The Christmas Date

By Vanessa_Kolwitz

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Genervt von den wiederholten Verkupplungsversuchen ihrer Mom behauptet Rosalie kurzentschlossen einen Freund... More

Vorwort und Playlist
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By Vanessa_Kolwitz

Derek

Ich wachte irgendwann in der Nacht auf, weil mein Unterbewusstsein mir anscheinend signalisiert hatte, dass meine Freundin nicht mehr neben mir lag. Gerade als ich die Augen öffnete, ging die Tür auf und besagte Freundin kam herein.

In ihrem Zimmer war es fast komplett dunkel und lediglich der Mond erhellte den Raum ein bisschen. Nichtsdestotrotz reichte die Lichtquelle aus damit ich genug von Rose erkennen konnte. Sie hatte eins meiner T-Shirts an, welches ich ihr mitgebracht hatte, weil ich sehen wollte wie sie es trug. Und verdammt war der Anblick wundervoll. Es reichte ihr bis knapp unter ihren süßen Po und ich wusste ganz genau, dass ich weder einen Slip, noch einen BH vorfinden würde, wenn ich jetzt nachgesehen hätte. Der Anblick und das Wissen bezüglich ihrer fehlenden Unterwäsche genügten damit mein Schwanz begann sich zu regen.

Rose stand mittlerweile vor dem Bett und würde jeden Moment zurück in meine Arme kommen, wo sie auch hingehörte. Allerdings wusste ich ganz genau, dass ich die Finger nicht mehr von ihr lassen könnte, wenn ich sie jetzt auch nur ein klein wenig berühren würde. Sie schien sich gar nicht darüber im Klaren zu sein, was sie mir gerade damit antat als sie zurück unter die Decke schlüpfte. Eine Decke, die wir uns wohlgemerkt teilten und unter der Körperkontakt unvermeidlich war.

Ohne zu zögern kuschelte Rose sich an mich und für einen kurzen Moment strichen ihre Haare über meine nackte Brust. Ihr Haar war immer noch leicht feucht von unserer gemeinsamen Dusche bei der wir beide uns nicht ganz so unschuldig verhalten hatten wie es geplant gewesen war. Allein der Gedanke daran wie meine Hände an ihrem Körper hinab geglitten waren während sich ihr kleiner fester Hintern an meinen Schwanz gedrückt hatte, ließ diesen weiter anschwellen.

»Herrgott nochmal«, stöhne ich ohne mir dessen vollends bewusst zu sein.

»Was ist los?« Roses Hand streichelte sanft über meine nackte Brust, woraufhin ich scharf die Luft einsog und meine Hände zu Fäusten ballte damit ich nicht jeden Moment über sie herfallen würde.

»Du bist los«,gab ich mit zusammengebissenen Zähnen von mir.

Ich musste versuchen zu ignorieren wie wundervoll sich ihre Liebkosung anfühlte und was sie dadurch mit mir anstellte. Sichtlich angespannt schloss ich meine Augen, was ein absoluter Fehler war. Mein Gehirn holte die Bilder vom Duschen wieder hervor und zeigte mir in aller Ausführlichkeit wie Rose in meinen Armen angefangen hatte zu zittern bis der Orgasmus über sie hinweg gefegt war. Verdammter Mist. Schlagartig riss ich meine Augen wieder auf und erkannte sofort die Sorge in Roses Blick.

»Du verhältst dich echt merkwürdig.« Immer noch malte ihre Hand kleine Kreise auf meinen Oberkörper und ehe ich mich versah, rollte ich mich herum damit sie endlich unter mir lag. Fast zeitgleich senkte ich meine Stirn auf ihre Schulter und atmete tief ein und aus, um wieder Herr der Lage zu werden.

»Woran hast du gedacht«, fragte Rose leise und ich realisierte, dass sie meine Erektion spüren konnte, was kaum verwunderlich war, wenn man bedachtet, dass ich zwischen ihren gespreizten Schenkeln lag.

»An dich. An deine fehlende Unterwäsche. Daran, wie du dank meinen Fingern in dieser verfluchten Dusche gekommen bist und daran, wie verdammt gut dein Stöhnen in meinen Ohren klang«, gestand ich meiner Freundin während sich mein Becken wie von selbst an ihres drängte.

