Cold Lung

By SharonB

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Vor seinem inneren Auge sah er Sand und Wasser, die sich entgegen stürzten und zu einer grossen Masse heranwu... More

Kapitel 1 - Ein Geburtstagsgeschenk
Kapitel 3 - Ein peinlicher Vorfall
Kapitel 4 - Wasser und Luft
Kapitel 5 - Sandig, salzig
Kapitel 6 - Arroyo
Kapitel 7 - Ein Geheimnis kein Geheimnis mehr
Kapitel 8 - Verluste
Kapitel 9 - Sonne und Licht
Kapitel 10 - Stupide Menschen und stupide Partys
Kapitel 11 - Unendliche Sommer
Kapitel 12 - Aus dem tiefen Ozean da komm ich her
Kapitel 13 - Kalte Lungen
Kapitel 14 - Willkommen in Thalasspolis.
Kapitel 15 - Wilde Wasser
Kapitel 16 - Begegnungen
Kapitel 17 - Maynard
Kapitel 18 - Ohne dich.
Kapitel 19 - Die Grotte
Kapitel 20 - Das Licht
Kapitel 21 - Meer und Land
Kleiner Bonus - Der verlorene Sohn

Kapitel 2 - Ein nasser Gast

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By SharonB

Jetzt erst kam Ava dazu, sich zu duschen. Was sie eigentlich vor fünf Stunden hatte machen wollen. Sie ging ins Bad und was sie als erstes feststellte war, dass es nach Fisch roch. Sie liess das Wasser ab, musterte die Blutlache etwas angewiedert und raffte sich dann dazu auf, den Boden als auch gleich die Wanne zu putzen. Auf dem Boden lagen die zwei schillernden türkisen Schuppen, die sie ihm abgerissen hatte. Schweigend hob sie sie auf und drehte sie hin und her, musterte sie von allen Seiten. Sie waren wunderschön und erinnerte stark an Perlmutt und Muscheln. Genau so fühlte sich die Schuppe an... Eine ganz dünne und feine Muschelschale mit einem türkisen Perlmuttüberzug. Sie legte die zwei Schuppen behutsam auf ihren Nachttisch und kam dann endlich tatsächlich dazu, selber unter heisses Wasser zu stehen.

Als sie aus der Dusche kam war die Sonne nun ganz hinterm Horizont verschwunden und Richard war wieder daheim. Sie hatte sich etwas Frisches angezogen und gesellte sich zu ihm in die Küche, während sie sich ihre braunen Haare noch ganz trocken rubbelte. Aus blauen vielsagenden Augen sah sie ihn an.

„Hi Rich“, grüsste sie ihn und der alte Mann sah gut gelaunt auf. „Oh hallo Geburtstagskind! Tut mir leid, dass ich erst so spät komme!“ Dann grinste er und drehte seinen Blick unsicher Richtung Badezimmer.

„Und... wie gehts ihm?“, fragte er mit breitem Lächeln und machte Anstalten ins Bad zu gehen und nach dem neuen Familienmitglied zu sehen. Ava aber hielt ihn zurück.

„Sag mal spinnst du? Du kannst doch nicht einfach ein Fischmensch in eine Badewanne legen und mir schenken?“

„Was? Hat er dir nicht gefallen? Ich fand ihn ausgesprochen schön.“ Richard schien etwas enttäuscht ab ihrer Reaktion.

„Ja schon. Aber... er gehört ins Meer! Er ist kein Goldfisch, weisst du? Morven gehört ins Meer, sicher nicht in meine Badewanne! Da habe ich ihn auch zurück gebracht!“

Richard machte grosse Augen. „Was? Er ist wieder im Meer? Nein! Ava!!“ Er stöhnte ganz enttäuscht und liess sich auf das Sofa fallen. „Ich wollte ihn doch auch noch sehen! Morven heisst er also?“ Er begann zu lachen aber nur kurz – weil er immer noch sehr enttäuscht war.

