The Devil in me - The Desire...

By VanneyMoon

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Dies ist die Fortsetzung von meinem Buch „The new Master - Fall in Love" Arya ist in die Hölle gegangen um d... More

Welcome to Hell
Der Fürst & der Prinz
Gespräch unter Teufeln
Bedingungen
Krönung
Wer ist er ?
Dominanz und Angst
Feder
Offenbarung
Ein Teufel zeigt zuneigung
Versprechen
Die Neuen Damen
Lacrimosa
Succubus
Ein alter Freund
Alle meine Teufel 🎵
Das flüstern des Teufels (Sebastian Special)
Eifersucht unter Teufeln
Das weinende Herz
Der Verräter
Wahrheit und Hinterhalt
Die Rache ist mein - Part 1
Die Rache ist mein - Part 2
Seelen
Instinkt
Ball der Entscheidungen - Part 1
Ball der Entscheidungen - Part 2
Sei mein
Visionen der Zukunft (?)
Zurück zu dir
Enthüllung (???- Special)
Gott des Todes
Aufgabe für einen Teufel
Herzlich Willkommen ....
Noah's Ark
NEiN!
Annäherung
Ertappt!
Vertrauensbeweis ?
Sinnlichkeit
Leid
Nähe
zarte Symphonie
Zerbrechlich
Wolllust
Sorge
Showtime. - Part 1
Showtime. - Part 2
Tag der Entscheidung. - Part 1
Tag der Entscheidung - Part 2
Wenn der Vorhang fällt
Kleiner Umweg mit überraschung
Das Schicksal...
Der ausgesprochene Wunsch
...teuflischer, als der Teufel selbst
Wie früher, nur anders.
Liebe heißt schmerz
Hilfe von Verrätern
Ein Freund,oder ein Feind?
Reich mir deine Hand
Meister - Diener - Pakt
des Teufels Leid
Eskalation
Diskussion
Die Lüge zur Wahrheit ?
Für meine Königin
Entscheide dich endlich!
Unerwartete Entscheidungen
Für immer...
FRAGE!!!!

Einsames verlangen

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By VanneyMoon

Diese Macht? Shinigami? Was wird hier gespielt? Ich lehnte mich an der Wand ab und fasste mir an die Stirn. Mein Kopf brannte .... wie es aussieht, werde ich wieder einmal hintergangen !
Ich muss unbedingt etwas aus Claude heraus bekommen und ich weiß auch schon, wie ich das anstelle!
___________________

Ich entschloss mich zurück aufs Zimmer zu gehen und abzuwarten. Was blieb mir auch anderes übrig?
Wenn ich mich nicht von allein bei Claude melden würde, würde er irgendwann zu mir kommen und nach mir sehen. Dies tat er schließlich mehrmals am Tag.

Es dauerte nicht lang und mein Plan ging auf. Es klopfte an der Tür. „Ihr seit heute ausgesprochen ruhig. Ist alles in Ordnung, meine Königin?".
Stumm und mit kalter Mine sah ich ihn an. Ein leichtes Lächeln huschte ihm über das Gesicht und er trat in das Zimmer und schloss die Tür hinter sich. „Glaubt Ihr, wenn Ihr mich ignoriert werde ich wieder gehen?"

„Sag mal...." begann ich und biss mir auf die Unterlippe. „Bist du es nicht leid mir zu dienen?" er sah geschockt aus, doch erschien sich schnell gefasst zu haben. Erschien seine Brille höher und sah zur Seite.

"Wisst Ihr .... Es ist keinesfalls leicht Euch zu dienen. Ihr seit stur und wollt mit dem Kopf durch die Wand. Ganz gleich wer, oder wieviele von uns Euch davon abraten....." er machte eine kurze Pause. „Doch Eure Hingabe zum Detail und dieses Temperament machen all dies wieder wet"
Ich legte den Kopf schief, denn ich verstand nicht was er damit meinte. „Ich versteh zwar nicht was du mir damit sagen möchtest, aber es klingt wie ein Kompliment." ich zuckte mit den Schultern. „Aber wieso hast du dann Geheimnisse vor mir?" Ich verengte die Augen zu Schlitzen.

Plötzlich stand er genau vor mir. Sein Gesicht runtergebeugt zu meinem und hielt sich die Brille an dem Bügel fest.

„Habe ich das?" sprach er mit tiefer stimme. Da ich meine Kräfte nicht mehr hatte war er grade ziemlich beängstigend für mich.....
ich schluckte schwer und nickte hastig. „Aber wenn Ihr es doch wisst .... Ist es dann noch ein Geheimnis ?" Da waren sie wieder ..... Die verdrehten Worte eines Teufels.

