Yandere Jeff the killer x Rea...

By Jessmess26

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Status: Abgebrochen! Du warst ein ganz normales Mädchen, dass durch einen nicht vorgesehenen Zwischenfall an... More

PROLOG
KAPITEL 1
KAPITEL 2
KAPITEL 3
KAPITEL 4
KAPITEL 5
KAPITEL 6
KAPITEL 7
KAPITEL 8
KAPITEL 10
KAPITEL 11
KAPITEL 12
KAPITEL 13

KAPITEL 9

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By Jessmess26


Jeff hielt mich mit eisernem Griff fest und ich versuchte, mit aller übrigen Kraft, dagegen anzukommen. Ich versuchte ihn von mir zutreten und meine Arme zu befreien, um diesem fatalen Schicksal zu entkommen, aber vergebens. Seine lederartigen Hände begannen meinen ganzen Körper zu berühren. Meine Brüste, meinen Bauch und meine Schenkel. 

„Jeff ... B-Bitte nicht!" 

Ich bettelte und hoffte, er würde irgendwie auf mich hören, dass er Gnade zeigen würde. Ich dachte eigentlich, dass er für ein Monster kein allzu schlechter Kerl war, doch nichts tat sich. Er war ein Mörder, ein verrückter, geistesgestörter und vor allem gefährlicher Psychopath, welcher vor nichts Halt machen würde, um zu bekommen, was er will. 

„Sei leise", schnaubte er nur, während sein Kopf sich in meiner Halsbeuge vergrub und seine Hände weiter über meinen Körper wanderten. 

Ich fühlte wie seine Zähne sich langsam in mein Fleisch bohrten und dies sorgte nur dafür, dass ich mich umso mehr wehrte. Ich wollte das nicht! Zwar war ich keine Jungfrau mehr, aber niemand hat es verdient wie ein Stück Fleisch, zur Befriedigung anderer, behandelt zu werden. Auf einmal richtete er sich wieder auf und starrte mich an. Seine Augen waren voller Zorn, Ungeduld und Lust. Aus seinem Hoodie zog er sein Messer heraus. Meine Augen weiteten sich, als er das Messer nahe an mein Gesicht hielt. 

„Wenn du weiter so rumzappelst, werde ich dir deine Zunge rausschneiden und jeden Zahn einzeln ziehen. Dann wirst du wenigstens fürs Blasen gut genug sein. Kapiert?" 

Ich wollte – nein, ich sollte nicken und ihm zu verstehen zu geben, dass ich es verstanden habe, aber ich war wie paralysiert. Aus Schock konnte ich mich einfach nicht bewegen. Nein, eher aus Todesangst. Ich war mir durchaus bewusst, dass dies nicht nur eine leere Drohung war. 

„Kapiert!?" knurrte er. 

Das Messer schnitt mir nun in meinen Hals. Nicht tief genug das Blut floss, aber sollte ich mich bewegen würde dem so sein. 

Ein kaum merkliches „Ja" entwich meinen Lippen. 

Ich wollte den Teufel vor mir nicht noch aufs Äußerste reizen. 

„Braves Mädchen." 

Er ließ das Messer an mir entlang gleiten, bis dieses meine Brüste erreicht hatte. Mit einer schnellen Bewegung schnitt er meinen BH in zwei Hälften. Während eine Hand sofort mit meinen Brüsten spielte, bannte sich die andere mit dem Messer seinen Weg nach unten zu meinem Höschen. Ich wollte schreien, ihn schlagen, ihn einfach weg von mir haben, aber ich wusste, dass er dann seine Drohung wahr machen würde. Tränen strömten meine Wangen hinunter. Ich wollte eigentlich nicht weinen, nicht schwach erscheinen, aber zurückhalten konnte ich sie auch nicht. Sein Messer schnitt mit zwei schnellen Zügen nun meinen unteren Schutz auf. Ich sah ihn an, mit einem Blick voller Angst, Trauer und Verzweiflung. Ein Blick, der förmlich schrie, er solle doch bitte aufhören. Doch er würdigte mich keines Blickes. Er legte sein Messer auf den Nachtisch neben uns und führte seine Hand zu dem Stückchen Stoff. 

„Bitte ... nicht." 

Er schnalzte nur mit der Zunge und ein dunkles Kichern verließ seinen Mund, ehe er auch das letzte bisschen Schutz achtlos auf den Boden warf. Er hatte einen mehr als wahnsinnigen Gesichtsausdruck. Seine Augen verschlangen mich förmlich. Ich spürte, wie er sich zu mir runterbeugte. Sein Atem wanderte von meinem Hals, hinauf zu meinem Ohr und er flüsterte: 

„Du siehst wirklich zum Anbeißen aus, Liebling." 

