Dieses Kapitel ist ein Dankeschön, für die 50k! Ihr seid die aller besten! Danke, Danke, Danke! Und deshalb...extra für euch...ein überlanges Kapitel voller Alec und Mia Action :3
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Als ich am nächsten Morgen langsam wach wurde, merkte ich sofort, dass das Bett nur von mir belegt war. Selbst als ich mich auf die rechte Seite drehte und auf den Platz haute, wo er sonst immer schlief, er war nicht da.
Müde rappelte ich mich auf, erhob mich vom Bett und machte mich auf zur Küche. Der Geruch von Pancakes stieg mir sofort in die Nase und lies mich wach werden.
Er hat doch nicht wirklich... Oh doch! Alec...ohne Witz, für diese Aktion küsse ich jedes einzelne Tattoo von dir!
Er stand locker am Herd und machte die letzten fertig. Vorsichtig legte ich meine Arme um seinen muskulösen Oberkörper und legte meinen Kopf gegen seinen Rücken.
,, Du hast Pancakes gemacht? Du bist der aller Beste!", murmelte ich glücklich gegen seinen Rücken.
Ich hörte wie er leise lachte, dann drehte er sich um und lehnte sich gegen den Herd, den er vorher noch schnell ausgemacht hatte.
Seine blauen Augen bohrten sich direkt in meine. Vorsichtig strich er mit einer Hand über meine Wange und näherte sich meinem Gesicht.
,, Morgen Baby", hauchte er mit einer rauen Stimme gegen meine Lippen. Ich konnte nicht anders als zulächeln und schloß die Lücke zwischen uns. Langsam und sanft lies er seine Lippen gegen meine bewegen. Er leckte mit seiner Zunge über meine Unterlippe und drang dann mit ihr in meinen Mund. Unsere Zungen verflochteten sich, während er mit seinen Händen meine Beine anhob und mich auf die gegenüberliegende Theke setzte.
Alec löste sich von meinen Lippen und fing an meinen Hals zuküssen. Genießend schloss ich meine Augen legte meine Hände auf seinen Kopf und zog leicht an seinen Haaren.
Mit seiner Hand fuhr er an der Innenseite meines Oberschenkels immer weiter hinauf ohne zu stoppen. Unter die Schlafshort, bis zu meinem Slip und übte leicht Druck gegen meine Mitte aus.
Er hörte auf mich zuküssen und sah mich dunkel an, den Druck verstärkte er nebenbei.
,,Alec", stöhnt ich leise und hielt mich an seinen Schulterblättern fest.
,, So ist es gut Baby", raunte er mir zu.
Aufeinmal nahm er seine Hand von mir und sah mich lächelnd an.
,, Aber den Nachtisch gibt es erst später"
Dieser Kerl macht mich regelrecht fertig!
Er setzte sich an den Tisch, was ich ihm nachmachte.
Nachdem wir die köstlichen Pancakes verspeist haben, räumter er sogar Gentelman like ab. Während er alles fertig in die Spülmaschiene einsortiert hatte, stellte ich mich zu ihm und beobachtete ihn.
,, Warum bist du so ein Gentelman heute?", fragte ich.
Er machte die Spüle zu und drehte sich zu mir um.
Mit seinen Händen stützte er sich rechts und links von mir am Tisch ab und lächelte mich finster an.
,, Weil ich demnächst nicht mehr so sanft zu dir sein werde Honey. Bisher habe ich mich ziemlich zurückgehalten, aber das wird sich bald ändern"
Mit diesen Worten entfernte er sich etwas von mir.
,, Ich bin aber heute mal so nett und lass dich sogar später zu Arbeit gehen"
Sofort viel es mir ein, was ich die ganze Zeit vergessen hatte. Heute ist Montag.
,, Stimmt ja, wir müssten schon längst auf der Arbeit sein!", rief ich leicht panisch und ging sofort ins Schlafzimmer um mir meine Sachen zu holen. Alec folgte mir und blieb kurz im Türrahmen stehen. Sein Gelache war dabei nicht zu überhören.
Gerade als ich im Bad mit Klamotten verschwinden wollte, zog er mich zu sich ran, sodass ich meine Sachen auf den Boden fallen lies.
,,Schön hier geblieben", raunte er mir von hinten ins Ohr.
