühmte... More

Der Neue
Du Borusse
Wettrennen
Treffen
Der Tag danach
Training
Aki
Allein im Dunkeln
Verschwendete Tränen
Lea
Vorbereitungen
Eifersucht
Beobachtung im Dunkeln
In tausend Teile zersprungen
Scheiß Alkohol!
Trauertage
Ein ganz normaler Arbeitstag
Zusammenbruch
Alles weg?
Richtige Entscheidung?
Einziger Versuch!
Schöne Zeit
Erstes Interview als Spielerfrau
Hotelzimmer
Wiederkehrende Angst
Überraschung
Vorrunde
Ungutes Gefühl
Mädelsabend
Das Wunder von Dortmund
Pressestimmen
Warum?
Wundersteine
Finalfeier
Blackout
Die Wahrheit
Beobachtet
Am Ende
Das richtige Gefühl
Ablenkung
Alleine zu Hause
Durch den Magen
Komisches Verhalten
Freude oder Angst?
Dichthalten!
Finalabend
Erste Spuren?
komisches Zusammentreffen
Die Erkenntnis
Emotionen, Gedanken und Gefühle
Wohnungsbesichtigung
Philipp
Abschlussfeier
Im Paradies angekommen
Die Überraschung
Urlaubsbilder
Keine Verabschiedung für immer
Diagnose
Die Suche nach Antworten
Treffen
Der Traum
Zu viel für Lea?
Die besten Freunde die man haben kann
Junge oder Mädchen
Saisonbeginn
Tödlicher Unfall
Die Vergangenheit kehrt zurück
Endlose Stunden
Aussprache
Schock und Schmerzen
Bezauberndes Lächeln
Küsse am Abend
Alles so wie früher!
Alles hat ein Ende
Das wunderbarste der Welt
Ende

Signal Iduna Park

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By sophiadiezweite

Ich stand wie angewurzelt da. Er nahm sich in aller Ruhe jeden Fan einzeln vor und gab Autogramme. "Kann ich mal vorbei?", ein Kameramann drängelte sich an mir vorbei und ich kam wieder zu mir. Gott sei Dank. Nicht das er mich so sieht wie ich ihn gerade dumm ansehe. Man wäre das peinlich. Ich ging in seine Richtung um ihn zu begrüßen doch ich wurde aufgehalten von 2 Security Männern. "Tut mir leid, Sie dürfen da nicht hin!", ich sah ihn an und kramte mein Ausweis raus. "Sicher? Ich bin hier um in abzuholen." ich drückte ihm mein Ausweis genau vor das Gesicht und wollte mich vorbei drängeln doch die beiden ließen mich nicht durch. "Boar Leute, ihr kennt mich doch selbst. Ich bins. Lea." die beiden schauten sich an. "Jetzt ist aber gut. Lea Klopp. Ich bin die Tochter von Jürgen Klopp." jetzt lachten beide. "Das wissen wir doch." und ließen mich an ihnen vorbei. Ich verdrehte verärgert die Augen. Müssen die immer ein auf Cool tun. Sowas haben sie schon einmal mit mir gemacht. Aber der Fehler von denen war damals, dass mein Vater dabei war. Mein Gott haben die Anschiss bekommen. "Ihr solltet vielleicht auf ihn aufpassen und nicht so sinnlose Scherze machen." ich deutete zu Marco der von den Fans und Kamerateams langsam an die Wand gedrückt wurde. Mit schnellen Schritten bin ich bei ihm und nahm ihn am Arm. Wir beide liefen zum Personaleingang. Die Security Männer liefen neben uns herum die vor uns stehenden Leute zur Seite zu drücken. Irgendwie haben wir es dann zum Personaleingang geschafft und standen allein in einem abgeschirmten Raum.

"Puuh. Das war aber knapp. Danke dir.", er sah mich lächelnd an und streckte mir die Hand entgegen. "Marco.", ich lächelte und gab ihm meine Hand. "Ich weiß. Ich bin dein Abholservice. Lea. Schön dich kennen zu lernen." Wir hielten etwas lange die Hände und sahen uns einfach nur an. Ich bekam zuerst die Worte wieder. "Wir sollten langsam gehen. Die anderen warten bestimmt schon." Er nahm sofort seine Hand weg und ich glaub er wurde rot im Gesicht. Wir gingen zu meinem Auto. Ich merkte seine Blicke von der Seite. Er lächelte. "Was ist so lustig?", wir blieben an meinem Auto stehen und ich öffnete den Kofferraum. "Nichts. Ich bin nur sehr froh, dass mich so eine hübsche Frau wie dich abholt." Wir stiegen ein und fuhren los. Ich zeigte ihm die Innenstadt von Dortmund so gut es geht. Es war sehr angenehm sich mit ihm zu unterhalten. "Arbeitest du beim BVB? Oder bist du nur die Vertretung für jemanden?" Ich wollte ihm nicht sagen dass sein Trainer mein Vater ist da ich schon miterleben musste wie sich manche von mir distanziert haben. Bei ihm will ich es nicht. Er ist nett und gut aussehend. Oh Gott. Hab ich das wirklich grad gedacht. "Ich arbeite für den BVB. Ich bin die zweite Hand vom Herrn Watzke." Seine Augen weiteten sich. "Ach sag bloß." Wir redeten noch eine Weile über dies und das. Leider kamen wir dem Stadion immer näher und ich merkte wie nervöser Marco wurde. Jetzt konnten wir das Stadion schon von weiten sehen. "Und das ist unser Stadion. Signal Iduna Park. Das Stadion in den man die Liebe der Fans und Spieler spüren kann."

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