Blutkrone

By Goldenela93

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Lang lebe die Königin! Lächelnd saß sie auf dem Thron, ihre Angst verbergend. Denn sie besaß ein Geheimnis, d... More

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Danksagung und Infos

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By Goldenela93

~~~~~~~~~~~Emmas Sicht~~~~~~~~~~

Tage waren nach dem Kampf vergangen und die ersten Frühlingsstrahlen erreichten das Land. Der Schnee begann zu schmelzen und hin und wieder waren die ersten Blumen zu entdecken.
Im Innenhof versammelten sich Männer und Frauen, Soldaten und Bedienstete, Amestrianer und Dracmaner. Auf einem Podest stand Emma, in einem weißen Mantel gehüllt, darunter ein ebenso weißes Kleid tragend, und sah in die gespannte Menge, bereit ihre Rede zu halten.

"Heute gedenken wir, die Gefallenen einer Schlacht, welche es nicht hätte geben dürfen. Eine Schlacht, geschaffen durch Intrigen." begann Emma und sah dann zur Seite. Er trat ein Schritt vor und tat es ihr gleich.

"Intrigen, geschaffen durch einen gierigen Mann, die unsere Länder in den Krieg gestürzt haben. Und diese Tat werde ich nicht ungesühnt lassen. Wird keiner von uns ungesühnt lassen. Als Wahrzeichen, dass es niemand wagen darf sich höher als sein Volk zu stellen und nur seiner Gier zu dienen, wird er, Afron O'Harak, seiner gerechten Strafe ins Auge sehen." sprach James zu ihnen, dessen Arm in einer Schlinge gebunden war und dessen Gesicht wieder eine gesündere Farbe hatte.

Stolz lächelte Emma ihn an und wandte sich dann wieder dem Volk zu.
"Um solche Intrigen und ihre Folgen zu vermeiden, kam es zwischen dem König James Menan und mir, Königin Grace von Edeens, zu einem Vertrag. Das Haus Menan steht das Land Dracma zu sowie Amestria dem Haus Edeens gehört, dies auf alle Zeit. Keine Unklarheiten und keine Gier wird es zwischen diesen königlichen Familien mehr geben. Somit herrscht nun Frieden zwischen den Ländern. Allen Geschädigten wird Hilfe angeboten und in Storkins wird ein Mahnmal und eine Grabstätte errichtet, in Gedenken an alle die Gefallen sind."
erläuterte Emma und hoffte, dass es die Wut linderte und den Menschen half ihre Trauer zu überwinden.

James schluckte und schwor dem Vok:
"Niemals werde ich zulassen, dass dies nochmal geschieht. Das schwöre ich bei meinem Blut."

Emma nickte.
"Diesen Schwur lege auch ich ab."

Diese Schwüre ließen zunächst das Volk staunen, dann tosten sie und jubelten. Endlich kam es zum völligen Frieden der Länder und die Menschen durften aufatmen.

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"Wie geht es deinen Wunden?" fragte Emma James im Ratssaal, ungestört und alleine, während dieser auf einem Stuhl Platz nahm und seine Schulter hielt. Der Medikus hatte James leben retten können und Emma beschloss alle Männer mit in ihr Schloss zu nehmen, um sie dort zu verpflegen und James Ruhe zu geben. Wie glücklich Emma war, als sie ihn seine eisblauen Augen öffnen sah und erleichtert niedergesunken war.

"Die körperlichen Schmerzen sind es nicht die mir zu schaffen machen." gestand James und verzog sein Gesicht vor Scham.
Er musste nun mit der Schuld leben, vielen Menschen geschadet und sogar getötet zu haben. Zwar war O'Harak der Auslöser für alles gewesen, doch hatte James all diese Taten ausgeführt. Es waren seine Befehle gewesen.

Dann traf sein Blick den ihren.
"Wie geht es dir?" fragte er und Emma wunderte sich über diese Frage. Wie es ihr ging? Diese Frage hatte bisher keiner sie gefragt, nicht mal sie sich selbst.

Als Emma nicht antwortet, fragte James nochmal:
"Du siehst mich ja an als hätte ich eine unvostellbare Frage gestellt. Ich weiß, dass du schwanger bist, du scheinbar mit Adam Probleme hast und beinahe von mir getötet wurdest. Also wie geht es dir?"

Ein Kloß bildete sich in Emmas Kehle und sie setzte sich auf die Fensterbank, um Halt zu haben. Gute Frage. Wie ging es ihr mit allem?
In den letzten Monaten, vor allem Wochen, hatte Emma soviel erlebt und war nicht wirklich zur Ruhe gekommen.