,, Du gehst nirgendwo hin Honey"
Er hob mich aufeinmal hoch und legte mich aufs Bett, wobei er sofort über mich kletterte und mich auf der Matratze festhielt.
,, Ich will erst meine Belohnung"
Alec zog mir mein Shirt aus und hatte sofort ein breites Lächeln im Gesicht.
,, Es zahlt sich wohl für mich aus, dass du nur mit meinem Shirt und ohne BH schläfst", sagte er amüsiert.
Er fand es lustig, mir war es irgendwie ein bisschen unangenehm.
Ich spürte wie mir die Röte ins Gesicht stieg.
Alec fing an meine Brüste zuküssen und zukneten, was mich zum stöhnen brachte.
Doch so richtig genießen konnte ich es nicht, denn eine bestimmte Frage schwirrte mir im Kopf rum.
Was sind seine Absichten?
Anscheinend bemerkte er, dass ich mit dem Kopf woanders war. Er stoppte und sah zu mir.
,, Baby, hör auf nachzudenken, lass dich einfach fallen, entspanne dich. Ich mache den Rest", sagte er in einem sanften Ton.
Und er hielt was er sagte. Er zog sein Shirt aus und warf es achtlos auf den Boden. Mit einem Schlag waren alle meine Gedanken fort. Ich legte meine Hände auf seinen Oberkörper und strich über seine Tattoos.
,, Du bist so heiß", sagte ich etwas abwesend und betrachtete jedes einzelne Motiv.
Sein Lächeln wurde plötzlich sanfter. Seine Hände legten sich auf meine Schlafshorts, die er dann runter zog und ebenfalls auf den Boden warf.
Mit seinen Lippen küsste er die einen Seite meines Oberschenkels entlang. Jede seiner Berührungen brannten sich in meine Haut und lies mich immer unkontrollierter werden.
Er lies mich wort wörtlich alles vergessen. Seine Lippen wanderten immer höher und an einer Stelle saugte er stärker.
Es brachte mich zum stöhnen und zum verzweifeln.
Langsam erhob er sich und sah mich mit dunklen Augen an.
Ich wusste sofort was er wollte, also zog ich ihm seine Hose aus und lies damit noch mehr Tattoos erscheinen, ebenso wie eine zu eng gewordene Shorts.
Aufeinmal legte er seine Hände an mein Gesicht und hielt mich so fest, dass wir uns einfach nur stumm in die Augen sahen. Es schien als würde die Zeit still stehen und einfach nur das hier und jetzt zählen. Mit seinem Daumen strich er sanft über meine Wange. Das Blau seiner Augen beruhigte mich. Sie strahlten sowohl dominanz, als auch irgendwas besonderes aus, was ich nicht deuten konnte. Begierde und Verlangen? Aber was sehr deutlich war, ist dass er mich wollte.
,, Verlass mich bitte nicht", sagte er aufeinmal ruhig.
Meine Augen weiteten sich. Er war immer derjehnige, der davon sprach, dass das zwischen uns eh nicht lange gehen wird und jetzt? Jetzt will er mich nicht mehr wegstoßen? Ein Lächeln eroberte mein Gesicht.
,,Sag mir Alec, was begehrst du am meisten?", flüsterte ich in sein Ohr.
Seine Augen fixierten sich stärker auf mich.
,, Dich Baby. Also bitte quäl mich nicht", antwortete er.
Er wollte, dass ich ihn nicht weiter quälte, doch das war mir herzlich egal. Ich wollte ihn so sehen! Gequält, windent, erregt, leident.
Alec dachte wohl, dass wir das geklärt hätten, also drückte er mich zurück in die Matratze, doch ohne mich! Ich drehte uns um und setzte mich auf seinen eindeutig zu heißen Oberkörper.
Er sah mich einfach nur an, abwartend.
Meine eine Hand legte ich auf seine Brust, mit der anderen fuhr ich über sein Nippelpiercing. Er legte seine Hände auf meine Hüfte.
,, Beweis es mir. Ich will sehen, wie du leidest, wie du nur eins willst!", raunte ich ihm zu und kratzte leicht über seine Brust.
,, Oh Honey, du stehst wohl auf Vorspiele", säuselte er und drehte uns wieder um, sodass er über mir war.
