The Devil in me - The Desire...

By VanneyMoon

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Dies ist die Fortsetzung von meinem Buch „The new Master - Fall in Love" Arya ist in die Hölle gegangen um d... More

Welcome to Hell
Der Fürst & der Prinz
Gespräch unter Teufeln
Bedingungen
Krönung
Wer ist er ?
Dominanz und Angst
Feder
Offenbarung
Ein Teufel zeigt zuneigung
Versprechen
Die Neuen Damen
Lacrimosa
Succubus
Ein alter Freund
Alle meine Teufel 🎵
Das flüstern des Teufels (Sebastian Special)
Eifersucht unter Teufeln
Das weinende Herz
Der Verräter
Wahrheit und Hinterhalt
Die Rache ist mein - Part 1
Die Rache ist mein - Part 2
Instinkt
Ball der Entscheidungen - Part 1
Ball der Entscheidungen - Part 2
Sei mein
Einsames verlangen
Visionen der Zukunft (?)
Zurück zu dir
Enthüllung (???- Special)
Gott des Todes
Aufgabe für einen Teufel
Herzlich Willkommen ....
Noah's Ark
NEiN!
Annäherung
Ertappt!
Vertrauensbeweis ?
Sinnlichkeit
Leid
Nähe
zarte Symphonie
Zerbrechlich
Wolllust
Sorge
Showtime. - Part 1
Showtime. - Part 2
Tag der Entscheidung. - Part 1
Tag der Entscheidung - Part 2
Wenn der Vorhang fällt
Kleiner Umweg mit überraschung
Das Schicksal...
Der ausgesprochene Wunsch
...teuflischer, als der Teufel selbst
Wie früher, nur anders.
Liebe heißt schmerz
Hilfe von Verrätern
Ein Freund,oder ein Feind?
Reich mir deine Hand
Meister - Diener - Pakt
des Teufels Leid
Eskalation
Diskussion
Die Lüge zur Wahrheit ?
Für meine Königin
Entscheide dich endlich!
Unerwartete Entscheidungen
Für immer...
FRAGE!!!!

Seelen

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By VanneyMoon

Ich seufzte und sah wütend zur Seite. Nein ich halte meine versprechen ! Mein Blick zu ihm signalisierte ihm, dass er fortfahren sollte. Er kam näher an mich heran und zog meinen Kopf immer näher zu meinem Ohr und flüsterte dabei. „Ciel und ich haben lange darüber diskutiert, wer in diesem Körper bleiben sollte und wir sind zu einem Entschluss gekommen..." ich riss die Augen auf.
__________________

Was Alois mir erzählte, ließ selbst mir, einem Teufel das Blut in den Adern gefrieren.
Ich ließ es mir nicht anmerken und seufzte. „Alois, dass kann und darf ich nicht tun ..." Er legte seine Hand ruckartig auf meinen Mund. „Hör mir jetzt genau zu. Ciel und ich haben uns so entschieden und außerdem bist Du meine Ehefrau und diesen Wunsch wirst du mir doch wohl mit Freunde erfüllen, nicht wahr?"

Ich biss mir auf die Unterlippe und griff Ciels Hände. „Du hast recht. Wir waren verheiratet, bis der Tod uns...." ich holte kurz Luft, ehe ich weiter sprach. „Gib mir Bedenkzeit..." er sah mich skeptisch an und wollte grade etwas darauf sagen, als die Tür aufgerissen wurde. „Arya, wir müssen uns ...." es war Sijjim, der von Ciel und mir mit großen Augen angesehen wurde. Alois war immer noch der, der die Gewalt über Ciels Körper hatte. „Dafür, dass du angeblich ein Prinz sein sollst, bist du ganz schön respektlos.... Macht man das in der Hölle auch ? Ohne zu klopfen in ein Zimmer stürmen?" regte er sich auf.

Ich riss die Augen auf. Wie sprach er mir Sijjim? Er hatte zwar recht.... aber Sijjim war mit einer der mächtigsten Teufel die ich kannte und Geduld kannte dieser eigentlich nicht.
Die Augen den Prinzen leuchteten rot auf und seine Aura wurde von Sekunde zu Sekunde bedrohlicher. Er ging auf Ciel zu, doch ehe er ihn erreichen konnte stellte ich mich schützend vor ihn. „Lass den Unsinn. Was wolltest du von mir?" knurrte ich.

Er schien sich zu normalisieren. Sein Blick haftete emotionslos auf mir. „Komm mit ..." meinte er, drehte sich um und ging aus der Tür. Ich verdrehte die Augen und folgte ihm, doch würde ich gehindert. Ciel griff nach meinem Kleid und hielt mich fest. „Arya.... überleg nicht zu lang. Ich halt es nicht länger mit ihm in einem Körper aus ..." Ich drehte mich um und sah ihn an. „Ciel...." er sah mich mit seinem ozeanblauen Auge an.

