Blutkrone

By Goldenela93

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Lang lebe die Königin! Lächelnd saß sie auf dem Thron, ihre Angst verbergend. Denn sie besaß ein Geheimnis, d... More

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Danksagung und Infos

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By Goldenela93

~~~~~~~~~~10 Jahre später~~~~~~~~~

Der Klang einer Stradivarie erfüllte den Raum, während die kleine Person, in einem zartblauem Kleid, sich völlig darauf konzentrierte und sogar dazu tanzte. Ihre roten Locken lagen auf ihren Rücken und ihre grünen Augen fokussierten das Musikinstrument. Sobald sie musizierte, vernahm sie nichts und niemanden um sich herum, sodass sie erst zum Schluss den jungen, blondgelockten Mann an der Tür bemerkte.

"Gideon! Du hast mich zu Tode erschreckt." fuhr sie ihren großen Bruder an und rieb sich ihre Brust.

"Du hast mich nicht bemerkt. Deine Musik wird von Tag zu Tag unglaublicher, Leora." ignorierte Gideon ihre Wut und lächelte entschuldigend.

Leora, welche sich von ihrem Schreck allmählich erholte, legte ihr Instrument in die vorgesehene Kiste und stellte es in den Musikschrank zurück.

"Weshalb bist du hier, Bruder?" fragte Leora und nahm wie immer seine Hand in ihre, eine Sache welche sie immer taten, sobald sie einander sahen. Die Bande zwischen ihnen war fröhlicher, vertrauter, und herzlicher Natur.

"Mutter und Vater schicken mich, um dich in den Saal zu holen. Die Gäste treffen bereits nach und nach ein."

"Ist es denn schon soweit?" fragte Leora und sah aus dem Fenster, sodass sie die Mittagssonne sah.
"Aber sie kommen doch alle erst heute Abend." stellte sie verwirrt fest und Gideon schmunzelte.

"Bestimmte Gäste kommen doch immer früher. Sie warten im Thronsaal." deutete er ihr und ein strahlen kam in ihre Augen.
Schnell hob sie ihren Rock und stürmte, absolut nicht prinzessinnenwürdig, die Flure ihres Zuhauses in Amestria, und die Bediensteten wichen zur Seite, damit sie nicht von dem Wirbelsturm überrannt wurden. Das Licht der bunten Gläser färbten den Boden sowie die Wände und gaben ihrem zweiten Zuhause eine magische Athmosphäre. Ihre Familie wechselte, aufgrund ihrer königlichen Pflicht, vom Schloss in Aerugo und dem von Amestria hin und her, sodass sie diese beiden ihr Zuhause nennen konnte.

Im Thronsaal angekommen, Gideon war ihr gefolgt, sah Leora zuerst ihre Eltern, welche sich den Thronsaal ansahen und Bediensteten die Aufgaben verteilten.

"Aber Adam, meinst du nicht, dass alles wird womöglich zu viel?" versuchte Königin Grace ihren Mann zu zügeln.

"Nein, denke ich nicht. Meine Tochter wird heute zehn Jahre. Das wird ein großes Fest. Jeder soll spüren, dass dieses Fest der zukünftigen Königin gerecht wird. Und sie wird zehn! Wie die Zeit doch fliegt. Oh, da ist ja unser Schatz." bemerkte er seine Tochter und schloss den Wirbelwind in seine Arme.

"Ihr habt mich doch rufen lassen." bemerkte Leora schmunzelnd und auch ihre Mutter nahm sie in den Arm. Dann sah sie sich im Raum um. Überall standen Blumen, Süßigkeiten, Geschenke und vieles mehr. Stirnrunzelnd betrachtete Leora dies alles. Sie war wie ihre Mutter eher pragmatisch und dezent gestimmt was Festlichkeiten anging.

"Verzeih, Schatz. Dein Vater ist heute nicht zu stoppen." flüsterte Mutter ihr lächelnd ins Ohr und Leora verdrehte ihre Augen. Leora sah ihrer Mutter unglaublich ähnlich. Ihre zierliche Gestalt, ihr rundliches Gesicht und ihre roten Locken machten sie beinahe zum Spiegelbild ihrer Mutter. Nur ihre Augen waren anders als ihrer Eltern und von einem satten Grün.
Doch obwohl sie ihrer Mutter äußerlich ähnlich sah, so war ihr Charakter eher dem ihres Vaters ähnlich. Geduldig, trotz ihres jungen Alters, einfühlsam, klug, gescheit und ruhig.
Obwohl die letzte Eigenschaft bei ihrem Vater gerade zu vermissen war.

"Ich hörte, es wären schon Gäste da." blickte Leora sich um und suchte die bekannten Gesichter, auf die sie bereits hoffte.