Mit einem Mal begann Emma zu zittern und einzelne Tränen fielen ihr hinab. Tränen, die endlich ihren inneren Druck freien Lauf ließen.
James nahm neben ihr Platz und wartete, bis sie sich beruhigt hatte.

"Ich weiß gar nicht wie es mir geht." lachte Emma auf und schüttelte ihren Kopf. Sie hatte nur als Königin gehandelt, hatte sogar Adam verletzt, um ihre Pflicht als solche zu erfüllen.

Adam.

Ihren Ringfinger massierend, den Ring vermissend, sah sie dann zu James auf, der geduldig wartete.

"Ich vermisse Adam. Er fehlt mir." gestand Emma und James legte seinen Arm um sie.

"Erzähle mir, was zwischen euch vorgefallen ist." wollte James erfahren, sprach sanft mit ihr und sein Daumen massierte ihre Schultern.

"Ich habe ihn belogen. Ich habe ein Geheimnis, welches ich ihm lange verheimlicht habe und ihn mit der Wahrheit verletzt. Naja, die halbe Wahrheit, sonst hätte er mich nicht gehen lassen. Ich habe ihm gesagt, dass ich ihn nicht liebte. Um ihn von mir zu lösen, habe ich den Ring abgelegt. Jetzt hasst er mich." erzählte sie.

"Was für ein Geheimnis es auch war,", meinte James und lächelte ihr aufmunternd zu, "du kannst dir sicher sein, dass Adam zu dir zurück kehrt. Schließlich hat er dir seine Männer geschickt, um dich zu schützen. Eure Bindung ist eine die nicht zu trennen ist. Das weiß ich besser als jeder andere."

Kurz verstummte James, dann seufzte er.
"Auf dem Feld.. ", begann James und Emma betrachtete ihn, "als ich dachte, ich würde sterben. Da wollte ich dir etwas sagen.
Du fragtest mich ob ich dich hasse. Ich...", stockte er kurz, "Ich könnte dich nie hassen. Selbst als ich glaubte, du hättest Lilith getötet, selbst da konnte ich dich nicht wahrlich hassen. Meine Gefühle für dich sind wahr und innig. Ich liebe dich, Grace. Natürlich weiß ich, dass du nicht auf die gleiche Art fühlst. Diese... Enttäuschung hat mich blind gemacht, und das tut mir furchtbar leid. Doch möchte ich dich niemals verlieren. Ich wünsche mir eine Freundschaft, welche unsere Länder und uns glücklich macht."

Emma lächelte und umarmte James dann, der ihr dann auf die Stirn küsste.
"Das wünsche ich mir auch, James."

Eine Weile saßen sie dort, dann ließen sie einander los.
"Nun denn. Ich denke, ich werde nach Hause kehren, bevor es noch zu Gerüchten von uns kommt." witzelte James und Emma lachte wirklich, dankbar für seine herzliche Art sie aufzumuntern.

Die Tür wurde geöffnet und Gideon kam herein.
"Mutter, ich..." wollte er sagen, dann sah er James und verstummte. Sein Ausdruck änderte sich augenblicklich und er wirkte wütend.

James schien erst verwirrt, als er die Anrede von ihm für Emma hörte.
Dann blickte er Emma an.
"Ist das der Junge, von dem du im Zelt gesprochen hattest?"

Emma nickte.
"Das ist Gideon."

James atmete tief durch. Langsam erhob er sich und stellte sich vor Gideon, der wütend und mit Tränen in den Augen den König ansah. Dann, zur Verwunderung aller, kniete sich James vor Gideon hin, und sah ihm in die Augen.
"Das, was ich dir angetan habe, tut mir unendlich Leid. Ich weiß, dass ich deine Mutter nicht zurück bringen kann." entschuldigte er sich und Gideon weinte nun.
"Doch werde ich -falls du irgendwas von mir brauchst, ein Gefallen oder was auch immer es sein wird- da sein. Das schwöre ich dir."

Schwer atmend, schluckte Gideon und wischte seine Tränen fort.
"Ich... ich kann sehen, dass Ihr kein grausamer Mann seid und ich weiß, dass Ihr belogen wurdet." sprach Gideon und legte dann seine Hand auf James Schulter.
"Ich werde euch vergeben. Haltet euren Schwur von heute morgen und ich vergebe euch."

Erstaunt blickte James den kleinen Mann an, dann lächelte er wehmütig.
"Du bist männlicher und ehrenhafter als jeder Mann, denn ich jemals begegnete. Du wirst ein großartiger Mann werden."

Froh darüber, dass es zwischen den beiden zu einem guten Ende gekommen war, fragte Emma Gideon, was er ihr sagen wollte.
