Unsere Ewigkeit Für Immer

By alinaszeilenliebe

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Teil 4 der 'Für Immer' Reihe. Frisch gebackene Eltern müssen so einigen Herausforderungen stand halten. So a... More

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Epilog
Nachwort
Charaktere 1.0
Charaktere 2.0
Sonstiges

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By alinaszeilenliebe

Schwer seufzt Ben auf der Rückbank, weshalb ich mich ein wenig nach hinten drehe und zu ihm schaue. Sein Blick ist aus dem Fenster gerichtet und der immer dichter werdende Walt spiegelt sich in ihnen wieder. Sein Gesichtsausdruck ist starr und es scheint als wäre er in Gedanken versunken, oder zumindest nicht in dieser Welt.


Kurz schaue ich zu den beiden jüngeren Fahrgästen, die ebenfalls auf der Rückbank sind und lächle. Beide sind tief und feste am schlafen und weder Ellie, noch Benni bekommen etwas von Ben's Verhalten mit. "Ist alles in Ordnung?" Frage ich ihn leise und sehe, dass nun auch Logan durch den Rückspiegel zu seinem Bruder guckt. Etwas runzelt er die Stirn, sagt jedoch nichts und achtet weiterhin auf den Verkehr. Mir ist bereits aufgefallen, dass er mit seinem Sohn und seinen Geschwistern im Auto sehr viel vorsichtiger und bedachter fährt als sonst, daher wundert es mich nicht, dass er das Gespräch bei uns lässt, statt aktiv teilzunehmen.
Als ich mich wieder Ben widme, sehe ich, dass er kaum merklich nickt. Kurz schweigen wir beide, bevor er schliesslich doch das Wort ergreift "Ich frage mich, wie es sein wird zurück zu Hause zu sein" seine Stimme ist ein leises Flüstern und ich muss mich anstrengen, um ihn wirklich zu verstehen. "Ich bin in diesen Wäldern bereits beerdigt worden und nun komme ich zurück als lebender Mann" fügt er hinzu.
Kurz schweift mein Blick aus dem Fenster, aus welchem auch er noch immer schaut. Der dunkle Wald erstreckt sich unendlich lang um uns herum und wieder einmal wird mir bewusst, wie wenig ich von Logans Geschichte doch weiss. Auch, wenn er mir bereits einiges von sich erzählt hat, ist der Grossteil seines bisherigen Lebens nochimmer vor mir verborgen.

Ich merke, dass Ben's Blick auf mir liegt, weshalb ich mich dazu ermahne von diesen Gedanken weg zu kommen und mich wieder auf ihn zu konzentrieren. Das beste aufmunternde Lächeln, welches ich zu Stande bringe, zwinge ich auf meine Lippen, als auch ich Ben anschaue. "Sie werden sich unglaublich darüber freuen Ben" sage ich leise, lege meine Hand kurz auf sein Knie, da die Entfernung und Bennis Sitz diese Geste doch recht schwer machen. "Mutter hat jedes Jahr an deinem Geburtstag und Todestag geweint. Genauso wie an Ellies. Niemand konnte mit ihr reden, da sie tagelang geschwiegen hat" sagt Logan plötzlich, weshalb mein Blick zu ihm wandert. Er schaut seinen Bruder durch den Spiegel hinweg an und nickt stumm, genauso wie Ben. Es scheint mir fast, als könnten die beiden rein mithilfe von blicken und Gedanken miteinander kommunizieren. Als hätte sie eine wortlose Abmachung getroffen, die ihr sein auf alle Ewigkeit miteinander verbindet schon lange vor meiner Zeit. Diese Tatsache macht mir klar, was für einen kleinen Teil ich bisher in Logans leben bilde, denn zu seinen Lebzeiten als Mensch, war ich noch nicht mal als ein kleiner schwimmender Zellkörper vorhanden. Ob er mehr über meine Familie weiss, als ich es tue?

Kurz schnellt Logans Blick zu mir, weshalb ich noch einmal versuche zu lächeln, bevor auch ich aus dem Fenster schaue. Einzelne Bäume rasen an mir vorbei und in mir keimt ein Gefühl auf, das ich als Heimweh identifiziere. Nicht nach Mammoth Lakes, oder dem Haus in dem meine Eltern wohnen. Nein. Ich habe Heimweh an die Zeiten mit meiner Familie in Alaska. Die Zeit in der ich mit Hunden spielen konnte und um mich herum eine Wunderschöne, fast unwirklich scheinende, Schneelandschaft lag.