,, Du bist wunderschön, zierlich und trotzdem stark...", fing er an zu sagen und fuhr dabei mit einer Hand über meinen ganzen Körper.
,,...Du machst süchtig, lässt mich alles vergessen. Es ist eine Qual für mich, neben dir zu schlafen und nicht über dir zu sein..."
Langsam zog er mir meinen Slip aus.
,,...nur dein bloßer Anblick lässt alles in mir leiden. Das schlimmste ist, wenn ich dich nicht berühren darf..."
Nun folgte auch sein letztes Kleidungstück.
,,...Es gab noch nie eine Frau, die mich so sehr in den Bann zog. Das einzige was ich wirklich begehre bist du Mia"
Ohne Vorwahrnung gleitete er in mich und lies mich damit laut aufstöhnen.
,, Ich will der Einzige für dich sein..."
Er fing an sich sanft zubewegen.
,,...Der Einzige, der dich so anfassen darf..."
Er stoß immer fester zu.
,,...Der Einzige, der dich so fühlen darf..."
Er fing an meine eine Brust nebenbei zukneten.
,,...Der Einzige, der dir solche Gefühle geben darf..."
Er erreichte einen Punkt, der mich wahnsinnig machte und mich noch lauter stöhnen lies.
,,...Der Einzige, der deine Lippen spüren darf..."
Er küsste mich kurz und leckte mit seiner Zunge über meine.
,,...Der Einzige, der dich schmecken darf..."
Er stoß so zu, dass ich seinen Namen schrie und kurz vor dem Höhepunkt war.
,,...Der Einzige, der dich ansehen und begehren darf..."
Es wurde immer unerträglicher.
,,...Der Einzige, dessen Namen du so stöhnen darfst..."
Er wurde immer schneller und härter und für mich immer qualvoller.
,,...Der Einzige, der dich ansehen und begehren darf..."
Ich kam und krallte mich an seinem Rücken fest, während mein Gestöhne ebenfalls lauter wurde. Er hingegen stoß noch ein paar mal zu.
,,...und ich will der einzige sein, der dich so hart ficken darf, dass du glaubst im Himmel zu sein!", raunte er mir zu und kam dann auch. Da er kein Gummi drum hatte entlud er sich in mir.
Erschöpft legte er sich auf mich und küsste mich völlig außer Atem. Bedacht, dass er immer noch in mir war, wollte er seine Finger nicht mehr von mir lassen und stoppte, selbst ohne Luft zuhaben den Kuss nur kurz und machte dann weiter.
Er und seine Berührungen wurden immer sanfter, darum entspannte ich mich auch wieder etwas, sowie mein Unterleib.
Alec stoppte den Kuss und hauchte mir zu: ,, Mhh Honey, so fühlst du dich auch sehr gut an", und grinste dabei frech.
,,Alec?", sagte ich leise und legte meine Hände um seinen Nacken.
,, Ja Kleine?"
,, Ich werde dich nicht verlassen"
Das freche Grinsen in seinem Gesicht verwandelte sich in ein ruhiges Lächeln.
,, Danke", sagte er.
So Alec, da wir das jetzt geklärt haben...
,, Kannst du nun bitte langsam aus mir raus?", fragte ich unsicher, da mir diese Frage irgendwie peinlich war.
Er stöhnte leicht und sah mich dann nachdenklich an.
,, Ich könnte, aber..."
,,Alec!", fauchte ich ihn an.
,, Ist ja gut Honey", sagte er lachend und legte sich neben mich.
Seine Arme legte er um mich und kuschelt sich dabei etwas an mich.
,, Noch eine Stunde und dann fahren wir los. Achja, und vergess die Pille bloß nicht."
Waaaas?! Nicht sein scheiß ernst?! Ich bin kein bisschen angezogen und sehe wahrscheinlich ziemlich erledig aus!
Vielen Dank auch Alec!
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Einerseits denke ich mir gerade: DU WIRST IN DIE HÖLLE KOMMEN!
Andererseits bin ich voll Stolz auf dieses Kapitel.
Was denkt ihr?
PS. Nur durch das Lied, was oben angegeben ist, kam meine Kreativität für dieses Kapitel 😅 You know? Good Boys go to heaven and Bad Boys bring the heaven to you ;)