Plötzlich packte seine Hand wieder meine Brust, aber diesmal viel gröber. Er drückte unglaublich schmerzvoll zu und kniff mir noch meinen Nippel. Ein gequältes Jaulen entkam meinem Mund. 

„Das Geräusch gefällt mir bisher am meisten an dir. Probieren wir noch ein paar weiter aus!" 

Er kicherte wieder, bevor er von mir abließ und sich aufrichtete. Er zog seinen Hoodie und auch das T-Shirt darunter aus. Damit enthüllte er einen sehr trainierten Oberkörper. Wenn das eine normale Situation wäre, dann würde ich auch sagen, dass sein Körper verdammt gut aussieht. Doch leider war dies keine normale Situation. Er fing nun auch an, sich seiner Hose zu entledigen. Ich wusste genau, was jetzt kommen würde. Ich starrte nur hoch an die Decke, betete und hoffte auf ein Wunder. Ich hoffte darauf, meinen Körper verlassen zu können und alles wie einen bösen Traum zu sehen. Doch nichts geschah. Jeff hatte mich die ganze Zeit angestarrt, während er sich auszog. Er wartete nur darauf, dass ich versuchen würde zu entkommen. Doch innerlich wusste er genau, dass ich das nicht wagen würde. Nackt aus dem Zimmer rennen, war keine so gute Idee. Jeff würde mich kriegen oder vielleicht würde mich auch eines der Monster da draußen entführen und mir noch Schlimmeres antun. Ins Bad zu rennen, war auch keine Möglichkeit. Selbst wenn ich die Tür schnell genug abschließen könnte, so würde Jeff sie mühelos aufbrechen können. Ich könnte noch versuchen, aus dem Fenster zu springen und mein Leben zu beenden. Aber auch hier bin ich davon überzeugt, dass Jeff schneller wäre als ich. In jedem Fall würde er mich schnappen und wenn ich abwäge, welcher der größere Schmerz ist, dass er mich vergewaltigt oder mir Zunge und Zähne nimmt, so ist Ersteres leider erträglich. Er sagte ja auch nicht, dass ich nach der Verstümmelung sicher vor ihm wäre. Dann sah ich es. Das Messer lag immer noch auf dem Nachttisch. Es lag da und wartete nur darauf, dass ich es nahm und dem Psychopathen ins Herz rammen konnte. Meine Augen wechselten vom Messer zu Jeff. Dieser hatte mir leicht den Rücken zugedreht, um sich seiner Boxershorts zu entledigen. Es hieß jetzt oder nie! Vielleicht war dies ja meine einzige Chance? Ich streckte meine Hand Richtung Messer aus und hatte es fast erreicht. Plötzlich packte seine Hand meine. Er drückte so fest zu, dass ich glaubte, meine Knochen würden brechen. Ich ließ einen Schmerzensschrei los und sah zu Jeff, welcher aussah, als könnte er mich auf der Stelle töten. 

„Was zum Teufel machst du da?!" 

Er schmiss das Messer irgendwo in den dunklen Raum hinein, ehe er sich wieder aufs Bett begab.


Er war über mir und packte unsanft mit einer Hand mein Kinn. Er zwang mich dazu, ihm direkt in seine lidlosen Augen zusehen. 

„Du glaubst wirklich, du könntest es mit mir aufnehmen!? Liebling, du bist so dämlich!" 

Er grinste mich an und kam mir so nahe, dass sein Gesicht nur noch Millimeter von meinem entfernt war. Ich war wie versteinert. Ich hatte Angst ihn, so nah bei mir zu haben. 

Dann sprach er die Worte, welche mir das Blut in den Adern gefrieren ließen: „Mal sehen, ob du dich noch so wehrst, wenn ich fertig mit dir bin!" 