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"Mom, Dad wir sind da!" Ruft Logan einmal laut durch das Haus, als wir im Eingangsbereich stehen. Hinter uns stehen Sophia, Jason und Ben mit Ellie auf dem Arm, wobei die letzten beiden sich bemühen, kaum laute von sich zu geben. "Wo sind meine Kinder?" Catelyns Stimme ertönt und man hört wie sie die ersten Treppenstufen runter läuft, bevor Stephen es ihr gleich tut. Catelyns Blick ist auf ihre Füsse gerichtet, welche in hohen edel aussehenden Pumps stecken und bestimmt ein Vermögen gekostet haben, und man sieht ihr an, dass sie sich darauf konzentriert nicht die Treppe runter zu fallen. Ungefähr auf der Mitte der Treppe bleiben beide abrupt stehen und schauen uns perplex an. Logan räuspert sich kurz, bevor er das Wort ergreift "Wir haben Besuch mitgebracht" sagt er leise und tritt einen Schritt zur Seite, sodass nun Ellie und Ben im ganzen gesehen werden können. "Mommy!" ruft Ellie mit einem begeisterten Lächeln auf den Lippen, bevor sie los läuft und in Windeseile die Treppen zu ihrer Mutter nach oben läuft. Mit einer Wucht die ich nicht von so einem kleinen Körper erwartet habe springt sie Catelyn in den Arm, weshalb diese nach hinten taumelt und Stephen ruckartig seine Hand auf ihren Rücken legt, um sie zu stützen. "Wie?" Flüstert er leise, bevor auch Ben sich in Bewegung setzt und auf sie zu läuft.

Kurz schweift mein Blick nocheinmal zu Catelyn, welche weinend ihre kleine Tochter an sich drückt und sie im Arm hält. Der Anblick erinnert mich an mich selbst und an Logan, denn genauso halten wir beide unseren Sohn im Arm. Immer dazu bereit ihn vor der Welt zu beschützen und darauf achtend, dass ihn niemand uns je wieder wegnehmen wird.
Auch Logan schaut seine Mutter an und dreht sich mit einem kleinen Lächeln zu Jason, der ihm auf die Schulter klopft. Noch immer steht Sophia still neben ihrem Freund und beobachtet dieses Familientreffen mit gläsernen Augen, wagt es nicht sich zu regen. Irgendwie komme ich mir fehl am Platz vor mit dem kleinen wenige Tage alten Lebewesen in der Trage die ich halte, wenn ich hier zwischen Personen stehe die schon mehrere hundert Jahre an Erfahrungen teilweise haben, während ich mit meinen fast 19 Jahren nicht sonderlich weit kommen kann. Ich nutze den Moment und laufe mit Benni in Richtung Wohnzimmer des Hauses, da ich nicht einfach rüber in unser, in mein, Haus gehen will. Diese Familienzusammenführung nach einem halben Jahrtausend, ist etwas, was ich mir nicht einmal ansatzweise vorstellen kann und dies hinterlässt in mir einen faden Nachgeschmack. Leise und kaum merklich öffnet sich die Türe, doch dank der Stille habe ich es mitbekommen und schaue kurz über meine Schultern hinweg, um heraus zu finden, wer es ist. Mit einem besorgten Blick auf den Lippen betritt Sophia den Raum, schliesst die Türe wieder vorsichtig hinter sich und schaut mich an, sagt jedoch nichts.

