LOVE RECOVERED

By sadiebaines

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Best #1 Chicklit 05/2018 Alles, was ich mir geschworen hatte, war in dieser einen Nacht vergessen: Dass ich... More

PROLOG
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By sadiebaines

Ich habe nur schlecht geschlafen und stand schon sehr früh am Morgen unter der Dusche. Ohne Rücksicht auf ihn habe ich die Sachen für unseren heutigen Termin zusammen gepackt. Mit Notebooktasche und Jacke auf dem Arm stehe ich an der Tür - bin hin und her gerissen. Lasse ich ihn auflaufen, oder wecke ich ihn?

Ich bin einfach zu nett, also stelle ich meine Sachen wieder ab und gehe zum Bett. »Cole«, sage ich leise, doch es kommt keine Regung. »Cole!«, sage ich jetzt lauter und er bewegt sich immer noch nicht. Er liegt mit dem Kopf so tief im Kissen vergraben, dass ich nur etwas Wange und seine Haare sehe. Genervt schaue ich auf die Uhr. Ich brauche dringend meinen Morgenkaffee.

»COLE - STEH JETZT AUF!«, brülle ich genau über seinem Ohr.
»Nerv mich nicht!«, schnauzt er zurück und hebt nur kaum merklich seinen Kopf. »Und puste nicht so in mein Ohr!«, brummt er, »Wenn du blasen willst, dann an einer anderen Stelle«, murmelt er kaum hörbar, doch ich habe es gehört. Arschloch!

Er hat es wieder mal geschafft, mich auf die Palme zu bringen. Ich greife sein Kissen und ziehe es mit einem Ruck unter seinem Kopf hervor, um es ihm mit Schmackes über den Schädel zu ziehen.

Wütend drehe ich mich um und will Richtung Tür stapfen, da ist er aus dem Bett gesprungen und packt mich am Arm, um mich zurück zu wirbeln.

»Was fällt dir ein, Sadie!?« Nasenspitze an Nasenspitze stehen wir uns gegenüber. Seine kristallblauen Augen bohren sich in meine und wir beide haben unsere Hände zu Fäusten geballt.
»Was MIR einfällt? Das Selbe wie dir gestern Abend! Sag DU es mir!«

Meine Augen formen sich zu Schlitzen und ich beiße fest die Zähne zusammen. Im Comic würde es aus meinen Ohren pfeifen, so sauer bin ich. Als keine Antwort kommt, drehe ich mich wutschnaubend zum Gehen, doch er reißt mich an meiner Schulter zurück und ich stoße quiekend gegen seine nackte Brust.

Sein Atem schlägt gegen meinen Mund und er schaut auf mich herab. Ich kann mich kaum bewegen, weil er mich an meinen Armen fest hält und habe vor Schreck die Luft angehalten. Seine kristallblauen Augen funkeln aufgebracht in meine und jagen mir einen Schauer durch meine Glieder und lassen mein Herz schneller schlagen.

»Du läufst mir jetzt nicht wieder weg«, sagt er leise und ich kann nicht anders - ich muss auf seine Lippen schauen.
»Was willst du Cole?«, flüstere ich zitternd und leidlich, schließe meine Augen, weil ich mich sammeln muss. Ich bin wütend! Ich bin wütend! Das darf ich nicht vergessen!

Ganz sanft legt er seine Lippen auf meine, bewegt sie zärtlich und streicht dabei an meiner Wange den Kiefer herunter. Ich bin schon wieder verloren. Seine Zunge streicht über meine Lippe und im nächsten Moment streichelt seine Zunge meine.

Vorsichtig trennen sich kurz darauf unsere Lippen und ich verfluche mich jetzt schon dafür, dass ich es wieder genossen habe. Wer kann bei so viel Zärtlichkeiten denn schon widerstehen?

»Das brauchte ich jetzt«, murmelt er und leckt sich genüsslich über seine Lippen, »Und wir müssen ja gleich authentisch sein«, fügt er hinzu und beißt sich auf seine Unterlippe. Mir fehlen die Worte, ich rümpfe meine Brauen und schüttele langsam meinen Kopf. Taumelnd gehe ich ein paar Schritte rückwärts und stoße gegen den Esstisch.

Jetzt erst bemerke ich, dass er wieder nichts an hat. Wie kann er nur?! Dieser Arsch! Wieder spielt er mit mir. Mein Blick fällt auf die Obstschale, dann auf Cole, der sich gerade seine Boxer überstreift. Selbstgefällig hebt er siegessicher den Kopf und grinst mich an.

