The Devil in me - The Desire...

By VanneyMoon

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Dies ist die Fortsetzung von meinem Buch „The new Master - Fall in Love" Arya ist in die Hölle gegangen um d... More

Welcome to Hell
Der Fürst & der Prinz
Gespräch unter Teufeln
Bedingungen
Krönung
Wer ist er ?
Dominanz und Angst
Feder
Offenbarung
Ein Teufel zeigt zuneigung
Versprechen
Die Neuen Damen
Lacrimosa
Succubus
Ein alter Freund
Alle meine Teufel 🎵
Das flüstern des Teufels (Sebastian Special)
Eifersucht unter Teufeln
Das weinende Herz
Der Verräter
Wahrheit und Hinterhalt
Die Rache ist mein - Part 1
Die Rache ist mein - Part 2
Seelen
Instinkt
Ball der Entscheidungen - Part 1
Ball der Entscheidungen - Part 2
Sei mein
Einsames verlangen
Visionen der Zukunft (?)
Zurück zu dir
Enthüllung (???- Special)
Gott des Todes
Aufgabe für einen Teufel
Herzlich Willkommen ....
Noah's Ark
NEiN!
Annäherung
Ertappt!
Vertrauensbeweis ?
Sinnlichkeit
Leid
Nähe
zarte Symphonie
Zerbrechlich
Wolllust
Sorge
Showtime. - Part 1
Showtime. - Part 2
Tag der Entscheidung. - Part 1
Tag der Entscheidung - Part 2
Wenn der Vorhang fällt
Kleiner Umweg mit überraschung
Das Schicksal...
Der ausgesprochene Wunsch
...teuflischer, als der Teufel selbst
Wie früher, nur anders.
Liebe heißt schmerz
Ein Freund,oder ein Feind?
Reich mir deine Hand
Meister - Diener - Pakt
des Teufels Leid
Eskalation
Diskussion
Die Lüge zur Wahrheit ?
Für meine Königin
Entscheide dich endlich!
Unerwartete Entscheidungen
Für immer...
FRAGE!!!!

Hilfe von Verrätern

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By VanneyMoon

Ich hielt den Atem an. Wieso tat Ciel das? Sebastian schien das ganze überrumpelt zu haben, denn er sagte keinen Ton. Er stand einfach nur da und sah den Earl mit großen Augen an.
„Du weißt .... Ich, Earl Ciel Phantomhive, habe noch nie ein Spiel verloren!"
____________________

Ich atmete tief durch, denn was blieb mir anders übrig? Hineinlaufen und rumbrüllen >Ich habe alles mit angehört. Nimm den Befehl zurück!< Nein! Diese Situation werde ich anders lösen. Ciel wird meine Wut nach und nach zu spüren bekommen und ich wusste schon genau, wie ich das anstellte.

Ich ging in mein Zimmer und betrachtete dieses. Es sieht wirklich noch genau so aus, wie damals!
Ich setzte mich aufs Bett und dachte über alles nach.

Ich hätte Alois diesen Wunsch niemals erfüllen dürfen.... Vielleicht hätte Sebastian auch recht und er hätte mich niemals herbringen dürfen , doch was wäre dann aus mir geworden...? -
„Hier steckt Ihr..." ich hob meinen Kopf und sah zur Tür. Amon stand im Türrahmen und musterte mich.
Er schloss die Tür und kam auf mich zu. „Konntet Ihr Euer Gespräch fortsetzen?"

Ich schüttelte den Kopf. „Was ist passiert?" kam es streng von ihm. „Hm?" , er verschränkte die Arme vor der Brust und beugte sich auf Augenhöhe zu mir runter. „Mit Verlaub... Ihr seit sonst eine Wildkatze und zeigt Eure Krallen, doch kommt Ihr mir grade wie ein verstörtes Kätzchen vor.." Ich runzelte die Stirn und sah ihm in die Augen.

Was sollte ich bitte dazu sagen? Nein ich sehe nicht aus wie ein verstörtes Kätzchen...? Das wäre eine Lüge...
Ein Seufzer entfloh meiner Kehle. „Sagt mir, wie ich Euch helfen kann..." , „Du kannst mir helfen, indem du zurück in die Hölle gehst und-..." , „Ich denke es wäre von Vorteil, wenn Ihr mich begleiten würdet. Um Euch selbst ein Bild von der Lage zu verschaffen...." ich legte den Kopf schief „Aber dafür habe ich keine Zeit!" meckerte ich und verschränkte die Arme vor der Brust.