Ich spürte, dass Roses Hand meinen Rücken hinab wanderte bis sie beim Bund meiner eng anliegenden Boxershorts angekommen war. Von dort aus strich sie sanft wieder nach oben, nur um abermals mit ihren Fingern nach unten zu gleiten.

»Rose«, meine Stimme war nur ein leiser Hauch und hatte nicht annähend die Kraft, die ich ausdrücken wollte. »Wenn du nicht gleich damit aufhörst, kann ich für nichts garantieren«, warnte ich sie vor. Ihre Antwort kam prompt in dem sie mir mit ihren Hüften entgegen kam und ihre anderen Hand in meinen Nacken gleiten ließ, um meinen Kopf von ihrer Schulter zu ihren Lippen zu führen. Gott, sie machte mich einfach verrückt.

Gierig drückte ich meinen Mund auf ihren und strich gleich darauf mit meiner Zunge über ihre Lippen. Ich musste sie einfach schmecken. Ihren Mund, ihre Zunge, ihre Haut. Einfach alles. Sie schien genauso gierig danach zu sein wie ich, denn ohne auch nur eine Sekunde zu zögern, gewährte sie mir Einlass.

Als unsere Zungen sich berührten, fühlte es sich fast wie ein Feuerwerk an so angespannt und erregt war ich. Währenddessen zog ich mein Becken ein wenig zurück, um kurz darauf wieder gegen ihres zu stoßen und durch den Stoff meiner Boxershorts zu spüren wie Rose langsam feucht wurde. Verdammt, das fühlte sich so gut, dass ich es gleich noch einmal tat.

»Derek«, stöhnte Rose leise an meinem Mund und klang dabei gleichzeitig so flehend, dass ich das Gefühl hatte noch härter zu werden, obwohl das gar nicht mehr möglich sein sollte. Ich löste mich von ihrem Mund und ließ meine Lippen über ihr Kinn bis hin zu ihrem Hals wandern. Dort saugte ich ihre Haut einen Moment lang ein und hauchte anschließend einen kleinen Kuss auf die Stelle. Dies wiederholte ich etliche Male und jedes Mal begann Rose unter mir zu wimmern.

Ich verlagerte mein Gewicht von beiden Armen auf den linken und strich behutsam mit den Fingern der rechten Hand an Roses Seite entlang bis ich beim Saum des T-Shirts angelangt war. Langsam ließ ich meine Hand darunter verschwinden, doch kaum hatte ich das getan, spürte ich wie Rose ihre Hände von meinem Körper löste und das Oberteil auszog.

»Ich weiß, du versucht gerade alles langsam anzugehen, doch könntest du bitte damit aufhören«, bat Rose mich und schon wieder vernahm ich diesen flehenden Unterton. »Meinetwegen können wir uns beim nächsten Mal mehr Zeit lassen, doch im Moment halt ich es einfach nicht mehr aus.« Ihre Worte waren so ehrlich und offen, dass ich ihr ihren Wunsch beim besten Willen nicht abschlagen konnte. Vermutlich war es auch besser so. Wir sollten unsere Lust auf einander erst einmal ein wenig stillen, damit wir uns bei der zweiten Runde, auf die ich auf jeden Fall bestehen würde, jede Menge Zeit lassen konnten, um den anderen genau zu erkunden.

Ich richtete mich auf und harkte meine Finger in den Bund meiner Boxershorts. Wenig später war sie verschwunden und ich wollte mich gerade zum Nachttisch rüber lehnen als mir einfiel, dass wir gar nicht bei mir, sondern bei Rose waren.

»Scheiße«, fluchte ich etwas lauter als beabsichtigt. »Was ist?«

»Ich habe keine Kondome dabei«, erklärte ich ihr meinen Ausbruch. Grinsend sah mein Mädchen mich an und erklärte mir, dass ich die erste Schublade ihres Nachttisches aufmachen sollte. Gesagt, getan.

Ich öffnete die Schublade und zum Vorschein kam eine verschlossene Pappschachtel in der sich Kondome befanden. Da es immer noch relativ dunkel im Raum war, konnte ich nicht erkennen, welche Größe die Kondome hatten, weshalb ich einfach drei heraus nahm und sie zu Rose aufs Bett warf.