Ich denke nicht, ich reagiere und das , indem ich eine Orange aus der Schale greife und ihn damit bewerfe. »Du bist so ein Arschloch... wage es nicht, mich noch einmal anzufassen«. Leider treffe ich ihn nur an der Brust und er lacht mich leise aus, während er ins Bad geht. Besser so, wenn ich ihn jetzt in die Finger bekomme, bleibt Connor eindeutig sein letztes Kind.

Ich nehme meine Tasche und meine Jacke und verschwinde nach unten zum Frühstück. Meine Hände zittern, so geladen bin ich. Ein Cognac wäre jetzt wohl besser als Kaffee, aber nicht wo jetzt ein Termin mit den Investoren ansteht.

Zwanzig Minuten später setzt sich ein perfekt gestylter Cole zu mir an den Tisch. Schmunzelnd sitzt er mir gegenüber und legt sich seine Serviette über den Schoß. »Hast du keinen Hunger?«, fragt er mit Blick auf meinen unbenutzten Teller. »Mir ist der Appetit vergangen«, antworte ich schnippisch und greife nach meiner zweiten Tasse Kaffee, bevor ich meinen Blick abwende. Dieses berechnende Grinsen wird ihm noch irgendwann vergehen.

Er quält mich wieder, indem er seinen Bagel entsprechend der Vorliebe seines Sohnes zubereitet und lässt sich ordentlich Zeit beim Essen. Schlimm wird gleich sein, dass wir fast eine Stunde im Auto verbringen werden, um zu unserem Termin zu fahren.

»Na komm, Baby. Die Arbeit ruft«, sagt er belustigt. Ich lasse es unkommentiert und folge ihm zum Wagen. Für ihn sind diese Termine wie Freizeit. Nichts wo man sich anstrengen muss. Dementsprechend gelassen geht er auch da ran.

Es dauert nur knapp funf Minuten, dann ist die Stille im Wagen gebrochen. »Hast du alle Unterlagen dabei?«, fragt er, als wenn nichts zwischen uns passiert wäre. »Ja«, antworte ich nur ohne ihn anzusehen und greife fest in meine Laptoptasche. Fällt ihm sehr früh ein danach zu fragen, wo wir schon unterwegs sind!

Wann ist er eigentlich wieder so ein Arschloch geworden? Bei ihm zu Haus und als wir Frühstücken waren, war er völlig normal und nett. Erst seit gestern eigentlich ist er fies zu mir. Gestern - seit ich ihn weg gestoßen habe. Es kann ja wohl nicht sein, dass er deswegen jetzt so ein Fiesling zu mir ist. Es wird nicht noch einmal so eine Nacht geben. Nicht so!

»Ich hoffe du vergisst nicht, wie wichtig der Termin gleich ist?«, sagt er mit Blick auf die Straße. Spöttisch schüttele ich den Kopf. »Keine Sorge. Ich kann Arbeit und privates trennen.« Wütend presse ich meine Lippen aufeinander und schaue aus dem Fenster. Wenigstens lässt er mich nun in Ruhe und achtet auf die Straße.

In was bin ich hier nur wieder hinein geraten? Meine Mutter hatte mich davor gewarnt. Und ich? Ich bin schon wieder hoffnungslos verloren.

Angekommen steigen wir aus dem Wagen. Er geht um den Wagen herum zu mir und greift sich meine Hand, die ich ihm sofort wieder entreiße. »Sadie!«, zischt er mich an. »Was denn? Du hast schließlich diesen Schwachsinn erzählt, ich wäre deine Partnerin - nicht ich!« 

Es passt ihm nicht, dass ich nicht nach seiner Nase tanze und wahrscheinlich auch nicht, dass ich so mit ihm rede. »Dann seh' es als Arbeitsanweisung«, knurrt er und greift fest meine Hand. Jegliche Widerworte schlucke ich wieder runter und laufe jetzt brav neben ihm her.

Mr. Alesund nimmt allein an dem Termin Teil. Die beiden Männer machen den Termin fast komplett allein, aber das passt mir ganz gut. Ich bin heute nicht in Redelaune. Viel mehr zerbreche ich mir den Kopf, wie ich noch 2 Tage mit ihn hier überleben soll.

»Haben wir schon die Abgeschlossenheitsbescheinigung, Sadie?«, fragt Cole und bindet mich so ins Gespräch ein. »Natürlich. Liegt uns schon vor. Eine Teilung ist möglich und dem späteren Verkauf der Wohnungen als Eigentumswohnungen steht nichts im Wege«, erkläre ich und hoffe, wir sind schnell fertig hier. Er legt immer wieder seinen Arm um meine Taille und verteilt mir hier und da sobald sich die Gelegenheit zeigt, kleine flüchtige Küsse an Hals und Wange. 