Ich nickte ihm zu. „Ich werde heute Abend zu dir kommen und dir erzählen, wie ich mich entschieden habe....Ruh dich noch etwas aus. Es war ganz schön viel Aufregung in den letzten Tagen"  meinte ich emotionslos und ging durch die Tür.
Cora hatte recht. Ich müsste meine menschlichen Emotionen ablegen um meine Kräfte standhaft zu halten.

Vor der Tür stand Sijjim an der gegenüberliegenden Wand angelehnt und sah mich an. „Du hast dein Versprechen gehalten. Nun lass uns zurückkehren...." mein Blick wich aus. Sollte ich ihm nun wieder sagen, dass mein Handeln hier noch nicht ganz erfüllt ist?
„Wie wärs, wenn du schon mal vor gehst ?" sein Blick verhärtete sich. „Was willst du noch hier? Es ist wegen dem Earl mit den zwei Seelen nicht wahr?" knurrte er und kam auf mich zu.

Ich sah ihm in die Augen. Ich wollte keine Schwäche oder sogar Angst ihm gegenüber zeigen. Von selbst wusste ich, dass er wütend auf mich war. „Ja ... und da ich deine Königin bin... Hast du meine Entscheidung nicht infrage zu stellen." giftete ich ihn an und drückte ihn von mir weg. Ich lief an ihm vorbei, denn auf eine Diskussion mit ihm hatte ich kein Interesse.

Plötzlich stand Sijjim genau vor mir und sein Zorn war zu spüren. Diese eiskalte Aura ....

„Du solltest langsam eine Entscheidung treffen .... Denn auch wenn ich ein Teufel bin und Zeit das meiste ist, dass ich besitze.... Habe ich keine Geduld mehr...."
Ich schnalzte mit der Zunge. „Du wirst deine Antwort erhalten mein Prinz." und mit diesen Worten ließ ich ihn stehen.

Meine Gedanken blieben bei Ciel/Alois. Dieses Gespräch mit den beiden .... und dann auch noch Sijjim. Ich musste wirklich eine Entscheidung treffen....

Ich lief in den Garten, denn dort konnte ich meist ungestört nachdenken....
Und dann saß ich dort ... wie früher, als ich noch Ciels Maid war, auf der Bank und dachte nach, doch diese Ruhe blieb mir nicht lang erhalten.

„Nun. Was wollte der junge Herr von dir?" meinte Sebastian, der genau vor mir stand.
Ich sah zu ihm hoch.
„Wenn er gewollt hätte, dass du es weißt hätte er dich nicht weggeschickt." meinte ich kalt.
Ein leichtes Lächeln Schlich sich auf seine Lippen.
„Darf ich?" er zeigte auf den freien Platz neben mir. Ich seufzte und nickte dann und er ließ sich neben mir nieder.

Eine ganze Weile saßen wir nur da und schwiegen, doch dann ergriff Sebastian das Wort. „Du wirst zurückgehen.., nicht wahr?"
Ich sah ihn nicht an und ein knappes „Ja" kam aus meinem Mund. Plötzlich spürte ich, wie er seine Hand auf meine legte und mich mit einem, für ihn sehr eigenartigen Blick ansah.
„Er wird daran zerbrechen ..." nun hatte er meine volle Aufmerksamkeit. „Er ... oder du?" ein süffisantes Grinsen stach mir entgegen.

„Verzeih, der junge Herr ruft nach mir ..." meinte er und stand auf. „Komisch ... ich habe gar nichts gehört." grinste ich ihn an. Er stoppte und drehte sich nicht um. „Als Butler der Familie Phantomhive, sollte ich das rufen meines Herren schon hören." und lief weiter.
Ich stand auf und stand mit einmal vor ihm.
„Sebastian ..." er sah mich mit seinen rostbraunen Irden an. Ihn schien etwas zu quälen, auch wenn er es nicht zugeben würde. Ich spürte es ...

„Was ist los mit dir? Du wirst irgendwie ... bedrückt."wieder nur dieser Stumme Blick von ihm. „Rede endlich mit mir!!" knurrte ich ihn an, während ich ihn an seiner Krawatte zu mir runter zog. Sebastian räusperte sich „Es ist alles in Ordnung."
Doch das war gelogen soviel war klar. „Es gehört sich nicht, als Teufel zu lügen. Oder irre ich mich?" er riss die Augen verdutzt auf , doch fasste sich schnell wieder. „Das ist wohl wahr.." antwortete er und schenkte mir einen sanften Blick. „Also was ist es?" meinte ich und stampfte mit einem Fuß auf den Boden. Meine Geduld machte nicht mehr mit.