Amon fuhr sich durchs Haar. „Zeit... Zeit ist das, was wir Teufel genügend haben.... Dies ist keine gute Ausrede, meine Königin."

Ich biss mir auf die Unterlippe, denn Amon hatte, wie so oft in letzter Zeit, recht. „Wenn wir sofort aufbrechen könntet Ihr heute Nacht wieder hier sein." ich nickte stumm und erhob mich aus dem Bett.

„Seit Ihr bereit?" kam es von Amon. Ich nickte, er legte seine Arme um mich und um uns herum bildeten sich Flammen. Es war ein angenehmes, vertrautes und warmes Gefühl. Einen Wimpern schlag später standen wir vor der Pforte zur Hölle.

„Wenn Ihr erlaubt werde ich vorgehen und zur Not die Spinne ausradieren." ein diabolisches Lächeln zierte sein Gesicht. „Nein! Ich bin die Herrscherin der Unterwelt und es ist meine Aufgabe Strafen auszuteilen, wenn sie denn nötig sind." meinte ich kühl. Amon nickte und lächelte mich an. „Genau so, wie es von einer Königin zu erwarten ist."

Die große Steintür ging auf und wir gingen hindurch. Bei meinem Gang zum Thronsaal sah ich mich um. Es ist so, wie beim ersten Mal, als ich hier war. Diese Atmosphäre, diese Wärme, dieses Gefühl von Macht....

Kurz vor dem Thronsaal blieb ich stehen und sah zu Amon. „Du bleibst hier und achtest darauf, dass uns niemand stört. Ich habe einiges mit Claude zu besprechen." Amon riss die Augen auf. „Ihr wisst nicht in welcher Verfassung die Spinne ist! Es wäre besser, wenn-..." ich sah ihn mit einem giftigen Blick an, sodass er sofort inne hielt.

Ohne zu zögern ging ich durch den Thronsaal. Mein Blick war auf den Thron gerichtet, doch dieser war leer. Komisch.. Ich hatte gedacht, dass Claude sich diesen unter den Nagel gerissen hätte und den tyrannischen Herrscher raushängen lässt....

Ich konzentrierte mich um Claudes Aura ausfindig zu machen. „Der Kerker ..." murmelte ich und setzte mich in Bewegung. Kurz bevor ich ankam sah ich, dass meine geliebten Drillinge, Claude in den Kerker begleitet hatten.
Sofort drehten sie sich zu mir um und wollten wahrscheinlich grade etwas sagen, als ich meinen Finger auf meinen Mund legte und ihnen so signalisierte, dass sie ruhig sein sollten. Ich wollte Claude überraschen...

Sofort hielten sich die drei synchron die Hände auf den Mund und schwiegen. Langsam und mit leisen Schritten ging ich an ihnen vorbei und stellte mich an den Eingang der Zelle. Claude stand in dieser und starrte auf etwas, was ich nicht sehen konnte.

Ich ging auf die Spinne zu und legte meine Hand auf seine Schulter. Ruckartig zuckte er zusammen und holte aus. Aus Reflex packte ich sein Handgelenk und sah ihn unbeeindruckt an. Geschockt und versteift stand er da. Sagte keinen Ton.

Ich legte den Kopf schief. „Was ist los?" er wandte den Blick von mir. Ich ließ sein Handgelenk los und stellte mich neben ihn. Auf dem Boden lag der Leichnam von Sijjim ... „Cassiel hat also wirklich mal das gemacht was ich ihm gesagt habe...." überlegte ich laut. Claude reagierte immer noch nicht. „Willst du mich weiterhin nur anschweigen, oder willst du mir erzählen was in meiner Abwesenheit vorgefallen ist?!" misstrauisch musterte er mich. Ein knappes nicken kam von ihm „Aber nicht hier ..." meinte er und ging sofort aus der Zelle hinaus.

Wieder am Thronsaal angekommen gab Claude mir ein Handzeichen, dass ich mich setzen sollte. Sofort setzte ich mich auf meinen Thron und sah ihn erwartungsvoll an. „Also..." kam es streng von mir. Die Spinne räusperte sich und fuhr sich mit der Hand durchs Gesicht.

„Was möchtet Ihr genau wissen? Wie ich, Claude Faustus, von Prinz Sijjim fast zu Tode gefoltert worden wäre? Wie er versuchte mich zu brechen ?" ich hob die Augenbrauen. „Versuchte oder schaffte?" ein Knurren entfloh seiner Kehle. „Seitdem Ihr beschlossen hattet einfach so zu der Krähe zurück zukehrten hat der Werte Prinz nicht gezögert sämtliche Teufel, die mit euch verkehrten, zu foltern, zu quälen oder ähnlichem."