Ich durfte jetzt keine Schwäche zeigen. Ein Fehler meinerseits und ich würde nichts aus ihm heraus bekommen. Ich musste unbedingt wissen, wer dieser Mysteriöse Shinigami ist mit dem sich Sijjim traf und wer mir die Kräfte genommen hat und warum.

Ich atmete tief durch. „Sei nicht Albern. Ich weiß das ihr mir etwas verschweigt. Ich habe euer Gespräch vorhin mitbekommen." Er strich mir eine verirrte haarschrähne hinter mein Ohr und sah mir tief in die Augen. Plötzlich begangen sie rot aufzuleuchten. „Man kann Euch wirklich nichts vor machen. Dies sagte ich auch schon dem Prinzen, doch er denkt, dass Ihr viel zu naiv seid." ich zog meinen Kopf zurück.

Mein Blick verhärtete sich und ich schnalzte mit der Zunge. „Zu naiv also.... Claude ich befehle dir mir zu sagen, was Sijjim im Schilde führt !" knurrte ich ihn an.
Er legte eine Hand auf seine Brust und verbeugte sich. „Tut mir leid Mi Lady. Dies kann ich nicht tun ..."
Sichtlich geschockt sah ich ihn an.

„Du widersetzt dich mir?" ein klareres nicken seinerseits. „Ja Mi' Lady das tue ich...." ich konnte es nicht fassen. Er sagt mir grade ins Gesicht, dass er sich mir und meinen Befehlen widersetzt ....
„Ich diene Euch, sowie ich es von Anfang an tat, doch Ihr seit kein vollwertiger Teufel mehr .... ich würde sagen in Eurer jetzigen Verfassung unterliegt ihr sogar ... Mir ...."

„Aber wieso Dienst du mir dann noch? Wieso gehst du nicht einfach? Vor Sijjim brauchst du dich nicht zu fürchten. Er hält dich nur hier, damit ich Genugtuung bekomme und dich Leiden sehe...." der Butler setzte ein diabolisches Grinsen auf.
Meine Genugtuung besteht darin, meine einst geliebte und jetzige Königin völlig hilflos zu sehen. Die Flamme, die Sie einst umgab erlischt immer und immer mehr."Er richtet seine Brille erneut.

„Meine Flamme?" er nickte und kam mir immer näher. Mit jedem Schritt den er mir näher kam wich ich automatisch zurück. Er war mir gefährlich nahe. In meiner jetzigen Verfassung bräuchte es nicht viel und er könnte mich töten.....
Er strich mir über die Wange. „Und ich werde der erste sein, der zusehen darf, wenn Ihr Eure Mauer nicht mehr aufrecht erhalten könnt. Sie wird früher oder später einstürzen und dann.... ja genau dann werde ich da sein ..." hauchte er mir ins Ohr.

Mein ganzer Körper war wie eingefroren. Eine Gänsehaut zog sich über meinen kompletten Körper. Sein Blick durchbohrte mich förmlich ....
„Wie dem auch sei..." fuhr er fort und wollte wahrscheinlich grade gehen, doch irgendwas in meinem inneren wollte nicht, dass er geht.
Er wandte sich von mir ab und begab sich zur Tür. „Wenn nichts weiter ist... werde ich Euch nun Eure Ruhe gönnen, meine Königin."

Er drückte die Türklinke ganz langsam hinunter, so als würde er auf etwas warten. „Meine flamme... erlischt...." nuschelte ich. „Mi' Lady?" Er drehte sich wieder in meine Richtung. Ich atmete tief durch und sah ihm mit kalter Miene an. „Dein Feuer ist schon lange erloschen Spinne......" ich schnalzte mit der Zunge und ging auf ihn zu. „Seitdem du mich zu deines gleichen gemacht hast... Bist du verdammt schwach geworden. Ich habe deine Mauer zum einstürzen gebracht.... Nur noch ein kleines bisschen und ich hätte dich zerquetscht.... Sowie man das mit Insekten macht!"

Sein Blick blieb unverändert, doch spürte ich, dass er innerlich kochte. Plötzlich jedoch verfinsterte sich sein Blick.

