Jealous

By Luzxfer

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Liah hat endlich den Kerl ihrer Träume und das schon seit 3 Jahren an ihrer Seite. Doch was wenn plötzlich d... More

Vorwort.
Kapitel 1 - Eine gut gelaunte Charlie.
Kapitel 2 - Liah, die Verrückte.
Kapitel 3 - Der nette Polizist.
Kapitel 4 - Simon, auch genannt Verräter
Kapitel 5 - Ein kaltes Aufwecken
Kapitel 6 - Ava will einziehen
Kapitel 7 - Liah's Erleuchtung
Kapitel 8 - Mitten in der Nacht etwas spezielles backen
Kapitel 9 - Was für eine aufregende Nacht
Kapitel 10 - Ein Plan muss her
Kapitel 11 - Ava's böse Seite kommt langsam zum Vorschein
Kapitel 12 - Daddy, Kitten und Erwürgen?
Kapitel 13 - Eifersüchtig?
Kapitel 14 - Kenny klaut Yoguretten.
Kapitel 15 - Eine kleine Auseinandersetzung.
Kapitel 16 - Eine müde Liah.
Kapitel 17 - Geständnis.
Kapitel 18 - Ashley King.
Kapitel 19 - Eine eifersüchtige Liah.
Kapitel 20 - Sel und Essen.
Kapitel 21 - Überraschende Wendung.
Kapitel 22 - Aze gegen Evelyn.
Kapitel 23 - Streitereien.
Kapitel 24 - Verführerischer Aze.
Kapitel 25 - Bitch.
Kapitel 26 - Schmerzen
Kapitel 27 - Krank sein ist eine nervende Sache
Kapitel 29 - Eine hinterhältige Ava
Kapitel 30 - Gute Neuigkeiten am Morgen
Kapitel 31 - Aze wird wütend
Kapitel 32 - Ein Besuch von Charlie und ein unerwünschter Anrufer
Kapitel 33 - Ein peinliches Wiedersehen.
Kapitel 34 - Model
Kapitel 35 - Granate?
Kapitel 36 - Überraschung
Kapitel 37 - „Ich liebe dich."
Kapitel 38 - B-Day
Kapitel 39 - Dreier?
Kapitel 40 - Putzen, putzen und Putzen.
Kapitel 41 - Ein Rat von Aze
Kapitel 42 - Miese Offenbarung im Streit.
Kapitel 43 - Die Wahrheit über Ashley
Kapitel 44 - Versöhnungssex
Kapitel 45 - Test?
Kapitel 46 - Den Tränen nah
Kapitel 47 - Abschied
#ffreakshow
Kapitel 48 - Zu viel auf einmal
Kapitel 49 - „Du bist schuld."
Kapitel 50 - Keine Geheimnisse mehr
Kapitel 51 - Hoffnung zerstört
Kapitel 52 - Überraschende Wendung
Kapitel 53 - Ein verwirrendes Gespräch
Kapitel 54 - Völlig geschockt
Kapitel 55 - Erschütternde Wahrheit
Kapitel 56 - Hoffnung
Kapitel 57 - Wach?
Kapitel 58 - Die ganze Wahrheit
Kapitel 59 - Endlich Zuhause
Kapitel 60 - Waffeln
Epilog
Danksagung
Hilfe/ Wichtig!
Kleine Info
Nächste kleine Info

Kapitel 28 - Eine besorgter Aze

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By Luzxfer

Kapitel 28.

"Hey, Love.", sanft werde ich geweckt.

"Huh? Simon ist schon weg?", erschrocken Stelle ich fest, dass ich wohl die ganze Zeit geschlafen habe.

"Er hat sich um dich gekümmert bis ich gekommen bin.", murmelt er und schaut mich besorgt an.

"Was ist?", frage ich gähnend.

"Du hast fast nichts getrunken und bist zudem noch ziemlich blass. Dein Fieber hat nur ein bisschen nachgelassen.", sagt er und reicht mir die Wasserflasche, bevor er sich auszieht bis auf die Boxershort.

Langsam trinke ich ein paar Schlucke und schaue zu wie Aze sich eine lockere Jogginghose anzieht.

"Ich habe meine Schicht getauscht und habe dafür morgen frei.", informiert er mich kurz.

"Was wieso? Dann hast du ja nicht am Wochenende frei?", und er will eigentlich immer am Wochenende frei haben.

"Damit ich mich um dich kümmern kann.", antwortet er dann schmunzelnd.

"Ich muss Morgen zur Uni wied-"

"Vergiss es. So steckst du nur andere an und das willst du doch nicht?"

Brummend lasse ich mich wieder ins Kissen sinken. "Ich will nicht nur liegen. Krank sein ist scheiße."

"Was erwartest du, Love?", ein Lächeln umspielt seine Lippen.

"Apropo Hast du was gegessen?", ein Blick auf den Nachttisch sagt alles.

Ich habe nichts gegessen, denn ehrlich gesagt ich war einfach zu faul um irgendwas zu machen.

Er schüttelt seinen Kopf. "Ich mache dir eine Suppe.", sagt er und lässt mich alleine zurück.

Uff.

"Ich hab doch kein Hunger!", rufe ich ihm hinterher, obwohl ich weiß das das ihn nicht aufhält.

**

Nachdem ich widerwillig ein bisschen von der Suppe getrunken habe, lege ich mich wieder hin und seufze laut.

"Es ist so anstrengend."

Er grinst mich an. "Krank zu sein?", fragt er nach.

"Ja.", antworte ich theatralisch und schaue zu wie er sich zu mir legt.

Wie gewohnt lege ich meinen Kopf auf seiner Brust ab und seufze wohlig auf.

Ich liebe es einfach. Ich hoffe das es für immer so bleibt zwischen uns. Das wir uns nie trennen.

"Apropo Mey hat mich die ganze Zeit angerufen. Sie hat dich nicht erreicht und hat sich Sorgen gemacht. Gott dieses Mädchen ist ja anstrengend.", erzählt er mir seufzend.

"Das ist doch nicht alles?", frage ich belustigt nach, obwohl ich schon kurz davor bin einzuschlafen.

"Nein, nämlich Charlie und Sel .. die haben dasselbe getan .. mich die ganze Zeit terrorisiert.", er schüttelt den Kopf über meine Freundinnen.

"So schlimm sind die doch nicht."

"Nein, aber nächstes Mal sollten wir denen von Anfang an schreiben das du krank bist. Ich meine Charlie ist im Krankenhaus aufgetaucht, weil niemand Zuhause aufgemacht hat.", erzählt er mir belustigt.

Schmunzelnd schaue ich zu ihm hoch und sehe wie seine Augen funkeln.

"Ich weiß wenigstens das Charlie und Sel meine wahren Freundinnen sind. Und natürlich Simon."

Er kneift mir leicht in meine Wange. "Stimmt. Was wärst du bloß ohne die?"

"Verloren?"

"Nein, du hast ja mich.", übertrieben zwinkert er mir zu und beugt sich zu mir herunter um mir einen Kuss auf die Stirn zu hauchen.

Sofort fange ich an zu Gähnen. "Wie schaffst du es, das du nicht so kaputt bist?", frage ich müde nach.

"Ich denke einfach an dich und alles ist wieder Gut.", raunt er mir ins Ohr und deckt uns zusammen zu.

Kuschelnd vergrabe ich meinen Kopf an seinem Hals. "Ich liebe dich.", murmel ich im Halbschlaf und bekomme noch mit wie er mir einen Kuss auf den Kopf drückt.

Wie ich ihn doch liebe.

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