The Devil in me - The Desire...

By VanneyMoon

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Dies ist die Fortsetzung von meinem Buch „The new Master - Fall in Love" Arya ist in die Hölle gegangen um d... More

Welcome to Hell
Der Fürst & der Prinz
Gespräch unter Teufeln
Bedingungen
Krönung
Wer ist er ?
Dominanz und Angst
Feder
Offenbarung
Ein Teufel zeigt zuneigung
Versprechen
Die Neuen Damen
Lacrimosa
Succubus
Ein alter Freund
Alle meine Teufel 🎵
Das flüstern des Teufels (Sebastian Special)
Eifersucht unter Teufeln
Das weinende Herz
Der Verräter
Wahrheit und Hinterhalt
Die Rache ist mein - Part 1
Die Rache ist mein - Part 2
Seelen
Instinkt
Ball der Entscheidungen - Part 1
Ball der Entscheidungen - Part 2
Sei mein
Einsames verlangen
Visionen der Zukunft (?)
Enthüllung (???- Special)
Gott des Todes
Aufgabe für einen Teufel
Herzlich Willkommen ....
Noah's Ark
NEiN!
Annäherung
Ertappt!
Vertrauensbeweis ?
Sinnlichkeit
Leid
Nähe
zarte Symphonie
Zerbrechlich
Wolllust
Sorge
Showtime. - Part 1
Showtime. - Part 2
Tag der Entscheidung. - Part 1
Tag der Entscheidung - Part 2
Wenn der Vorhang fällt
Kleiner Umweg mit überraschung
Das Schicksal...
Der ausgesprochene Wunsch
...teuflischer, als der Teufel selbst
Wie früher, nur anders.
Liebe heißt schmerz
Hilfe von Verrätern
Ein Freund,oder ein Feind?
Reich mir deine Hand
Meister - Diener - Pakt
des Teufels Leid
Eskalation
Diskussion
Die Lüge zur Wahrheit ?
Für meine Königin
Entscheide dich endlich!
Unerwartete Entscheidungen
Für immer...
FRAGE!!!!

Zurück zu dir

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By VanneyMoon

„Wer war der kleine Junge? Etwa mein Sohn?"
Sijjim drehte sich abrupt zu mir um und sah verwirrt aus. „Was???" .....
______________________________

„Na der kleine Junge zum Schluss in dieser Zukunftsvision ..." er runzelte die Stirn und schien nachzudenken.
Doch anstatt mir zu antworten, lief er einfach raus und schloss die Tür hinter sich. Nun verstand ich gar nichts mehr. Wieso hat er nur so reagiert? Er schien so überrascht zu sein, dass ich einen Jungen erwähnte...

Ich seufzte und ließ mich aufs Bett fallen. Was soll ich nur tun?
Trübsal blasen brachte nun aber auch nichts. Ich musste handeln, auch wenn Sijjim darüber nicht begeistert sein wird. Mein Gefühl sagt mir, dass hier etwas nicht stimmte. Sijjim gab sich eindeutig Zuviel Mühe mich hier zu halten.

Ich entschloss mich aufzustehen, denn gelegen und geruht habe ich lang genug. Irgendwie musste ich hier weg. Cassiel hat wahrscheinlich nicht ohne Grund gesagt, dass wir verschwinden müssen... doch wo ist er jetzt? Besteht das Siegel weiterhin zwischen uns beiden, oder hat es seine Wirkung verloren, weil ich meine Kräfte verloren habe?

Vorsichtig öffnete ich die Zimmertür und lugte um die Ecke.
Niemand zu sehen ....
Ich lief den langen Gang entlang. Meine Beine zittern wie verrückt, da ich meine Kräfte ja nicht mehr hatte wusste ich schließlich nicht, ob mich jemand verfolgen würde, oder sogar beobachten würde und ich es gar nicht mit bekäme. Ich lief und lief, wohin wusste ich jedoch nicht. Meine Beine Trugen mich automatisch.... Ich musste irgend jemanden finden der mir helfen würde von hier zu entkommen.

Ich lehnte mich an eine Wand an und atmete durch. Plötzlich tippte mich jemand von hinten an. Ich zuckte augenblicklich zusammen und mein Herz raste wie wild. Als ich mich umdrehte musste ich jedoch Grinsen.

„Verzeiht Herrin, wir wollten Euch nicht erschrecken." , „Nein das wollten wir wirklich nicht!", „Wir haben Euch lang nicht mehr gesehen."
Ich schloss die drei in eine Umarmung. Sie schienen alle drei überrascht zu sein. „Ich bin froh das ihr es seit." ich ließ von Ihnen ab und sah sie an.

Sie schwiegen und beobachteten mich. So als würden sie auf einen Befehl meinerseits warten.
Ich seufzte „Wem dient ihr?" die Drillinge drehten sich einmal um sich selbst.