Er spielt seine Rolle perfekt und macht mich verrückt. Cole genießt es nämlich, mit der Reaktion meines Körpers zu spielen und das ist das Letzte. Noch schlimmer ist, dass ich nicht einmal spielen muss, dass es mir gefällt. Schlimm ist nur, dass ich weiß es ist mein Verderben.

Er hält fast ununterbrochen Körperkontakt, streicht über meinen Rücken oder hält meine Hand. Dieser Idiot musste mich sogar vor Mr. Alesund küssen, nur um sein Revier zu verteidigen. Es hat schon etwas besitzergreifendes, obwohl ich es nicht verstehe. Er sagt selbst, es ist nur eine Rolle.

Dieses falsche Lächeln, das ich schon die ganze Zeit tragen muss, nervt mich extrem. Ich will ins Hotel und das so schnell wie möglich und dann am Besten so weit weg wie möglich von Cole. Ich frage mich sowieso, warum er so akribisch meine Nähe sucht. Sicher auch nur, um mich zu ärgern. Es ist für ihn schließlich so wie Fahrrad fahren. Auch Sex zwischen uns wäre für ihn sicher so - rauf aufs Rad, etwas fahren und dann ein neues daher. Passt wahrscheinlich wie die Faust aufs Auge.

Mr. Alesund entschuldigt sich einen Moment um ein Telefongespräch entgegen zu nehmen und ich nutze die Chance. »Was soll das Cole!? Warum musst du mich ständig anfassen? Findest du das lustig?« Er legt seine Hände auf meine Hüften und schließt den Abstand zwischen uns. »Du bist jetzt gerade meine Freundin, also darf ich das«, sagt er grinsend. Mir bleibt der Mund offen stehen.

»Vielleicht sollte ich mit dir Schluss machen?«, zische ich ihn an, doch er presst sich nur näher an mich. »Das solltest du besser nicht tun«, haucht er, fährt mit seiner Nasenspitze meinen Hals entlang, legt schließlich seine Lippen auf meine Halsbeuge und beginnt dort an meiner Haut zu saugen.

Wie in Ekstase schließe ich meine Augen und ein leises Stöhnen kommt aus meinen Mund. Verdammt ist das gut! »Cole... Ahh!«, kommt es leise aus meinen Lippen. Doch er hört nicht auf und fährt mit seinen Lippen meinen Hals hinauf über meinen Kiefer zu meinem Mund. »Bitte hör auf, mit mir zu spielen«, wispere ich.

Abrupt lässt er von mir ab. Fährt sich angestrengt durch seine perfekten Haare und funkelt mich mit zur Seite gelegtem Kopf an. Nachdem er zwei Schritte zurück gewichen ist. »Wage es nicht, Sadie!«, knurrt er und lockert sauer seine Krawatte. »Ich habe nie gespielt. Ich war immer ehrlich«, fügt er hinzu und schaut hinter mich, wo Mr. Alesund immer noch telefoniert.

»Schön! Ich bin auch ehrlich«, antworte ich aufgebracht, jedoch im Flüsterton. »Ich bin halt nicht so - abgebrüht. Das alles lässt mich nicht kalt, und das weißt du ganz genau. Also hör auf damit zu spielen.«

Er steht mit seinen Händen in den Taschen vor mir und schaut zähneknirschend auf mich herab. Er überlegt kurz und nickt dann zustimmend. Von da an lässt er mich in Ruhe. Nur noch selten legt er seine Hand in meinem Rücken oder auf meine Taille. Ansonsten passiert nichts mehr.

Auch als wir zurück im Hotel sind, lässt er mich komplett in Ruhe. Und damit meine ich so sehr in Ruhe, dass er nur noch das nötigste mit mir spricht. Die meiste Zeit beschäftigt er sich mit arbeiten, also tue ich es ihm gleich und widme mich ebenfalls diesem Projekt. Dafür sind wir schließlich auch hier.

Ein Anruf reißt mich von meiner Arbeit weg. Meine Mutter! Es ist komisch, dass sie jetzt anruft. Eigentlich hatten wir abgemacht, dass sie erst spät abends anrufen soll, damit ich nicht mehr in irgendwelchen Terminen stecke. Ich stelle meinen Laptop zur Seite und gehe zu der großen Fensterfront am Esstisch und nehme ab, während ich auf das Waldstück vor mir blicke.

»Mom?«, frage ich leise in den Hörer. »Sadie Schatz, bitte flipp jetzt nicht aus. Am besten setzt du dich vielleicht«, spricht meine Mutter und ich bekomme sofort Panik. »Mom ist etwas mit...«, hektisch schaue ich zu Cole, der immer noch auf seinen Laptop starrt. »Connor? Jetzt sag schon!« Mein Puls rast und jeder meiner Muskeln ist krampfhaft angespannt.