Mutter wusste direkt wenn sie suchte.
"Ja, sie sind da. Gib ihnen noch einen Moment. Schau, da kommen sie gerade." lächelte sie und Leora erkannte zwei Männer und zwei Frauen und drei Kinder, einen Jungen und zwei Mädchen, welche durch die Tür herein kamen.
Lächelnd stürmte sie auf die Leute zu. Zuerst umarmte sie den Jungen, dessen dunklen, verwuschelten Haare zu seinen grauen Augen standen.
"Kain! Schon dich zu sehen!" begrüßte sie ihren besten Freund, der sie ebenfalls drückte.

"Ich habe dich auch vermisst, Prinzessin." grüßte er sie und sie verzog das Gesicht, weshalb er lächelte. Er wusste, dass sie es nicht mochte von ihm so genannt zu werden.
Daraufhin wandte sie sich an die Mädchen, welche sich gleichten wie Spiegelbilder mit ihren braunen Augen und ihren schwarzen Locken, Zwillinge.
"Maire! Ariel!" begrüßte sie ihre Cousinen, welche sie beide in ihre Armen schlossen.

"Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Leora!" gratulierten sie ihr wie aus einem Mund, was sie oft taten, meist um ihre Eltern zu ärgern.

Als nächstes wandte Leora sich ihrem Onkel Edward zu, der sie auf die Arme nahm, weshalb sie sich halbherzig beschwerte.
"Sie dich an! Unglaublich wie groß du mittlerweile geworden bist. Bald kann ich dich nicht mehr tragen."

Ihre Tante Andrea nahm daraufhin Leora in ihre Arme, welche wackelig auf den Boden zurückkehrte.
"Herzlichen Glückwunsch." wünschte sie auch ihr und als nächstes kam Tante Elisa dran, welche eine große Kugel unter dem Kleid trug, und sich nicht so weit nach unten beugen konnte.

"Komm her, meine Schöne. Du wirst deiner Mutter von Tag zu Tag ähnlicher." lächelte sie und Leora errötete unter diesen Worten, da sie es als Kompliment sah ihrer Mutter ähnlich zu sein. Mutter galt als eine Königin, welches seinen gleichen suchte. Sie wollte ebenso großartig werden.

Zum Schluss nahm sie ihr Lieblingsonkel, Jared, in die Arme. Seine grauen Augen waren noch intensiver als die seines Sohnes Kain, welche an Nebel erinnerten.

"Komm her, Leo!" grüßte er sie und Leora genoss seine Umarmung.

Ihre Eltern kamen hinzu und begrüßten ihre Freunde und Verwandte mit herzlichen Umarmungen. Es war zu spüren, dass sie eine enge Vergangenheit verband und Leora wüsste zu gerne was sie bereits gemeinsam erlebt hatten.

Kain tippte Leora auf die Schulter, sein Schalk bereits schon durchdringend und forderte sie auf mit ihnen zu spielen. Fragend sah Leora zu ihrer Mutter rauf, welches schmunzelte.
"Nimmt nur das Schloss nicht auseinander. Und gegen Abend musst du dich noch umziehen. Es kommen  noch mehr Gäste." mahnte sie und die Kinder waren bei den letzten Worten schon losgerannt.

An der Tür rannte Leora gegen eine große Person, der sich sicher auffing, bevor sie zu Boden fiel. Beim Aufblicken, erkannte sie zunächst die eisblauen Augen, welche sie jedes Jahr einmal sah.

"Na, dass ist mal ein stürmischer Empfang." lachte König James von Dracma, hinter ihre seine Frau Amelia.

"Verzeihung." entschuldigte sich Leora wie gemäß und umarmte den König herzlich, der für sie ebenfalls wie ein Onkel war.

"James!" freute König Adam sich und schloß seinen Freund in eine Umarmung, so kam auch Königin Grace und umarmte ihren Freund, Amelia wurde natürlich nicht ausgelassen.
Während sie dies taten, sah Leora auf den Jungen, welcher hinter seinen Eltern stand und sie ebenso betrachtete wie sie ihn. Da war er, dachte Leora und spürte dieses Gefühl in ihrem Bauch.
Prinz Clark Menan, der zukünftige König von Dracma. Seine Haare waren hellblond, seine Haut hell und seine Augen waren von einem intensiven Blau, welches Leora immer wieder erstaunte. Jedes Jahr auf's Neue trafen sie sich zu ihren Geburtstagen, da diese nicht weit voneinander waren, und besuchten sich abwechselnd in ihren Ländern. Und jedes Jahr wusste Leora nicht wie sie sich begrüßen sollten.