Bevor ich allerdings zu ihr zurückkehrte, knipste ich noch ihre Nachttischlampe an, denn ich wollte genausten jede Regung in Roses Gesicht erkennen können, wenn sie unter mir zum Höhepunkt kam.

Gleich darauf lag Rose, nackt wie sie war, vor mir und ich genoss den Anblick für einen Moment ehe ich nach einer der Kondomverpackungen griff, die auf dem Bett lagen und sie öffnete. Wenig später rollte ich das Präservativ über meinen Penis und konnte es kaum erwarten in Rose zu sein, doch meine Vorfreude bekam schnell einen Dämpfer als ich bemerkte, dass das Kondom nicht passte.

»Das ist gerade richtig peinlich«, sagte ich frei heraus, denn das Kondom war keineswegs zu klein. Nein, es war zu groß.

Bisher hatte ich persönlich nie Probleme mit der Größe meines Schwanzes, doch diese Situation brachte mein selbstsicheres Ich etwas ins wanken. Was für eine Größe hatte Rose bitte besorgt?

Schnell streckte ich mich erneut nach dem Nachttisch aus, zog die erste Schublade auf und holte die Verpackung heraus, um mir anzusehen, welche Größe die Kondome hatten.

»Extra Groß?«, fragte ich Rose irritiert. Ich hatte zwar ein gutes Selbstbewusstsein, doch ich war definitv nicht größenwahnsinnig wie es vielleicht andere Kerle waren, die von sich behaupteten diese Größe zu brauchen.

»Zu meiner Verteidigung, ich habe die Kondome erst am Samstag gekauft. Wir waren in diesem Supermarkt und ich meinte doch im Auto, dass ich was vergessen hatte und bin nochmal rein und dann habe ich sie gekauft. Außerdem war ich noch nie gut im Schätzen«, verteidigte sich Rose.

»Wenigstens sind die Kondome nicht von einem frühen Liebhaber. Ich glaube dann hätte ich jetzt ein paar Komplexe bekommen.«

»Verzeihst du mir?«

»Rose, dass ist nichts Schlimmes, was man verzeihen müsste«, versicherte ich ihr und ehrlich gesagt, war die Situation schon ein wenig komisch.

»Wir sollten uns wieder anziehen«, meinte ich, denn Rose nackten Körper vor mir liegen zu sehen, war schon eine große Versuchung, der ich drohte zu erliegen, wenn ich sie weiterhin so ungeniert betrachten konnte.

»Wir könnten trotzdem weitermachen«, schlug Rose vor und beeilte sich weiterzureden bevor ich die Chance bekam sie zu unterbrechen. »Ich nehme die Pille und ich bin sauber, dass schwöre ich dich.«

»Ich glaube dir und ich bin ebenfalls gesund, aber möchtest du das wirklich? Ich kann auch noch warten, weißt du?«, fragte ich ohne sie aus den Augen zu lassen.

»Ich hätte es nicht vorgeschlagen, wenn ich es nicht wollen würde. Außerdem ist meine Selbstbeherrschung nicht mal annähernd so groß wie deine.« Kaum hatte sie diese Worte ausgesprochen, setzte sie sich auf, schlang die Arme um meinen Nacken und zog mich zu einem langen Kuss mit sich zurück auf die Matratze. Schnell waren wir wieder genau da, wo wir vor unserer kleinen Unterbrechung waren.

Für einen Moment löste ich meine Lippen von ihren, umfasste meinen Penis mit einer Hand und drang vorsichtig in sie ein. Zentimeter für Zentimeter schob ich mich langsam vorwärts. Immer darauf bedacht nicht zu schnell vorzugehen.

Sie schloss sich fest um mich und ich schwöre bei allem was mir lieb und teuer ist, dass es das schönste Gefühl war, dass ich je empfunden hatte.