Mein Blick wandert wieder zu meinem Sohn, welchen ich vorsichtig aus der Trage befreie und auf den Arm nehme. Bereits jetzt spüre ich Sophias brennenden Blick in meinen Rücken und weiss, dass sie bemerkt hat, dass mit mir, oder eher gesagt in mir, in meinem Kopf, etwas nicht stimmt. Ohne, dass sie etwas sagt tritt sie näher auf mich zu und überbrückt die letzten Abstände, die uns trennen, bevor ich ihre Hand auf meiner Schulter spüre und merke, dass sie mich leicht zu sich dreht. Ich lasse es zu und schaue ihr schliesslich entgegen "Es ist verständlich, wenn du dich überfordert fühlst oder das Gefühl hattest leicht fehl am Platz zu sein. Aber das bist du nicht, okay?" Mitfühlend lächelt sie mich an. "Man muss keine Jahrhunderte gelebt haben um diese Gefühle, die man zwischen ihnen gesehen hat, zu spüren. Du trägst so viel in dir wie manch anderer Mensch in deinem Alter nicht, aber versuch dich bitte nicht zu verstecken oder zu glauben, dass du gestört hättest, das ist alles andere als wahr." Ein kurzer Druck auf meiner Schulter signalisiert mir, dass sie Versucht mich aufzumuntern. Nur für eine kurze Sekunde schaue ich zu ihrer Hand, bevor ich sie wieder sprechen höre. "Du gehörst da draußen mit deinem Baby eher hin als ich, immerhin bist du eine wahrhafte Black. Und wenn Logan jetzt hier wäre denke ich, dass er dem nur zustimmen kann, wenn nicht sogar solche Gedanken komplett vertreiben würde aus deinem hübschen Köpfchen." Ich fühle mich nackt. Ihre Worte stimmen und mir fällt es zunehmend schwerer die Professionalität, die Stärke und alles, was ich mir in all der Zeit mit Logan angeeignet habe. Er und die Tatsache dieser Mauer sind die Gründe, dass ich nicht zerbrochen bin. Die Zeit bei Michael, oder in dem Haus gefangen zu sein, gezwungen zu sein einem Mann in die Augen zu schauen, der sich in mich verliebt hat und zu wissen man bricht ihm das Herz, da das eigene einem anderen bis in die Ewigkeit gehört lastet auf mir und es fühlt sich alles an, als hätte ich tausende Leichen die ich mit mir rum trage. Unzählige Männer wurden meinetwegen umgebracht und erst jetzt, wo Ben und Ellie zurück sind, realisiere ich, wie endgültig der tot für die meisten ist und welch ein Schmerz auf den Familien lastet.

Eine einzelne Träne verlässt meine Augen und schnell schaue ich zu Benni, bevor ich ihn zurück in die Trage lege und den Rest der Träne weg wische. Mich wundert es, dass ich solche Gefühle vor Sophia zu lasse, wenn nicht einmal Lia oder Sarah sie offen gezeigt bekommen. Auch, wenn mich das alles viel zu sehr beschäftigt nicke ich "Wie schaffst du das alles nur? Jason bringt wahrscheinlich mehr Last mit sich, als Logan es tut und du stehst hier vor mir, als wäre es ein Klacks" ich lache ironisch auf. Kann mir selbst nicht glauben. "Wir beide haben kaum Geld oder generell etwas zu bieten. Ist es nicht surreal, dass die reichsten Männer der Welt ausgerechnet uns nehmen? Ich hab nicht einmal irgendein Studium oder einen Berufsabschluss" mein Blick wandert zu Benni. Aber ich bin Mutter. Kann es sein, dass ich bei meinem Leben gemeinsam mit Logan, nie etwas anderes sein werde als Frau und Mutter an der Seite des Mannes schlecht hin?

Sprachlos zuckt sie mit den Schultern und beweist mir, wie wahr meine Worte und Gedanken doch sind. "Ich liebe ihn. Und allein dafür lohnt sich jede Last. Glaub mir, der Schein kann trüben." Ihr Gesicht verzieht sich ein wenig und ein von Schmerz gezeichneter Ausdruck entsteht. Was auch immer passiert ist, muss sie beschäftigen und ich schätze, dass es auch an Jason nicht spurlos vorbei gegangen ist. Was hat er wohl ihr zu verdanken? War er schon immer so? Ihre nächsten Worten lassen mich diese Fragen erst einmal in den Hintergrund drängen und ich nehme mir vor, sie so schnell wie möglich zu beantworten.
"Ja, Jason hat viele Lasten auf sich. Und glaub mir, dass ich mir manchmal wünschte, dass es einige von ihnen lieber nicht gäbe. Vielleicht klingt das jetzt, als wäre es lächerlich, wenn man beachtet, wie viele Kerben er auf seinem Holz schon hat. Aber für mich macht es beispielsweise an manchen Tagen zu schaffen, dass er so bekannt ist. Ich bräuchte das alles nicht, aber ich weiss, dass es zu ihm gehört und daher versuche ich für ihn damit zurecht zu kommen." Ihr Blick klebt förmlich auf mir, als sie sich auf das Sofa setzt, dennoch bleibe icg stehen. Das stehen ist eine art die Fassade, meinen Schutz, aufrecht zu erhalten. "Viele würden sich darüber freuen, wenn der Mann an seiner Seite so viel Geld hat. Wir eben nicht unbedingt. Auch ich habe Momente, wo ich mir denke, ich habe nichts, er hat alles. Aber dann denke ich mir wiederum: es ist nicht das Geld, was ihn mich, sie, uns lieben lässt. Dann hätten sie sich auch reiche Tussen suchen können und gut ist. Sie sind keine Statussymbole für uns und wir nicht für sie. Grade, weil wir es nicht haben oder hatten und zu leben wissen ohne das alles, dass wir es nicht brauchen und wir wirklich ihrer selbst willen bei ihnen sind, ist glaube ich ausschlaggebend. Die Reinheit unserer Gefühle." Ihr Blick wandert zu Benni und augenblicklich schmunzelt sie "Und der kleine Mann da, ist doch der lebende Beweis für eure reine und endlose Liebe."