„Tja. Roy wird sich freuen, dass er wieder im Meer ist...“ Er lehnte sich zurück und richtete den Blick in die Ferne.

„Was, die wissen davon?“ Ava fluchte leise und setzte sich auf den Teppich, musterte ihren Onkel höchst bedauernd.

„Aber klar. Sie waren dabei. Luke und Roy.“

„Weiss sonst noch jemand davon?“

„Wovon?“

„Na dass Fischmenschen existieren!“

„Achso. Nein, glaub nicht.“ Er zuckte mit den Schultern als sei es ganz und gar nicht speziell einen Fischmensch gesehen zu haben. Als würde er dies auf See tagtäglich erleben.

Ava stand auf. „Na dann.“

„Ich geh gleich zu Rebecca und den anderen. Ist schliesslich mein Geburtstag!“ Sie ging zurück in ihr Zimmer, trocknete sich das Haar. Sie trug ein himbeerrotes Kleidchen und schwarze Lederschuhe. „Viel Spass! Grüss mir alle“, rief ihr Onkel ihr müde nach.

In der Nacht war der Strand meilenweit. Die Ebbe zog das ganze sonst so wilde und stets unbändigende Wasser mit sich. Rebecca war eine von Avas besten Freundinnen und man hatte drauf bestanden ihren Geburtstag anständig zu feiern. Schon von weitem konnte man die Lichter der Autos und Fackeln ihrer Freunde sehen. Sie hüpfte durch den nassen Sand, im Dunkeln waren Pfützen und Hügel nämlich schlecht festzustellen.

„Da ist sie ja!“ Jay bemerkte Ava als erstes. Sie hatten sich routinemässig eingerichtet. Ein kleines Feuer mit selbst mitgebrachtem Holz, Campingstühle, Scheinwerfer und Musikanlage von Lucys Auto, Marschmallow und Kuchen. Francis mit der Gitarre. Rebecca stand als erstes neben ihr und umarmte sie herzlich. „Alles Gute!“ Man weihte Ava in die Runde ein und bot ihr ein Marschmallow an. „Wie schön, sind ja alle da!“, meinte die nun 19 – jährige erfreut und sah überglücklich in die Runde. Lucy warf ihr witzelnd eine Kusshand zu und Francis spielte Happy Birthday auf der Gitarre. Es waren Avas besten Freunde. Sie musste eigentlich non stop an Morven denken. Wie wohl ihre Freunde reagieren würden, wenn sie wüssten was ihr heute passiert war...

Rebecca wahrscheinlich hätte ebenfalls so viel geschrieen wie Ava. Sie waren sich sehr ähnlich. Rebecca hatte langes dunkelblondes Haar, braune glühende Augen und eine sehr laute Stimme. Wenn sie lachte, hörte man sie gleich meilenweit.

Sie brieten Marschmallow und es gab sogar Geschenke.

„Das ist von uns.“ Rebecca und Lucy. Es war eine kleine silberne Schatulle mit einem kleinwinzigen silbernen Seestern obendrauf. Drin war ein weinrotes Armband in das goldige Perlen hinein geknüpft waren. Ava fiel ihren Freundinnen in den Arm und liess es sich gleich von Lucy umbinden.

„Oh wir haben auch ein Geschenk!“, rief Jay gleich und richtete sich auf. „Ein Lied!“ Francis legte sich in eine coole Pose mit der Gitarre und begann eine seltsam bizarre Melodie zu spielen, Jay hingegen sang einen unlogischen sich nicht reimenden Text dazu. Er tanzte sogar dabei. So wie es Ava vor dem Spiegel zu Hause getan hatte, weil sie allein zu Hause war. Der Unterschied war lediglich, dass es ihn nicht störte, sich lächerlich vor allen zu machen. Bestimmt lag das auch daran, dass er etwas angetrunken war. Er hatte seinen Spass dabei und auch die anderen amüsierten sich prächtig über die kleine halb improvisierte Show.