Clark war ein ruhiger Junge mit intensiven Blick, welches eines zu durchblicken versuchte. Zudem sprach er ungern. Oder zumindest nicht mit ihr.
Also verneigte sie sich und Clark tat es ihr gleich.

Nachdem sich auch ihre Freunde vor ihm verneigten, zog Kain an Leoras Hand und wollte nun spielen gehen. Schnell wollten die Kinder raus, doch sah Leora nochmal nach hinten und bemerkte, dass Clark betrübt wirkte. Ihre Hand von Kain lösend, rannte Leora zurück und nahm ihn an die Hand.

"Worauf wartest du? Komm." forderte Leora ihn auf und es war ihm anzusehen, dass er keine Ahnung hatte wie ihm geschah.

Kain schien nicht ganz zufrieden, doch Maire und Ariel fanden die Idee gut, und alle liefen sie in den Innenhof. Draußen war es warm. Die Sonne schien stark herunter, während der Wind die Sommerblumen hin und her wog.

"Lasst uns verstecke spielen!" riefen die Zwillinge zugleich und jeder stimmte ein. Nur Clark schien noch unruhig zu sein, doch sagte er nichts.

Kain begann als erster zu zählen und alle stürmten los. Nur Clark blieb verwirrt stehen, weshalb Leora ihn an der Hand nahm und ihn mit sich zog. Im Pferdestahl versteckten sie sich hinter einem Berg von Stroh und atmeten schwer, da sie schnell fort mussten bevor Kain sie sah.

"Wieso bleibst du stehen?" fragte Leora und Clark zog eine Schnutte als er zur Seite sah, leichte Röte auf den Wangen. Diese Reaktion brachte Leora zum Lachen als sie es verstand.

"Du hast noch nie verstecken gespielt!" kam ihr Scharfsinn zum Vorschein und Clark wurde nun vollends rot.

"Ich... ich...ach sei still!" versuchte Clark sich rauszureden, doch lachte Leora umso mehr. Nach den Tränen, betrachtete sie ihn und kam dann jedoch zu einen nicht so erfreulichen Gedanken. Hatte er wirklich noch nie mit anderen Kindern verstecken gespielt?

Sein Ausdruck im Gesicht bestätigte ihre Vermutung und ließ sie nun schlecht fühlen. Sie kannte dieses Gefühl und hatte Mitgefühl.
"Es tut mir Leid." entschuldigte sie sich direkt und dies schien ihn nun völlig zu verwirren.

"Wofür entschuldigst du dich?"

"Ich weiß wie es ist, wenn andere Kinder nicht mit einem Spielen, weil sie sich vor einem fürchten, aufgrund der zukünftigen Krone. Oder einen extra gewinnen lassen, damit sie bei dir gut stehen." erklärte Leora und Clark nickte.

"Mir fällt es eher schwer Freunde zu finden. Ich weiß nicht, was ich... machen soll." gestand Clark und Leora sprach zum ersten Mal offen mit ihm. Diese Worte erklärten die letzten Jahre, was ein kleines Lächeln auf ihr Gesicht zauberte. Er war nicht stur oder eingebildet, er war schüchtern und unsicher.

Leora tat etwas, dass sie oft bei ihren Eltern beobachtete.
Ihre Arme lagen sich um seine Arme, sein Rücken an ihrer Brust, ihr Kopf auf seinen Schultern. Diese Nähe machte Clark nervös.

"Ähm- was genau tust du da?" fragte Clark und mied den Blick.

"Wenn Mutter sich unwohl fühlt oder unsicher ist, nimmt Vater sie immer so in die Arme und es geht ihr danach immer besser. Es soll dir auch besser gehen." erklärte sie und hielt Clark noch eine Weile auf diese Weise. Seine Hand legten sich auf ihre und es schien ihm auch besser zu gehen. Er lächelte.

"Was tut ihr da?" fragte Kain, der von oben auf sie runter sah, Maire und Ariel hinter ihnen mit großen Augen.

"Wir werden Freunde." ließ Leora sich nicht beirren, doch lief Clark erneut rot an, peinlich berührt erwischt worden zu sein.

Kain glaubte dem zwar nicht so recht, sagte jedoch nichts weiter dazu.
"Aha. Maire muss jetzt zählen." meinte er dann nur und war dann verschwunden.

"Du weißt ja jetzt wie das Spiel geht." lächelte Leora und streifte das Stroh von ihrem Kleid. Clark sah sie eine Weile an.

"Leora?"

"Ja?"

Clark sagte nicht, was er wollte sondern lehnte sich vor und küsste sie auf ihre Lippen, was sie erstarren ließ. Der Kuss war nur kurz, doch machte ihr Herz ein Satz und sie war verwirrt.