Während sie dabei sprachen. „Es gibt nur eine, der wir dienen." , „Ja nur einer einzigen werden wir dienen!" , „Euch werden wir bis zuletzt verteidigen und folgen !"
Ich war erleichtert über ihre Worte und ich wusste, dass ich ihnen vertrauen konnte.

„Gut, dann bräuchte ich eure Hilfe. Ich muss unbedingt zurück in die Menschenwelt. Mir wurden die Kräfte geraubt und ich muss wissen was mit den Earl's passiert ist."
Alle drei nickten synchron. „Kommt Herrin, wir werden Euch zum Portal bringen." , „Ja zum Portal." , „Wir werden mit dem Prinzen brechen!" ich sah zu Canterbury „Nein noch nicht! Ihr müsst für mich hier bleiben und ein Augen auf Sijjim haben!"

Etwas geknickt über meinen Befehl willigten sie ein und führten mich zum Portal.

.....

Dort angekommen öffneten sie dieses für mich. „Vielleicht komme ich nicht zurück. Solange ich meine Kräfte nicht habe ....". Die drei lächelten mich an. „Keine sorge Herrin." , „Ja macht Euch keinen Kopf." , „Wir haben vorgesorgt und nun geht , bevor der Prinz Euch sieht." ich legte den Kopf schief und nickte.
„Ich.... Danke!" ein letztes Mal umarmte ich die drei und ging durch das Portal.

Das Portal endete in einer dunklen Gasse. Ich lief ein Stück weiter, bis ich auf die Hauptstraße gelangte. „Huh die Themse. Wieso haben sie mich her geschickt .." nuschelte ich.

„Damit du in Sicherheit bis." abrupt drehte Ich mich zu der Stimme um. „Musst du mich so erschrecken?" knurrte ich.
„Verzeih, aber ich kann mich einfach nicht daran gewöhnen, dass du keine Kräfte mehr besitzt."

Ich verschränkte die Arme vor der Brust. „Streu doch noch mehr Salz in die Wunde, Cassiel." zischte ich ihn an.
Er hingegen lächelte mich mit einem breiten Grinsen an, dann kam er auf mich zu und verwuschelte mir mein Haar. „Keine bange meine schöne. Wir müssen nur den Jenigen finden der Dir deine Kräfte genommen hat."

„Woher willst du wissen wer es gewesen ist?"
Er beugte sich auf Augenhöhe und sah mir tief in die Augen. „Etwas blockiert deine Kräfte." ich runzelte die Stirn. „Nein ich besitze sie nicht mehr ...?" er schüttelte den Kopf. „Das ist teilweise richtig. Ein Teil deiner Kräfte ist wirklich nicht mehr in Dir. Doch der andere Teil ist noch da...." er sprach für mich in Rätseln.

Er stellte sich wieder aufrecht hin und sah zu mir. „Komm erstmal mit. Den Rest erkläre ich dir dann." ohne ein weiters Wort lief er an mir vorbei und ich folgte ihm.

....

Nach einem kleinen Fußmarsch kamen wir in Mitte der Londoner Innenstadt an. Cassiel griff mein Handgelenk und zog mich hinter sich her. Wahrscheinlich dachte er, dass wir uns verlieren könnten.
Er zog mich in eine Seitenstraße und öffnete eine Tür. Ich blieb vor dieser stehen.
Cassiel sah mich an. „Worauf wartest du? Tritt ein" ich biss mir auf die Unterlippe.
„Mach dir keine Sorgen. Dieser Laden ist schon eine ganze Weile verlassen. Wir können nirgendwo anders hin...."

Auf dem Schild des verlassenen Ladens stand „Atelier", doch bereitete es mir ein ungutes Gefühl einfach so in einem verlassenen Laden zu gehen. „Können wir nicht woanders hin?" Cassiel verdrehte die Augen. „Wohin willst du denn? In dein Anwesen können wir schließlich nicht mehr. Du hast dich für tot erklären lassen und somit wurde deine Villa versteigert.... Und bevor wir nicht geklärt haben wer deine Kräfte hat ist es hier am sichersten für dich!"

Widerwillig trat ich ein und sah mich um. Alles war heruntergekommen und verstaubt, doch das war es nicht was mich störte....
„Setz dich ..." meinte Cassiel und hob ein Laken hoch, welches einen roten samt Sessel abdeckte. Ich nahm Platz und sah ihn erwartungsvoll an.

Er atmete tief durch ehe er begann zu sprechen. „Also. Wie du sicher gemerkt hast sind deine Kräfte derzeit nur sehr, sehr schwach." Ich verengte die Augen zu Schlitzen. Ein genervter Seufzer entkam seiner Kehle. „Wenn dem nicht so wäre.... wärst du nicht mehr aufgewacht! Ein Teufel ohne Kräfte ist kein Teufel. Er wäre ein nichts, eine leere Hülle. Unsere Kräfte halten uns am Leben." nun verstand ich !!