„Deine Anwesenheit löst Schwäche in mir aus, die ich zuletzt als Mensch fühlte ..." er sah mich immer noch mit seinen großen Augen an, doch seine Stimme wurde mehr und mehr leider. „Was meinst du damit?" ich verschränkte die Arme vor der Brust. „Wie empfindest du dem Prinzen gegenüber ?" seine Stimme klang kalt ...
„Ich ... ähm. Was tut das zur Sache? Es geht hier um dich und nicht um ihn!" versuchte ich mich raus zu reden. „Ich habe euer Gespräch zufällig mitbekommen. Du scheinst Gefühle für ihn zu hegen, sowie du ihn angesehen hast." ich verengte die Augen zu Schlitzen, doch ehe ich etwas sagen konnte sprach der Butler weiter. „Ich muss dir sicherlich nicht sagen, dass der Prinz gefährlich ist und ich möchte dir auch nicht vorschreiben, wie du dich zu entscheiden hast.... Doch du weißt, dass unsere Schicksale miteinander verwoben sind."

Ich lächelte ihn an und richtete seine Krawatte. „Entschuldige mich. Ich habe noch etwas zu erledigen." meinte ich kühl und lief einfach an ihm vorbei. Wieder einmal ließ ich ihn stehen.

Mir ist einfach alles Zuviel im Momenten. Ciel's/ Alois Wunsch ließ mich einfach nicht los. Ich musste definitiv Entscheidungen treffen, doch wenn ich den Wunsch der beiden erfüllen würde ... Würde ich Sebastian wahrscheinlich für immer verlieren. Er würde nie wieder ein Wort mit mir reden, oder mich sogar für das töten, was ich tun würde....
Hätte ich vielleicht doch mit ihm darüber reden sollen?

Es war bereits Abend und ich machte mich auf dem Weg zu den Earls. Ich war ihnen eine Antwort schuldig.

Einer von beiden sollte den Körper von Ciel verlassen. Und die beiden hatten sich schon entschieden wer es werden würde. Es passte mir nicht. Diese ganze Entscheidungssache passte mir überhaupt nicht!!!

Ich war schon immer ein Mensch oder wie man jetzt sagen würde Teufel, der Entscheidungsfindung Blockaden hatte. Grade in so einem Fall , wo einer der beiden sterben müsste .... ich sollte seine Seele nehmen. Er wollte für immer bei mir sein, doch der Gedanke daran ließ mein Herz verkrampfen.

Ich stand bereits vor der Zimmertür und zögerte mit dem klopfen, doch da musste ich jetzt durch. Ich hatte es ihnen versprochen.
Ich klopfte und ein „herein" ertönte.
Meine Hand drückte die Klinke runter und er stand genau vor mir ...
Doch er sah verändert aus.

„Was zum .... wie siehst du aus?" ich runzelte die Stirn, während ich ihn musterte. „Ich habe meinen Typ verändert. Da du dich ja immer noch nicht entschieden hast muss man schließlich erkennen, dass wir uns einen Körper teilen. Und solange werde ich nun so aussehen." faselte Alois stolz vor sich hin.

Ich wollte grade etwas sagen doch war Alois schneller. „Weisst du Arya wir haben uns etwas überlegt um deine Entscheidung zu beschleunigen. Wir haben einen Ball für dich arrangiert. Er wird morgen stattfinden. Es wird so sein wie früher. Du kannst dich dann wieder wie ein Mensch fühlen und die Zeit mit uns verbringen, dann wirst du unsere Entscheidung vielleicht verstehen."

Ich war sichtlich irritiert von ihrem Vorhaben. „Aber wieso ausgerechnet ein Ball?" fragte ich skeptisch. Er kam auf mich zu und legte seinen Hand auf meine Wange. „Weil wir uns auf einem Ball das erste mal näher gekommen sind ..." hauchte er mir zu.

„Außerdem ... habe ich mitbekommen, wie sich diese verfluchten Teufel um dich streiten. Du könntest dich wieder neu in mich verlieben und ..." ich stoppte ihn, indem ich meine Hand auf seinen Mund legte. „Ich bin nun ein Teufel. Und Teufel können sich nicht verlieben !" meinte ich kühl.

Er leckte mir mit seiner Zunge über die Hand, sodass ich sie sofort wegzog. „Bist du dir da wirklich sicher ...?" grinste er mich frech an.

Diese Frage war berechtig .... Bin ich mir da wirklich so sicher ...?

Fortsetzung folgt ....

Puh ! Das nächste Kapitel ist geschafft. Wie fandet ihr es?
Was ist wohl der Wunsch von Alois und Ciel? Wer von beiden soll den Körper verlassen ?

Und wen sollte eurer Meinung nach Arya wählen ??
-Sebastian
- Sijjim
- Alois
- Ciel
Oder vllt sogar Cassiel?

Würde mich wie immer über Kommentare und ⭐️ sehr freuen. 🖤

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