"Das macht mein Vater, um meine Mutter zu beruhigen." meinte Clark sanft lächelnd und kletterte über den Strohhügel, während Leora einen Moment brauchte.

Ihr erster Kuss.

                              ♤

Es war spät in der Nacht und die Feier war für Leora zu Ende. Viele Gäste waren dort gewesen, es wurde viel getanzt, gegessen und die älteren tranken. Doch war Leora etwas ruhiger als sonst, still. Sobald ihr Blick Clarks trafen, wurde sie sofort rot und wusste nicht was sie tun sollte.

In ihrem Gemach war sie bereits in ihrem Nachtkleid und ihre Mutter bürstete ihre Haare.

"Du bist so still. Was ist los?" fragte sie und Leora wusste nicht was sie sagen sollte. Sie wollte nicht offenbaren, was zwischen Clark und ihr vorgefallen war.
Deshalb entschied sie es subtil zu machen.

"Ich habe mich halt etwas gefragt. Wie war es damals mit dir und Vater? Wie habt ihr euch kennen gelernt? Und wann hattet ihr euren ersten Kuss?"

"Vorher auf einmal dieses Interesse?" wurde die Königin hellhörig und erkannte die Röte auf ihren Wangen.

"Oh! Du hattest deinen ersten Kuss. Deshalb warst du so gehalten heute. Ich nehme an es war Clark." stellte sie fest und Leora war nun feuerrot im Gesicht.

"Es ist verwirrend!" rief Leora aus und schlug ihr Gesicht in ihre Hände.

"Ja, Gefühle. Sie können einen ziemlich verwirren. War es denn schön?"

Die Frage kam unerwartet. War der Kuss schön gewesen? Die Erinnerung hinterließ ein Kribbeln in ihr und deshalb nickte sie, da es sich gut anfühlte.

"Das freut mich zu hören, ansonsten hätte dem Prinzen die Ohren lang gezogen." warnte Grace und Leora lachte.

Sie krabbelte unter die Decke und die Tür wurde geöffnet, sodass Vater hinein kam.
"Ich wollte nochmal 'Gute Nacht' wünschen." erklärte er und gab seiner Tochter einen Kuss auf die Stirn. Dieses Ritual ließ er sich nicht nehmen, solange sie noch jung genug war.

Dann wandte er sich an seine Frau und küsste auch ihr auf die Stirn. Ein Lächeln stahl sich in ihr Gesicht und Leora beobachtete beide genau.

"Die Gäste erwarten die Königin zurück. Und ich ebenfalls. Ich bekomme noch einen Tanz."

"Sie wird gleich da sein." lächelte sie und Adam verließ den Raum wieder.

Jetzt war Leoras Interesse geweckt.
"Kannst du mir eure Geschichte erzählen?" fragte sie ihre Mutter, welche wehmütig lächelte.

"Noch kann ich es nicht tun, mein Schatz. Diese Geschichte ist lang und auch nicht so einfach. Doch wird der Tag kommen, an dem ich dir alles sagen werde. Einfach alles. Auch woher du deinen zweiten Namen 'Lydia' erhalten hast." erklärte sie und Leoras Neugier war nun vollendst entfacht.

"Muss ich noch lange warten?"

"Einige Jahre schon."

Leora nickte.
"Dann warte ich."

"Ernsthaft? Ich habe mit mehr Gegenwehr gerechnet. Du hast wahrlich die Geduld deines Vaters." staunte Grace und lachte. Dann legte sie eines von Leoras Locken hinter ihre Ohren.
"Doch die Augen hast du meiner Mutter."

Leora legte sich in das Kissen hinein, müde vom langem Tag und merkte, dass ihre Mutter gehen wollte.

"Mama?"

"Ja?"

Zögerlich fragte Leora:
"Singst du mir das Lied?"

Sie wusste was ihre Tochter meinte und setzte sich an ihre Bettkannte, streichelte ihren Kopf.

"Oh Mein Kind aus des Flammens heil
so lieblich und klein, und doch nicht frei
Des Lebens Ketten halten dich hier ein
Was opferst du um frei zu sein?

Mein Kind, mein liebstes
So unerfahren und lebendig
Kennst die Asche nicht
Welch liegt hier auf ewig
Traust du dich was zu verändern
Und nimmst die Asche mit ins Leben
Mit jedem Schritt denn du gehst
Mit jedem Schritt denn du gehst

Oh Mein Kind aus des Flammens heil
so lieblich und klein, und doch nicht frei
Des Lebens Ketten halten dich hier ein
Was opferst du um frei zu sein?"

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