Doch bevor er ihr antworten konnte, öffnete sich die Tür erneut und Emmas Herz machte ein Satz.

Vor ihr stand Adam.

Nach einem Monat der Trennung stand er vor ihr. Seine Haare vom Wind zerzaust, sein Körper in einem schwarzen Mantel gehüllt, seine Wangen rot von der Kälte draußen.
Endlich stand er vor ihr.
Als ob Emma lange Schmerzen gespürt hätte, so war seine Anwesenheit eine Linderung wie Emma sie nicht erwartet hätte. Ihr Atem beschleunigte sich, ihr Herz raste und ein kleines Lächeln stahl sich in ihr Gesicht.

Sein Blick traf ihren, mit einem Ausdruck, der seine Sehnsucht ebenfalls offenbarte, wie sie sich fühlte. Dann wandte er sich an James, sein Räuspern deutlich zu hören.

"James, es ist gut zu sehen, dass du lebst. Ich habe für dich ein Geschenk, welches du mit nach Dracma nehmen kannst. Ich habe nach dem Mann suchen lassen, der unter O'Haraks Befehl Devir hat töten lassen. Er versteckte sich an meiner Grenze zu Dracma, doch habe ich ihn dir schön eingepackt. Gut, dass du wohl vorher selber herausgefunden hast, was passierte. Sonst hätte es zwischen uns beiden Krieg gegeben." erläuterte Adam beiläufig und James lachte auf, die Drohung deutlich vernehmend.

"Nun, mein Freund, wie gut dass ich dich nicht zum Feind gemacht habe." Sein Lächeln war echt und beide Könige umarmten sich wie alte Freunde, klopften sich auf den Rücken und ließen einander los.

"Nun wäre ich dir dankbar, wenn du mich mit... Grace allein lassen würdest." bat Adam und James nickte.

Diese Pause in Adams Worten ließ in Emma die Angst ihrer Nacht vor der Eiche wieder aufkeimen und wandte sich zum Fenster um raus zu schauen.

An der Tür blieb James noch einmal kurz stehen, schmunzelte und meinte nochmal zu Adam:
"Ach übrigens, meine Glückwünsche." kam James alter Schelm zum Vorschein und Adam zog seine Stirn kraus vor Verwirrung.
Emma lächelte über dieses Deja-vu aus vergangenen Tagen.

Gideon umarmte Adam noch einmal mit einer Intensität, aus der Emma erkannte, dass er Adam ebenfalls vermisst hatte. Wie ein Sohn seinen Vater. Adam ging in die Knie und küsste den Jungen auf den Wirbel.
"Wir sehen uns gleich." versprach Adam und Gideon verließ mit James den Raum.

Mit dem zuschlagen der Tür wurde der Raum still, keiner von beiden rührte auch nur einen Muskel. Die Erleichterung, welche Emma verspürt hatte, weichte nun der Angst vor dem was kommen sollte. Da sie nicht wusste, was für Gründe Adam her brachte, wartete sie ab was er zu sagen hatte. Doch schien Adam Schwierigkeiten zu haben zu beginnen.
Nach einem Räuspern wurde ihr klar, dass Adam sprechen wollte.

"Nun, ich hatte lange Zeit, um zu überlegen was ich sagen möchte, doch jetzt weiß ich gar nichts mehr davon." gestand Adam und kam langsam näher, sodass er drei Meter von ihr entfernt stand. Seine Nähe machte Emma nervös und hoffnungsvoll.
Höre auf Herz, mahnte sie, keine Hoffnung, ansonsten zerbrichst du womöglich erneut.

"Ach, ich bin absolut furchtbar in solchen Dingen." schimpfte Adam vor sich hin und Emma verspürte das Bedürfnis seine Hand zu ergreifen, um ihn zu unterstützen, hielt diese jedoch mit Gewalt an ihren Körper, um es zu vermeiden.

Einen weiteren Schritt kam er näher, sah ebenfalls aus dem Fenster, aus dem die Wälder zu erkennen waren.
"Du hast mich belogen." versuchte Adam erneut, während Emma weiterhin still blieb.
"Du hast gelogen mit deinem Namen, deiner Identität. Hast dein Volk getäuscht. Hast mich getäuscht. Um das zu tun, was... richtig war. Was getan werden musste." sprach er und Emma begann zu zittern, weshalb war ihr nicht klar.

"Ich hatte lange Zeit zum Überlegen. Erst war dort diese Wut, Enttäuschung. Bei den Göttern, hat mich diese Wut zerfressen. Weil dort immer noch deine letzte Lüge war, obwohl du mir die ganze Wahrheit zugestanden hattest." Seine Hand griff in seinen Mantel und holte etwas heraus, dass klein und golden darin lag. Emma erkannte es sofort. Ihr Ehering.