Ohne, dass ich es mitbekam stand er vor mir. Er packte mich an meiner Kehle und drückte mich gegen die Kalte Steinwand.
„Böser Fehler kleiner Schmetterling......" er sah mich eindringlich an. Das atmen fiel mir immer schwerer. „W-wenn d-du mich t-töt-tötest .... wird ....." er schien den Satz verstanden zu haben, auch wenn ich ihn nicht aussprechen konnte.
Er ließ abrupt von mir ab und ich fiel auf den Boden. Ich hielt mir meine Kehle und hustete wie verrückt.

„Eines will mir nicht in den Sinn ...." begann er und schien zu überlegen. Ich sah zu ihm hoch. „Prinz Sijjim legt großen Wert auf Eure Sicherheit, dabei sollte man Euch einfach die Flügel heraus reißen und Euch euer vorlautes Mundwerk nehmen." ich begann zu lachen. „Das würdest du an seiner Stelle tun... Nicht wahr?" ein kleines Lächeln huschte ihm übers Gesicht ehe er seinen Blick wieder verhärtete.

Dieser verfluchte Teufel... Ohne meine Kräfte konnte ich mich nicht gegen ihn wehren. Ist das nun ein Dauerzustand dieses ewige hin und her?
Zuerst war Claude der starke, dann ich. Jetzt ist er wieder der starke.... Aber wann ich?
Ich biss mir auf die Unterlippe um mir ein lachen zu verkneifen, denn was sollte ich anderes tuen? Weinen bringt bei einem Teufel nichts. Im Gegenteil .... dieser Anblick würde ihn nur noch mehr erfreuen.

Mit geweiteten Augen sah er mich an und ich erwiderte seinen Blick. Mit einem Mal hockte er neben mir und sah mir tief in die Augen. Was war los mit ihm? Er sieht plötzlich so verändert aus, damit meine ich, dass sein Zorn den er grade noch hatte, wie weggeblasen war.
Ich entspannte meine Gesichtsmuskeln und setzte das freundlichste Lächeln auf, dass ich besaß „Claude könntest du ....." er packte mich am Hinterkopf und presste seine Lippen auf meine.

Nun verstand ich gar nichts mehr .... Erst sagt er es sei ihm eine Genugtuung mein Feuer verblassen zu sehen, drückt mich an eine Wand und würgt mich bald Zu Tode und nun küsste er mich? Der Kuss würde wilder und intensiver.
Doch plötzlich riss er die Augen auf und drückte mich mit seinem Arm von ihm weg. Ich legte den Kopf schief und lächelte ihn an.

„Was ist denn los? Hast du Angst, weil er auf dem Weg hier her ist?" ich sah ihn mit einem Verführerischem Blick an.
Er räusperte sich, stand auf und fuhr sich durch Haar. „Verzeiht, dass hätte nicht passieren dürfen. Es ist mit mir durch gegangen."
Ich kicherte „Hast du auch mal eine neue Ausrede?" meinte ich.  Ein leises Knurren drang aus seiner Kehle.

Auf einmal wurde die Tür aufgerissen und Sijjim stand in dieser. Mist ich hätte Claude vielleicht zum Reden gebracht, wenn Sijjim später gekommen wäre ....

„Was ist hier los? Wieso sitzt du auf dem Boden?" knurrte er und sah dabei, mit einem wütenden Blick, zu Claude.
Dieser sah ihn emotionslos an. „Ich bin doch so tollpatschig, Sijjim" meinte ich und kratzte mir verlegen am Hinterkopf. Claude sah sichtlich irritiert aus. Wahrscheinlich dachte er, dass ich Sijjim alles erzählen würde was hier grade passiert war.

Ich tat dies nur, weil ich sein Vertrauen zurück haben wollte. Claude scheint ein gewisses Maß an Angst vor Sijjim zu haben ....
„Arya?" Sijjim stand vor mir und hielt mir helfend seine Hand entgegen. 

Diese nahm ich an, doch überkam mich plötzlich ein eigenartiges Gefühl. Als würde ich meine Kräfte wieder zurückkommen.... dieses warme Gefühl in meinem Körper ....

Mit einem Ruck zog er mich hoch und zog seine Hand abrupt zurück. Nun war dieses Gefühl das ich soeben hatte, wie weggeblasen....
„Hast du das auch gespürt?" ich sah ihn mit großen Augen an. „Ich weiß nicht was du meinst." meinte er kalt und drehte mir den Rücken zu. Ich runzelte die Stirn. Hat er doch etwas mit meinen verlorenen Kräften zu tun?

......



Fortsetzung folgt....

So das wars mal wieder. Hoffe es hat euch gefallen und würde mich über Kommentare und ⭐️ sehr freuen.

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