„Ich glaube Sijjim hat sie..." Cassiel grinste breit. „Das denke ich auch ... Zumindest den Teil, der Dir genommen wurde, aber er ist nicht der jenige, der sie Dir genommen hat.... Diese Blockade, oder nennen wir sie besser Störung deiner Kräfte, ist keine eines Teufels ..."

Ich lehnte mich zurück und schloss die Augen. Wer möchte mir Schaden? Und warum? Ich riss die Augen auf. „Cassiel! Sijjim hatte sich mit einem Shinigami getroffen! Wenn wir herausfinden mit wem er sich getroffen hat, dann ..." Cassiel runzelte die Stirn. „Er muss sich wirklich keinen Rat mehr gewusst haben, denn wie tief muss man sinken um sich mit einem Shinigami zu verbünden?" bei diesen Worten schüttelte er sich und ich konnte mir ein kichern nicht verkneifen.

Er sprang auf und sah zu mir. „Ich werde Nachforschungen anstellen. Tu mir einen Gefallen und bleib hier! Keine Alleingänge Arya!" seine Stimme war streng. Das war neu .... Er war sonst immer sehr locker und regeln interessierten ihn nicht. „Aber ich kann doch helfen. Schließlich geht es um meine Kräfte!"

Er kam auf mich zu und schnipste mir mit seinem Finger gegen die Stirn. „Auaaaaaa" ich hielt mir den Kopf und sah ihn grimmig an. „Aus diesem Grund möchte ich nicht, dass du mitkommst. Es ist zu gefährlich für dich. Außerdem ...." er machte eine kurze Pause und kam mir mit seinem Gesicht gefährlich nahe. „Möchtest du doch nicht, dass dich deine Untertanen in solch einem Zustand sehen,oder? Wo kämen wir denn dahin, wenn jemand mitbekäme das die große Herrscherin schwächer ist, als ihre Untergebenen?"

Leider hatte er recht ... Sie würden mich nicht mehr respektieren und das Chaos würde ausbrechen. Sie würden mich töten um die Stelle des Herrschers einnehmen zu können....
„Na gut, aber lass mich nur nicht zu lang allein." murrte ich.
„Keine sorge. Ich werde maximal zwei Stunden weg sein." Er zwinkerte mir zu und verließ das Atelier.

Was soll ich denn nun zwei Stunden hier allein machen? Ich beschloss kurzerhand mich im Atelier umzusehen. Von außen sah es ziemlich klein aus, doch von innen ist es ganz schön groß. Es gibt mehrere Räume und noch eine Treppe nach oben. Wer hier wohl mal gelebt hat?

Ich betrat den ersten Raum. Dort stand ein riesiger Tisch auf dem verschieden farbige Stoffe lagen, Maßbänder, scheren und Schnittmuster waren dort ebenfalls verteilt.

Ich sah mich weiter um. Eine Wand war vollgehängt mit verschiedensten Bildern von Kleidern und Anzüge... „Eins schöner wie das andere..." murmelte ich und strich über eines der Bilder.
Ich verließ diesen Raum und betrat den nächsten. Hier standen mehrere Schneiderpuppen, an denen Stoffe hangen. Wahrscheinlich hat der Besitzer des Ateliers angefangen Kleider herzustellen und hat seine Arbeit nicht beenden können....

Ich verließ diesen Raum und begab mich zur Treppe. Die Neugier packte mich und ich stieg die Treppen hinauf.
Oben angekommen war es Stock finster. Auf dem Fensterbrett stand eine Kerze. Ich zündete diese an und lief weiter. „Es scheint, als wäre dies eine Wohnung ..."
Ein Schlafzimmer, ein kleines Bad, eine Küche und ein kleines Wohnzimmer.

Ich stand in dem kleinen Wohnzimmer und leuchtete mit der Kerze umher. Alles war sehr alt und verstaubt. Wie es scheint lebt hier schon sehr lang niemand mehr ...
Plötzlich hörte ich von unten ein Glöckchen bimmeln. Die Eingangstür! Ich hörte Schritte ...
Jemand kam die Treppen hochgelaufen. „Du bist früher zurück, als er wartet. Ich bin hier !" rief ich, da ich annahm , dass es Cassiel sei der von seinen Nachforschungen wieder zurück sei.

Doch niemand antwortete. Genervt stand ich auf uns drehte mich in Richtung Tür. Ich erstarrte, als mich in der Dunkelheit ein gelb leuchtendes Auge entgegen blitzte.

.....

Oh je was glaubt ihr? Wem gehört dieses gelb leuchtende Auge?
Wie immer hoffe ich, dass euch das Kapitel gefallen hat und würde mich über Kommentare und ⭐️ sehr freuen. 🖤

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