"Zuerst glaubte ich, du wolltest mich damit völlig von dir stoßen. Doch dann überlegte ich. Den Ring hast du abgenommen, um es mir zu erleichtern ein neues Leben zu starten, nicht um dich von mir abzuwenden. Lieber wolltest du, dass ich weitermachte und glaubte, du würdest mich nicht wollen, als das ich wüsste, du würdest mich noch lieben und unter der Trennung leiden."

Bei jedem seiner Worte, bildete sich ein Kloß in Emmas Hals und Tränen fielen von ihren Wangen.

"Du liebst mich, nicht wahr?" fragte Adam, was nicht wie eine Frage klang sondern wie eine Gewissheit.
Statt zu sprechen, nickte Emma, zu groß die Angst vor ihm zu zerbrechen. Doch was so langsam zu brechen begann wusste sie nicht.

Adam kam näher und nahm Emmas rechte Hand in seine.
"Also, wenn du mich noch zum Mann haben möchtest, darf ich dir den Ring wieder anstecken?"

Erstaunt blickte Emma in seine Augen, ungläubig was gerade geschah. War dies Wirklichkeit? Durfte sie wahrlich hoffen?

"Willst du mich, mich, wirklich noch zur Frau? Ich bin nicht Grace." sprach nun Emma und ließ den Worten freien Lauf, welche ihr Herz so lange plagten.
"War ich nie. Ich war nicht dein erster Kuss, nicht das Mädchen in das du dich verliebt hast. Ich bin keine geborene Königin, nur ein Mädchen, dass auf der Straße ihr leben führte und sich durch das Leben kämpfte. Ich bin ein Nichts."

"Ich habe mich nicht in eine Krone verliebt. Ich habe mich in dich verliebt. In deine Sturheit, dein Ergeiz, deine Güte, deine Stärke, deine Schwäche." gestand Adam und riß Emmas letzten Stücke der Maske nieder, die sie seit ihrer ersten Begegnung trug.

"Ich liebe dich, Emma."

Von nun gab es kein halten mehr. Diese Worte hatte Emma so lange ersehnt und waren ihr doch unmöglich erschienen.
Ihre Arme schlangen sich um seinen Nacken, wollte jede Distanz zunichte machen.

"Ich liebe dich, Adam! Ich liebe dich. Ich liebe dich." beteuerte Emma immer und immer wieder.

Nun gab es auch für Adam kein halten. Seine Hände ergriffen ihr Gesicht, seine Lippen pressten auf die ihren, dringender das Bedürfnis nach diesen als nach Luft. Tränen mischten sich, zwei Herzen wieder vereint. Lange ließen sie einander nicht los, doch mussten sie Luft holen.

"Also willst du mich noch zum Mann?" lachte Adam und Emma lachte ebenfalls.

"Ja, natürlich. Für alle Zeiten."

Bei diesen Worten zog Adam ihr wieder den Ring an, welchen sie so vermisst hatte und dessen Gewicht sie wieder ersehnte.

"Eine Frage." hielt Adam sie in seinen Armen, als ob er sie wieder verlieren könnte.

"Was hat James mit Glückwunsch gemeint?"

Oh, dachte Emma und hätte es beinahe vergessen.
"Ähm, nun. Es ist gut, dass wir uns versöhnt haben. Adam, ich bin schwanger."

Diese Worte brauchten einen Moment bis Adam sie realisierte, dann kam ein Staunen in seine Augen wie Emma sie noch nie gesehen hatte. Vor Freude wirbelte er sie dann in der Luft umher und küsste ihr Gesicht.

"Wir werden Eltern! Bei den Göttern, mein Herz!" freute Adam sich und Emma lachte über seine Ausgelassenheit.

Es war wahr. Kein Traum.
Sie hatte Jordan gerettet und Elisa die Liebe geschenkt. Sie hatte Andrea vor einer Ehe mit Bradley gerettet und ihn seiner gerechten Strafe übergeben.
Der Krieg war vorbei. Frieden herrschte zwischen Dracma und Amestria. James würde ebenfalls Vater werden und war nun ein Freund.
Und Adam war wieder zu ihr zurück gekehrt, liebte sie, wahrlich sie und würde mit ihr eine Familie gründen.

Dies alles hätte sie sich niemals erträumen lassen als sie Grace das Versprechen gegeben hatte.

'Habe ich es gut gemacht?', fragte sie und hoffte sie stolz gemacht zu haben.

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