Raus aus der Hölle...

By Lisa_MR_ML

1.2M 37.1K 1K

Sophie zieht nach verschiedenen Zwischenfällen in ihrer Heimat zu ihrem Bruder nach Dortmund. Dort findet si... More

Raus aus der Hölle...
Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
Teil 5
Teil 6
Teil 7
Teil 8
Teil 9
Teil 10
Teil 11
Teil 12
Teil 13
Teil 14
Teil 15
Teil 16
Teil 17
Teil 18
Teil 19
Teil 20
Teil 21
Teil 22
Teil 23
Teil 24
Teil 25
Teil 26
Teil 27
Teil 28
Teil 29
Teil 30
Teil 31
Teil 32
Teil 33
Teil 34
Teil 35
Teil 36
Teil 37
Teil 38
Teil 39
Teil 40
Teil 41
Teil 42
Teil 43
Teil 44
Teil 45
Teil 46
Teil 47
Teil 48
Teil 49
Teil 50
Teil 51
Teil 52
Teil 53
Teil 54
Teil 55
Teil 56
Teil 57
Teil 58
Teil 59
Teil 60
Sorry :(
Teil 61
Teil 62
Teil 63
Teil 64
Teil 65
Teil 66
Teil 67
Teil 68
Teil 69
Teil 70
Teil 71
Teil 72
Teil 73
Teil 74
Teil 75
Teil 76
Teil 77
Teil 78
Teil 79
Teil 80
Teil 81
Teil 82
Teil 83
Teil 84
Teil 85
Teil 86
Teil 87
Teil 88
Teil 89
Teil 90
Teil 91
Teil 92
Teil 93
Teil 94
Teil 95
Teil 96
Teil 98
Teil 99
Teil 100 *__*
Teil 101
Teil 102
Teil 103
Teil 104
Teil 105
Teil 106
Teil 107
Teil 108
Teil 109
Teil 110

Teil 97

7.1K 257 3
By Lisa_MR_ML

Teil 97

Wir hatten den restlichen Abend noch zusammen gesessen und Marco und ich haben über die Zeit in Brasilien erzählt und Mo und Leo haben erzählt, was hier so abging. 

Am nächsten Morgen mussten Marco und ich schon um 9 Uhr aufstehen, weil Marco um 10:30 beim Kraftraum des BVB sein musste.  Und da er ja nicht fahren konnte, hatte ich mich bereit erklärt ihn zu fahren.  Das hatte ich jetzt davon.  Müde stolperte ich ins Bad und duschte erstmal.  Ich bin einfach kein Morgenmensch.  Nach meiner ausgiebigen Dusche wickelte ich mir ein Handtuch um und putzte mir die Zähne.

„Sophiee!“ klopfte es an die Tür: „Mach hinne!  Ich muss mich auch noch fertig machen.“

Langsam trottete ich zur Badezimmertür und öffnete sie. Marco lachte als er mich sah.

„Hör auf zu lachen, sonst kannst du gleich dahin laufen.  Es ist neun Uhr morgens und ich bin einfach nicht der Mensch zum früh aufstehen“ verteidigte ich mich beleidigt.

„Ooohh mein armer kleiner Schatz“ bemitleidete er mich und umarmte mich von hinten.  Hab ich schonmal erwähnt, dass ich es liebe, wenn er das tut? Nein?  Ich liebe es, wenn er mich von hinten umarmt.

„Du bist doof“ lachte ich und schlug ihm gegen die nackte Brust.
„Bin ich nicht!“ behauptete er.
„Doch!“

„Nop!“

„Doch.  Aber jetzt mach dich mal fertig und ich geh runter und gucke, was wir zum Frühstück da haben.“

Ich drückte ihm noch einen Kuss auf, bevor ich das Bad verließ und mich schnell anzog und dann runter in die Küche lief.  Als ich den Kühlschrank öffnete schaute mir die gähnende Leere ins Gesicht.  Noch nicht mal einkaufen konnten sie, wenn ich nicht da war.  Also schrieb ich Marco schnell einen Zettel und fuhr zur Bäckerei.  Zum einkaufen hatte ich jetzt keine Zeit.  Das kann ich ja machen, während Marco sein Training macht.   Ich kaufte schnell ein paar belegte Brötchen, sowie Croissants und fuhr wieder nach Hause.
„Da bist du ja endlich.  Ich hab dich schon vermisst“ begrüßte mich Marco.

„Ich war doch nur 15 Minuten weg“ rechtfertigte ich mich.

„Na und?  Meine Freundin darf ich doch wohl trotzdem vermissen.“
„Aber natürlich.  Solang du mich nicht bei der Polizei als vermisst meldest“ grinste ich und er küsste mich leidenschaftlich.
„Ich glaub wir müssen los“ nuschelte ich in den Kuss hinein und Marco brummte zustimmend, was mich zum kichern brachte.  Als schnappten wir uns jeder noch was von dem Essen, dass ich gerade geholt hatte und setzten uns ins Auto. 
„Wie lange geht denn das heute?“ fragte ich auf der Fahrt.
„Ich weiß es nicht genau.  Du kannst ja gleich mit reinkommen und dann frag ich mal“ meinte Marco und ich nickte.
„Ich würde dann einkaufen gehen, während du da bist, weil Mo und Leo kriegen, dass nicht hin ohne mich“ lachte ich und Marco stimmte mit ein.

„Warum sollten sie auch einkaufen gehen, wenn sie wissen, dass du es so oder so machst?“

„Willst du jetzt sagen sie nutzen mich aus?“
„Nein, auf gar keinem Fall!  Sie sind einfach nur mega mega faul!“

„Das stimmt“  gab ich ihm recht und lachte.   Mo und Leo waren schon zwei eigene Menschen, aber trotzdem konnte und wollte man nicht ohne sie.  

Continue Reading

You'll Also Like

105K 4.3K 49
»Ich habe dir erzählt, ich arbeite für die Krone« begann er schließlich und ich nickte. Vielleicht war es eine Kleinigkeit. Meine Schultern entspann...
305K 18.2K 81
Frischer Wind an der Shiratorizawa! Die 17-jährige Y/N besucht ab dem neuen Schuljahr die Eliteschule Miyagis. Ihr Plan sicherheitshalber Abstand zum...
31.3K 496 35
leutaa liest eif tmm🎀
Blind Colours By Vani

General Fiction

351K 17.7K 57
Ein einziger Tag kann dein gesamtes Leben verändern. Alles auf den Kopf stellen. Das musste auch die 17 jährige Lou feststellen. Durch jugendliche...