Sie genossen einen kühlen aber schönen Abend und erst früh am Morgen kehrte Ava nach Hause zurück, sank in ihr Bett und schlief ein.

.

Die darauffolgende Woche war wie jede andere auch.

Sie ging zur Universität, versäumte keine ihrer Vorlesungen, drehte das Radio laut auf wenn sie allein zu Hause war und ass selbstgemachte Sushi ohne Sushiblätter, weil die ja von jemandem gewissen aufgegessen worden waren. Sie hatte das Ereignis an ihrem Geburtstag schon fast wieder vergessen. Auch die türkisen Schuppen schienen gar nicht mehr so besonders wie am Anfang.

Abends sah sie Fern und ass Eiscréme dazu.

Als es an der Tür klopfte, fuhr sie leicht zusammen. Dann legte sie den Löffel weg und stellte den Fernseher aus. Sie hatte ihr Haar zu einem chaotischen Pferdeschwanz zusammen gebunden und trug dunkelgraue Trainerhosen und ein schwarzes Unterhemdchen, darüber ein weinrotes Jäckchen. Es passte gut zu ihrem Armband, das sie von Rebecca und Lucy geschenkt bekommen hatte.

Gemütlich tapste sie zur grossen Eingangstür. Sie wusste nicht wer es sein konnte.

Ava öffnete die Tür und brauchte einen Atemzug lang, bis sie verstand wer da vor ihr stand.

„Hallo!“

Eine gebückte nasse Gestalt stand da draussen im Dunkeln, er trug nichts anderes als einen dunkelblaue ebenfalls ganz nasse Leinenhose. Er sah auf, hielt sich ungalant am Türrahmen fest, so als ob er sonst umkippen würde.

„Morven?“ Das Glacé kam ihr fast den Hals hoch.

Sie machte keine Anstalten den Jungen rein zu lassen.

„Du bist ja ein Mensch geworden!“

„Du klingst nicht wirklich erfreut“, stellte er heiser fest und sah wieder auf den Boden.

Ava sagte nichts dazu.

„Darf ich bitte rein kommen? Mir ist schlecht.“ Schnell öffnete sie die Tür ganz und liess ihn eintreten. Gehen konnte er nicht wirklich, auf seinen neuen Beinen. Er hatte grosse Schwierigkeiten sich aufrecht fortzubewegen. Wahrscheinlich war er den ganzen Weg hinauf gekrochen, dies verriet ihr der Sand, der am Stoff der Hosen klebte. Sie stützte ihn und führte ihn sofort ins Bad, wo er sich auch gleich erbrechen musste, ins Klo.

Sein schwarzes Haar klebte ihm im Gesicht und er zitterte vor Kälte. Draussen war es ganz dunkel und sie konnte den Regen aufs Dach prasseln hören.

„Du musst erstmal heiss duschen. Ich bringe dir was zum anziehen...“, sagte sie hastig und stellte das heisse Wasser schon mal an, weil sie wusste, dass er keine Ahnung hatte wie man einen Hahnen bediente.

Sie konnte ihn „Schon wieder diese Wanne...“, murmeln hören, doch sie ignorierte seine Worte.

Er zog sich die Hosen aus und setzte sich in die Wanne, liess sich von dem heissen Wasser berieseln – natürlich sah Ava nicht hin. „Benutz die Seife! Damit du nicht mehr nach Fisch stinkst!“, rief sie noch, während sie das Bad verliess um Kleidung zu suchen.

Sie fand in Richards Schrank eine Jeans, die ihm vor vielen Jahren mal gepasst hatte, nahm sich ausserdem ein schwarzes T-Shirt mitdazu. Nach einem kurzen Zögern auch eine Unterhose. Sie müssten wohl Kleidung kaufen gehen...