Nun wandert auch mein Blick zu Benni und kaum merklich nicke ich. "Ich kenne dich kaum und rede mit dir über solche Themen" wieder verlässt das ironische lachen meine Lippen und schnell schaue ich Sophia an "Versteh mich nicht falsch. Ich bin nicht die kalte und unnahbare, die ich in San Francisco, hier und sonst wo raus lasse. Es ist nur" ich stocke. Soll ich ihr wirklich von Michael und dem Haus erzählen? Schnell entscheide ich mich dagegen. Nicht hier, nicht jetzt. Dafür brauche ich Alkohol "Viel passiert in der vergangenheit" beende ich daher meinen Satz schnell. Entschuldigend schaue ich sie an und setze mich neben sie, greife nach ihrer Hand. "Ich habe das Gefühl in mir sind zwei Seiten und ich lerne noch sie miteinander zu verbinden. Das wo wir uns kennen gelernt haben war die alte Alison und das hier" ich deute auf mich selbst "Die vom Shoppen, die die hier vor dir sitzt in Kleidung die soviel gekostet hat wie ein kleines Haus... die mit der harten Schale ist die neue Alison"

"Wie ich schon sagte. Es muss keine Ewigkeit vergehen, um gewisse Dinge zu verstehen und bestimmte Emotionen zu fühlen. Und es kann besser für die Seele sein, wenn man so etwas in sich trennen kann, in zwei Seiten, wie du es beschrieben hast....Zumindest in gewisser Weise. Aber versuch Logan an beide teilhaben zu lassen. Nicht, dass du dich in einer von beiden gänzlich verlierst." Kurz ist es still im Raum und leise dringen die Geräusche der anderen an mein Ohr. "Willst du noch hier bleiben oder wollen wir langsam wieder zurück? Wir werden sicher schon vermisst. Und mir war das grade echt genug Gefühlskram." Fragt sie, als wüsste sie, dass ich genau jetzt die anderen gehört habe. Sie steht lachend auf und deutet zur Türe, weshalb auch ich aufstehe und Benni erneut auf den Arm nehme. Gemeinsam laufen wir zum Esszimmer, wo alle am Tisch sitzen und sofort schnellen die Blicke in unsere Richtung. Ich lächle freundlich und laufe auf Logan zu, der mich skeptisch mustert. Sofort sehe ich ihm an, dass er weiss, dass mit mir etwas nicht stimmt, da wir aber in Gesellschaft der anderen sind winke ich schnell ab und zu meinem Glück belässt er es dabei. Auch wenn ich weiss, dass es nur vorübergehend so sein wird.

"Da ist ja unser Enkel" Stephen kommt mit einem stolzen Lächeln auf mich und Benni zu und nimmt ihn mir ab, sodass er ihn selbst im Arm halten kann. Kurz betrachte ich die beiden, bevor ich mich zu Logan setze und dieser sofort seine Hand auf mein Bein legt. "Was habe ich verpasst?" Frage ich lächelnd und platziere meine Hand auf seine. Gegenüber von mir setzt Sophia sich neben Jason und lächelt ihn an, denn auch er ist skeptisch. Sein Blick verrät ihn. "Wir haben erzählt, wieso wir wieder hier sind" klärt Ben mich auf. Sein Blick ist sanft und er wirkt gelassen, von der Anspannung aus dem Auto ist keine Spur mehr zu sehen und auch Ellie spielt gelassen mit Catelyn ein Kartenspiel am Tisch.
Mein Blick schweift durch die Runde. Mir fällt auf, dass ich trotz meiner Bedenken wirklich festes Mitglied dieser Familie bin, die genau in diesem Moment doch so normal wirkt. Fast schon kann ich vergessen, was zuvor alles geschehen ist und fühle mich, als säße ich in einer Runde, völlig normaler Menschen, bis mein Blick bei Sophia stoppt.
Auch sie bemerkt meinen Blick und lächelt aufmunternd, weshalb ich mich dazu entscheide sie besser kennen zu lernen und ihr von meiner Vergangenheit zu erzählen, oder es zumindest ansatzweise tue und Jason den Rest erklären lasse.

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