„Wer von ihnen hat meinen Aufenthaltsort verraten?" kam es kühl von mir. Claude  setzte ein diabolisches Lächeln auf. „Ihr glaub, dass ich es gewesen wäre? Nein - Ihr täuscht Euch gewaltig. Ja es stimmt, dass er mich gebrochen hat. Auch das ich drauf und dran war ihm von Eurem Vorhaben zu erzählen, doch ... Immer wenn ich an Euer liebreizendes Gesicht dachte... konnte und wollte ich es ihm nicht sagen." ich lehnte mich zurück. „Wenn du es nicht warst.... Wer dann?" Kam es monoton von mir.

"Darüber solltet Ihr Euer hübsches Köpfchen nicht zerbrechen, meine Königin. Ihr habt ihn besiegt und seit nun endlich zurückgekehrt." ich beugte mich nach vorn „Mein Aufenthalt hier wird nur von sehr kurzer Dauer sein. Ich bin nur hier, um die Formalitäten zu klären."

„Formalitäten?" ich nickte. „Claude... Auch wenn du mir immer noch misstraust... Ich ernenne dich hiermit zu meiner rechten Hand. Du wirst solange in meinem Namen regieren, bis ich meine Aufgabe bei den Menschen erfüllt habe." Claude riss überrascht die Augen auf.
„Nun sollte sich das Ungeziefer verbeugen und sich bei seiner Königin bedanken ..." erklang plötzlich eine Stimme.

Sofort kniete sich Claude hin und legte sich Die Hand auf die Brust. „Natürlich ... Meine Königin. Ich bin überwältigt..." ich verdrehte die Augen. „Ja, ja, und nun steh wieder auf." mein Blick glitt zu der Stimme. „Amon ... Du solltest doch draußen warten..."

„Verzeiht, aber das ganze hat mir etwas zu lang gedauert und da mir der Zustand von Mr. Faustus bekannt war... dachte ich, dass ich lieber mal nach Euch sehe..." knirschte Amon. „Ohhh machst du dir etwa sorgen..?" grinste ich frech, erhob mich aus dem Thron und ging auf die beiden Teufel zu.

„Können wir ?" kam es von Amon. Ich nickte. „Geh schonmal vor ich komme gleich nach..." Amon nickte und ging zum Ausgang. „Eine Sache wäre da noch ..." Amon drehte seinen Kopf „...wenn Sie es jemals wagen sollten Ihre stelle, als rechte Hand der Königin, zu missbrauchen, dann werde ich dem Spinnchen eigenhändig die Beine raus reißen." ein breites Lächeln legte sich auf seine Lippen und er verließ den Thronsaal.

Nun kamen die Drillinge dazu. „Ihr wollt uns schon wieder verlassen?", „Ja wieso wollt ihr schon wieder gehen?" , „Wir kommen mit Euch!" kam es nacheinander von Timber, Thompson und Canterbury.
Ich ging auf die drei zu und zog sie in eine Umarmung. „Ich kann euch dieses Mal nicht mitnehmen, denn ich brauche euch hier, als meine Augen und Ohren. Werdet ihr drei für mich auf alles achten?" Ich ließ von Ihnen ab und alle drei nickten synchron.

„Meine Königin, wenn ich anmerken darf... Ihr seht ziemlich mitgenommen aus.... Wäre es nicht in eurem Interesse hier zu bleiben?" mein Blick glitt zur Spinne.
„Weisst du Claude... Eins gäbe es da wirklich noch...." der Butler sah mich erwartungsvoll an. „Wie kann ich Euch behilflich sein?" „Gibt es eine Möglichkeit einen Befehl, eines Menschen, zu umgehen?" Claude legte den Kopf schief und lächelte leicht.

„Es kommt ganz darauf an..." ich seufzte. „Hat Euer junger Herr damit etwas zu tun?" ich nickte und erzählte ihm die Kurzfassung davon, was Ciel's Befehl war. Die Spinne überlegte.
„Da gibt es tatsächlich etwas..." meinte er dann.


„Sag mir was ich tuen muss..." die Spinne setzte ein diabolisches Lächeln auf. „Ihr solltet euch im Klaren sein was Ihr tut, wenn Ihr es tut... denn wenn ihr es tut, dann ist es für die Ewigkeit!"

....

Fortsetzung folgt

So das wars erstmal wieder. Ich hoffe wie immer, dass es euch gefallen hat und würde mich über Kommentare und ⭐️ sehr freuen.

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