Sie klopfte bevor sie eintrat und Morven sass immer noch in der Wanne.

„Seife? Was ist das... genau?“ Ava seufzte und zog sich ihr Jäckchen aus.

Sie nahm das Stück Seife in die Hand und setzte sich so an den Wannenrand, dass sein Rücken zu ihr schaute. Sie rieb ihn ein und schampoonierte ihm gleich noch sein Haar. Es war ganz sanft und fein, wie Seide. Obwohl er wohl sein ganzes Leben lang noch nie Seife benutzt hatte.

Der Junge sagte kein Wort, zog die nackten Beine an seinen Körper, kniff die Augen zusammen.

Nach einigen Minuten stellte sie das Wasser ab und reichte ihm ein Badetuch.

„Hier, damit machst du dich trocken.“ Sie drehte ihm den Rücken zu, setzte sich auf den Toilettendeckel. Die Kleidung hatte sie ihm beim Lavabo hingestellt.

„Danke“, sagte Morven erschöpft und sonst blieben beide still. Er brauchte sehr lange bis er sich endgültig abgetrocknet und angezogen hatte.

Schliesslich drehte sich das Mädchen zu ihm um und musterte ihn bedauernd. Sein handtuchtrockenes Haar war zerzaust und seine langen Wimpern noch verklebt vom Wasser.

„Du hast das Shirt falsch rum an.“ Sie hob die Augenbrauen und er sah an sich herunter. Es schien als könne er jetzt zumindest auf eigenen Beinen stehen.

„Oh.“

„Das Etikett muss immer hinten sein.“

Er zog sich das schwarze, noch dazu viel zu weite, Shirt höchst ungeschick über den Kopf und zog es nach langem Studieren korrekt an.

Dann lächelte er.

Als sie im Wohnzimmer waren, setzten sie sich auf das Sofa. Er war blasser als sonst.

„Also. Erzähl mal. Wie hast du das hinbekommen?“, fragte sie ihn und fror nun ebenfalls etwas, weil sie vorhin auch nass geworden war.

Morven sass im Schneidersitz da und musterte fasziniert seine Zehen. Grinsend.

„Mit dem hässlichen Kraut. Sumpf-Blutaugen. Heute habe ich sie gefunden und einfach gegessen. War ziemlich eklig. Und es hat verdammt weh getan. Meine Lungen haben gebrannt und erst habe ich gedacht ich verrecke. Ich glaube ich bin ihn Ohnmacht gefallen. Erst als ich fast erstickte wegen dem Salzwasser bin ich aufgewacht. Als Mensch. Seit dann ist mir ununterbrochen schlecht. Ich glaube ich bin landkrank...“

Er streckte die Beine aus und bewegte sie, zappelte, bewegte die Zehen und spreizte sie so weit wie er konnte.

„Landkrank?“ War wohl dasselbe wie seekrank bei den Menschen.

Die Haustür ging auf und Richard kam in seinem nassen grauen Regenmantel ins Haus hinein.

„Hallo“, rief er in seinem rauhen Ton, zog sich die Schuhe aus, rieb sich erschöpft den Rücken und sah dann Ava und Morven auf dem Sofa sitzen.

„Oh, haben wir Besuch?“, fragte er lächelnd und Ava runzelte die Stirn.

„Dein Glück. Du bekommst ihn doch noch zu sehen“, antwortete seine Nichte ihm nur und Richard verstand nicht.

„Na Morven. Der Fischmensch. Na ja, nur noch Mensch jetzt.“

Richard legte die Stirn in Falten. Er musterte den jungen Mann, der still neben Ava sass lange und gründlich. Ihm fiel lediglich auf, dass der Jüngling seine Kleidung trug. Er war sehr gross und kräftig gebaut, wie ein Schwimmer. Er hatte dunkles Haar und grüne Augen. Ausgesprochen blasse Haut, ein kantiges Gesicht.