»Also... es geht ihm... gut. Jetzt schläft er.« »Verdammt jetzt rede nicht um den heißen Brei und sag mir jetzt was los ist«, zicke ich jetzt schon aufgebracht in mein Handy. »Er ist vom Klettergerüst gefallen und hat sich den linken Arm gebrochen. Aber es ist ein glatter Bruch und sonst ist nichts passiert.« Ich höre nur Fallen und Klettergerüst... Bruch, und mir steigen die Tränen in die Augen.

»Oh mein Gott! Und ich bin nicht da!« Ich fühle mich schlecht. Allein, dass ich nicht bei ihm bin lässt mein schlechtes Gewissen ins Unermessliche wachsen. »Schatz, es geht ihm gut. Er hat einen Gipsverband und muss sich die nächsten Wochen etwas zurück halten, aber sonst geht es ihm jetzt gut«, erklärt sie mir ruhig, doch ich heule trotzdem. Mache mir Vorwürfe, dass ich nicht da war um aufzupassen. Ich weiß, man kann nie auf alles aufpassen und ich bin auch nicht übervorsichtig, aber gerade jetzt im Moment fühle ich mich einfach schlecht.

»Ich wollte dich nur informieren. Mach dich nicht verrückt, Schatz. Wir können ja morgen noch mal telefonieren«, spricht meine Mutter beruhigend. »Okay, bis morgen und geb ihm von mir einen Kuss okay? Und sag ihm ich hab ihn lieb«, flüstere ich fast und lehne an dem Esstisch.

Ich lege meine Handy auf den Tisch hinter mir und streiche mir den Handflächen über mein Gesicht, um auch die letzten Tränen weg zu wischen. Cole soll nicht sehen, dass ich weine, doch im nächsten Moment steht er schon vor mir und schließt seine Arme um mich. Ich bin völlig verstört.

»Warum weinst du? Ist etwas passiert?«, fragt er vorsichtig und streicht mitfühlend über meinen Rücken. Ich weiß nicht, was ich antworten soll. Ich kann ja schlecht sagen, dass mein Sohn sich den Arm gebrochen hat und "ach ja, mein Sohn ist zufällig auch dein Sohn". Nein - ganz schlechte Idee.

Ich streiche mir mit dem Handrücken die letzten Tropfen von den Wangen und schaue ihn nur kurz an. Er sieht besorgt aus. Sadie lass dir etwas einfallen! »Mein Dad hat sich den Arm gebrochen - er ist ... von der Leiter gefallen«, schwindele ich ihn an. »Das tut mir leid. Geht es ihm jetzt gut?« Gott kann er nicht wie sonst ein Arschloch sein und wieder hinter seinem Laptop verschwinden?

»Ja, meine Mom kümmert sich um ihn. Sonst ist alles okay«, antworte ich und kann ihm nicht ins Gesicht blicken. »Gut. Dann wünsche ihm gute Besserung und einen Gruß an deine Mutter, wenn du das nächste Mal mit ihnen sprichst. Deine Mutter müsste sich eigentlich noch an mich erinnern, oder nicht? Sie war ja damals öfter bei dir mittags. Ich erinnere mich jedenfalls noch daran«, spricht er etwas in Gedanken und denkt bisher nicht daran mich los zulassen. «Werde ich machen», murmele ich und würde am liebsten im Boden versinken. Ich bin einfach eine schlechte Lügnerin.

Er entlässt mich aus seiner Umarmung und geht zu der Bar. »Möchtest du auch einen?«, fragt er, während er sich einen Whisky einschenkt. »Okay, aber nur einen.«

Da wir gerade wieder miteinander sprechen und ich nicht davon ausgehe, dass er jetzt gerade ein Arschloch zu mir sein wird, nehme ich meinen Mut zusammen.

»Als du meintest, du hast mich die ganzen Jahre nicht vergessen können, wie ist das gemeint gewesen?« Ich bekomme von ihm einen undefinierbaren Blick, der etwas verwirrt und zugleich verletzt wirkt. Dann wird seine Miene eisig. »So wie ich es gesagt habe. Ich konnte dich nicht vergessen. Wir hatten eine tolle Nacht. Reicht das nicht als Erklärung?«, antwortet er verbissen. »Ach und wenn ich nicht mit dir geschlafen hätte? Dann hättest du keinen Grund gehabt? Würdest du mich dann nicht mehr kennen, oder wie?«

Er steht genervt auf und stellt sein Glas auf der Bar ab. »Du redest Unsinn und das ist mir jetzt auch zu blöd.« Er zieht seine Schuhe an, nimmt seinen Schlüssel und verlässt die Suite. Toll gemacht Sadie!

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Und da heißt es Frauen seien schlecht zu verstehen... 😊

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