Er presste seine Lippen auf meine. Ich verweigerte ihm natürlich jeglichen Eintritt, was ihm offensichtlich nicht gefiel. Einmal mehr kniff und drehte er meine Brustwarze, solange bis ich nicht anders konnte als meinen Mund vor Schmerzenslauten zu öffnen. Seine Zunge ergriff sofort die Chance und drang in meinen Mund ein. Er begann damit, meine Zunge in sein Spiel zu verwickeln. Einen Moment dachte ich daran, ihm einfach die Zunge abzubeißen, jedoch hätte dies ernsthafte Konsequenzen. Jeglicher Widerstand erlosch, als ich spürte, wie seine Hand anfing gegen meine empfindlichste Stelle zu reiben. Mein Körper verriet mich auf eine grausame Art und Weise. Ein Gefühl der Lust breitete sich in mir aus. Anfangs versuchte ich noch seine Hand von mir zu kriegen, doch als er den ersten Finger in mich einführte, erlag ich seiner Berührung. Mein Körper spielte verrückt, während mein Kopf schrie. Doch nach und nach konnte ich mich immer weniger wehren und als er noch den zweiten Finger in mich einführte, fiel mir auch das Denken schwer. Innerlich wusste ich, dass er mich nur verhöhnen will, mich gegen mich selbst ausspielen will und ich hasste mich dafür, dass es ihm gelang. Jeffs andere Hand spielte noch immer mit meinen Brüsten, während sein Mund immer wieder von meinen Brüsten zu meinem Hals wanderte. Ich konnte das Stöhnen nicht länger unterdrücken. Mein Körper streckte sich seinem entgegen. Auch wenn ich es nicht wollte, doch was Jeff tat, brachte mich allmählich um den Verstand und er war leider gut, indem, was er tat. So gut, dass als er mich wieder küsste, ich nicht anders konnte, als den Kuss zu erwidern. Jeff grinste in den Kuss hinein. Er wusste, er hatte so gut wie gewonnen und auch meine Hand glitt runter zu seinem Glied, während die andere mit seinen Haaren spielte. Er sah mich erst überrascht und dann voller Lust und Selbstsicherheit an. Auch meine Augen spiegelten nur noch Scham, aber auch Lust wider. Keinen Schmerz und keine Furcht, zum ersten Mal seit einer langen Weile. Auch Jeff ging nun sanfter mit mir um. Seine vorherige Wut war verstrichen. Dann löste er sich leicht von mir und ich spürte, wie sein Penis ungeduldig gegen mein Inneres rieb. Kurz wurde mir die Situation wieder bewusst. Es war, als würde ich aus einem Traum gerissen werden. 

„Jeff-„ fing ich an, doch wurde sofort unterbrochen. 

„Oh, du wirst das gleich lieben, mein Liebling!" 

Mit einem kräftigen Stoß war er auch schon in mich eingedrungen. Da mein letztes Mal schon einige Zeit her war, löste das Eindringen in mich eine Welle des Verlangens aus. Jeff hingegen brummte laut, als er spürte, wie meine engen, warmen und weichen Muskeln sich um sein Glied legten. Für ihn war das pure Genugtuung! Er wartete keine Sekunde, ehe er sich etwas entfernte, nur um dieses Mal noch tiefer in mich einzudringen. Ein Wimmern entkam meinen Lippen. Ich krallte mich an ihn, um die Gefühle zu verdauen. Ich war in der Hoffnung, dass er sich so für einen Moment nicht weiterbewegen würde. Doch weit gefehlt, Jeff setzte seine Bewegung mühelos fort. Ich wimmerte seinen Namen, doch das Einzige, was ich zu hören bekam, war: 

„Gleich, Liebling!" 

Er säuselte das in meine Halsbeuge, welche er auch gleich zu küssen und daran zu saugen begann. Mal etwas anderes als seine ständigen Bisse. Ich dachte, mein Stöhnen wäre nun wohl im ganzen Haus zu hören. Jeffs Name kam mir ebenso unzählige Male über die Lippen. Wir wechselten zweimal noch die Positionen und mir kam es so vor, als ob es für Jeff gar nicht hart genug sein konnte. Es wurde immer intensiver und ich fuhr irgendwann mit meinen Fingernägeln seinen Rücken entlang. Er stöhnte auf. Seine Stöße wurden immer schneller und mit jedem Mal verlangte er mehr. 

„Sag meinen Namen" – „Jeff~" 

Weitere Stöße folgten. 

„Sag, wem gehörst du?" – „Ah! Nur dir! Nur dir Jeff!" 

Er wurde schneller. 

„Du machst, was ich will?" – „Alles! Alles, was du willst!" 

Langsam konnte ich nicht mehr. Ich hatte das Gefühl, alles stieg ins Unermessliche. 

„Sag, dass du mich liebst." – „Ich liebe dich, Jeff! Ich -" 

Weiter kam ich nicht, denn sein Mund legte sich wieder fordernd auf meinen. Ich umklammerte ihn und zog ihn noch näher an mich. Es war kein Ringen, sondern es ging nur, darum ihn zu berühren. Die Lust sorgte nur dafür, dass ich ihn spüren wollte. Dass seine Haut, die Meine berührte. Mit einem letzten Stoß und einem Stöhnen kam er dann – in mir. Er blieb noch in mir und ließ sich mit seinem Kopf auf meinen Brüsten nieder, seine Arme um mich geschlungen und auch ich hielt ihn noch in meinen Armen. Erschöpft und unseren Atem wiederfindend, lagen wir noch so für eine kurze Weile. Langsam konnte ich wieder klar denken! Was habe ich gerade getan?! Als Jeff sich gerade aus mir entfernte, stieß ich ihn von mir runter und krabbelte in die nächste Ecke.

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