„Fischmensch?“, fragte Richard verwirrt und ging unterdessen in die Küche weiter, um sich ein Toastbrot mit Marmelade zu bestreichen.

„Ja, weisst du noch? Der Meerjungmann... er ist jetzt ein Mensch geworden.“

„Ach wirklich?“, fragte Richard weiter, setzte sich nun in den Sessel seiner Nichte gegenüber und ass das Marmeladenbrot nachdenklich. Er kniff die Augen leicht zusammen und dann kräuselte sich ein Lächeln über seinen breiten Mund.

„Ah. Tatsächlich.“ Jetzt hatte er ihn erkannt.

Morven grinste etwas verlegen und lehnte sich zurück.

„Hallo... sie sind der Mann, der mir... die Flasche über den Kopf gehauen hat, oder?“, stellte Morven bitter lächelnd fest.

„Ah.. ja.. haha....“ Richard gluckste.

Morven nickte.

„Tut mir leid deswegen, Junge. Du wolltest nicht aufhören zu zappeln.“

„Schon okay, die Beule geht allmählich zurück.“ Morven winkte lässig ab und man sah ihm an, dass es ihm sehr weh getan haben musste.

„Ein Mensch bist du jetzt also... Hat dir die Badewanne so gut gefallen? Siehst du, Ava. Ich habe es dir doch gesagt.“ Richard grinste.

Ava seufzte und legte den Kopf in den Nacken.

Morven sagte nichts dazu. Er sprach nicht wirklich darüber – weshalb er unbedingt ein Mensch sein wollte... Es nahm nämlich auch Ava Wunder.

„Nun... ich nehme an, du bleibst hier? Wahrscheinlich hast du nicht viele menschliche Freunde?“, fragte Richard und lehnte sich vor.

Morven richtete seinen Blick aus dem Fenster. Es regnete in Strömen.

„Wenn ich darf sehr gern.“ Er sah nun Richard an.

„Gut, Ava richte das Gästezimmer für ihn ein. Wir haben schliesslich nicht oft Fischjungen zu Besuch.“ Damit stand er auf und ging müde und niedergeschlagen von seinem Tag in sein Zimmer.

Ava nickte nur und holte dann tief Luft.

„Gut. Komm mit.“ Sie gingen ins Gästezimmer, das sich gerade neben dem von Ava befand. Es war ein eher kleines aber gemütliches Zimmer. Es war eingerichtet mit einem Bett, einem Nachttisch und einem kleinen Schrank. Ein grosses Fenster mit Aussicht auf das Meer.

Ava schaltete das Licht an und lächelte Morven an.

„Das ist dein Zimmer.“ Dazu drückte sie ihm eine Trainerhose in die Hand. „Das kannst du zum schlafen anziehen.“ Er nickte und nahm die weiche Hose entgegen.

Das Bett hatte einen dunkelblauen Überzug und der junge Mann zögerte, ehe er verstand und sich auf das Bett setzte. Er wippte hin und her und grinste Ava an.

„Also... schläft man hier...?“

Ava nickte und seufzte. Sie setzte sich neben ihn.

„Man legt sich unter die Decke, der Kopf auf dem Kissen.“

Sie stand wieder auf und betätigte den Lichtschalter.

„Dann löscht man das Licht, verstanden?“

Sie wollte aus dem Zimmer gehen.

„Ava, warte!“ Das Mädchen blieb stehen und drehte sich noch einmal zu dem Jungen um.

Er sass auf seinem Bett, die Trainerhose auf dem Schoss. Zerzaustes dunkles Haar.

„Darf ich zu dir kommen wenn ich... nicht schlafen kann?“

Ava musterte ihn genervt, doch das konnte man im Gegenlicht nicht sehen.

„Klar. Mein Zimmer ist das rechts von dir.“ Damit ging sie.

Sie hatte gelogen. Das Zimmer rechts von ihm war das von Richard.  

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