Ich musste kurz inne halten, um Herr über meine Empfindungen zu werden und kurz legte ich meine Stirn an ihre ehe ich sie voller Leidenschaft küsste. Meine Hand ließ ich derweil an ihrem Körper hinab gleiten bis ich bei ihrer Kniekehle ankam. Ohne groß darüber nachzudenken, umklammerte ich sie an dieser Stelle etwas fester und legte ihr Bein um meine Hüften. Der neue Winkel ließ Rose aufstöhnen und mein ganzer Körper stand so unter Feuer, dass mir dieser Laut durch und durch ging und ich mich nicht gewundert hätte, wenn wir zusammen in Flammen aufgegangen wären.

Behutsam zog ich mich wieder ein Stück zurück und ließ gleich darauf mein Becken wieder nach vorne wandern. Ich genoss jeden einzelnen Stoß und drosselte das eh schon recht langsame Tempo noch ein wenig mehr, auch wenn ich ihr zuvor eigentlich den Wunsch nach schneller Erlösung hatte erfüllen wollen.

»Derek, bitte«, keuchte sie als ich meine Lippen kurz von ihren nahm um mich ihren herrlichen Brüsten zu widmen. Sie waren perfekt. Nicht zu groß und nicht zu klein und doch bezweifelte ich, dass ich es anders gesehen hätte, wenn dem nicht so gewesen wäre. Für mich war Rose immer perfekt.

Kräftig sog ich einen ihrer harten Brustwarzen in meinen Mund und liebkoste ihn mit meiner Zunge, wo für Rose mich mit einem weiteren Stöhnen beglückte. Meine Lippen strichen sanft von ihrer einen Brust zur anderen und umschlossen auch dort ihren Nippel und verwöhnten ihn.

Meine Hüften hatten in der Zwischenzeit keines Wegs mit ihren langsamen, bedächtigen Stößen aufgehört. Immer wieder zogen sie sich zurück um kurze Zeit später wieder den Rücktritt anzutreten.

»Derek, schneller. Bitte.« Ihr Becken kam meinem entgegen und ich umfasste ihre Taille mit einer Hand damit sie damit aufhörte.

»Bitte.« Ihre Stimme wurde immer flehnder und ich kostete es in vollen Zügen aus.

Machte es mich zu einem Arsch, dass ich es liebte wie sie mich anbettelte? Vermutlich. Aber ich hatte in diesem Moment weder die Geduld, noch die Lust darüber nachzudenken. Außerdem war ich durchaus bereit sie ebenfalls anzubetteln, wenn es nötig gewesen wäre.

Rose wimmerte unter mir und gleich darauf kam ein erneutes Flehen über ihre hübschen vollen Lippen, die von unserer Knutscherei ein wenig geschwollen waren. Ja, ich genoss es auf jeden Fall sie so zu sehen, doch ich wollte sie nicht länger zappeln lassen und erhöhte die Frequenz meiner Stöße. Verdammt, Rose fühlte sich einfach zu gut an.

Während ich meine Lippen wieder auf ihre presste, weil ich sie einfach küssen musste, glitten ihre Hände bedächtig über meine Oberarme und von dort aus zu meinem Rücken und fuhren dort immer wieder an meiner Wirbelsäule hinauf und hinunter. Ein Schauer durchfuhr mich und ich erhöhte erneut das Tempo meiner Stöße. Lange würde ich nicht mehr durchhalten. Nicht, wenn sie mich berührte und ich dabei diese wundervollen Geräusche von ihr im Ohr hatte.

»Rose«, seufzte ich zwischen unseren Küssen, löste meine Hand von ihrer Taille und ließ sie zwischen uns gleiten. Mein Daumen fand das kleine Bündel auf Nervenenden und strich immer wieder sanft darüber, was meinem Mädchen weitere heiße Laute entlockte.

Ihr zweites Bein schlang sich nun ebenfalls um mich und ihr Becken kam mir jetzt immer öfter entgegen ehe sie den Rücken durchbog. Ihre steifen Brustwarzen berührten meine Brust und lösten ein Feuerwerk der Gefühle in mir aus. Es war unbeschreiblich, was Rose mit mir anstelle als sie sich wenig später um mich zusammen zog. Mein Name huschte über ihre Lippen während sie kam und zu sehen wie sie unter mir die Kontrolle verlor und dann auch noch meinen Namen stöhnte, riss mich mit ihr. 

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