Kapitel 44 - Versöhnungssex

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Kapitel 44.

“Liah.“, seufzend klopft er gegen die Tür.

“Was?“, genervt öffne ich die Badtür.

“Du willst mir doch nicht wirklich jetzt noch aus dem Weg gehen?“, fragt er leicht beleidigt.

Nachdem wir zusammen die Pizza gegessen haben bin ich ihm aus dem Weg gegangen, da ich noch ein bisschen nachtragend bin.

“Ich gehe dir nicht aus dem Weg. Ich will einfach Ruhe haben.“, mit diesen Worten lasse ich die Tür zu knallen.

“Liah!“, leicht verärgert öffnet er die Tür und schaut mich sauer an.

“So heiße ich?“, dabei kann ich mir kein falsches Lächeln verkneifen.

“Ich habe mich doch schon entschuldigt.“, seufzend geht er sich durch die Haare. “Was willst du denn noch von mir?“

“Meine Ruhe.“, somit drücke ich ihn weg, um aus dem Raum zu kommen.

Doch Aze reagiert schneller und zieht mich zurück. “Ich liebe dich, wirklich.“

“Du hast aber „Liebte“ gesagt.“, beleidigt verschränke ich meine Arme ineinander.

“Das gibt es doch nicht.“, er seufzt laut auf. “Wenn ich dich nicht lieben würde, dann wäre ich nicht mehr hier.“, versucht er mir zu erklären.

“Wer weiß.“

“Liaaah!“, er lässt sich theatralisch auf die Knie fallen. “Ich liebe dich, wirklich!“, sagt er und schaut mich schmollend an.

Leicht heben sich meine Mundwinkel, da es schon amüsant ist wie er mir so vor die Füßen liegt. “Nagut.“

Somit steht er wieder auf und hebt mich dann hoch, woraufhin ich meine Beine um ihn schlinge.

“Was wird das jetzt?“, frage ich mit hochgezogenen Augenbrauen.

“Ich will dich einfach küssen und mich nicht dabei bücken, sonst kriege ich langsam wirklich Rückenschmerzen.“, neckt er mich und kommt mir näher mit seinem Gesicht.

“Werd nicht frech, Freundchen!“, warne ich ihn und hebe dabei meinen Zeigefinger hoch.

//Warnung, es wird heiß!//

Er leckt sich bloß über seine Lippen und grinst mich frech an. “Niemals.“

Er streift seine Lippen mit meinen, bevor er langsam küsse auf meinen Hals verteilt. “So wunderschön.“, haucht er liebevoll.

Seufzend lege ich meinen Kopf zurück, damit er mehr an meinem Hals dran kommt. “Du bist so ein Arsch.“, murmel ich plötzlich heiser.

Ich spüre sein grinsen, als er dann anfängt an meinen Hals zu saugen um seinen Revier zu markieren. “Fuck.“, stöhne ich leise auf und schon wandern meine Hände zu seinen Haaren.

Er drückt mich gegen die Badezimmertür und streicht wieder mit seinen Lippen über meine. “Hör auf damit!“, schmolle ich und drücke seinen Kopf zu mir, doch er ist zu stark.

“Du verzeihst mir?“, fragt er nochmal nach, mit einem grinsen in Gesicht.

“Jaha!“, gierig schaue ich auf seine Lippen nach denen ich mich so sehr sehne.

Er kommt mir näher, woraufhin seine Lippen auf meine liegen und seine Zunge mein Mund erkundigt.

“Aze!“, stöhne ich, woraufhin er sich mehr an mich drückt so das meine Hände unter seinen T-Shirt wandert.

Schon spüre ich seine durchtrainierte Brust und seufze mal wieder auf, woraufhin er anfängt zu grinsen.

“Selbstgefälliger Idiot.“, brumme ich bloß und lasse mich von ihm absetzen, damit er sich sein T-Shirt ausziehen kann.

“Wenn das nur so elegant bei mir aussehen würde.“, sage ich dann laut.

Er schaut mich lachend an. “Du denkst über Sachen nach, Baby.“, belustigt schüttelt er seinen Kopf und zieht mir mein Shirt über den Kopf.

Ich puste mir eine Strähne weg. “Sagte ich es nicht? Meine Haare sehen bestimmt nicht gerade geil aus.“

Wieder muss er Lachen. “Du bist einfach Unverbesserlich.“, schon drücke ich ihn diesmal gegen die Tür und verteile langsam Küsse über seine Brust.

Seine Hände wandern zu meinen Haaren und langsam schließt er seine Augen. “Fuck.“, endlich mal das was ich hören wollte.

Er soll ja schließlich die Kontrolle verlieren, nicht ich.

Als ich immer tiefer mit meinen Mund richtung Intimzone lande, hält er es nicht mehr aus.

“Scheiße.“, stöhnt er und hebt mich dann hoch. “Ich brauche dich jetzt dringend, Liebling.“, knurrt er und öffnet die Tür um ins Schlafzimmer zu gelangen.

Grinsend mustere ich ihn und sehe wie angespannt er ist.

“Du brauchst gar nicht so zu grinsen, dass bringst du gleich in Ordnung.“, sagt er bloß, woraufhin ich bloß laut los Lache, was dann durch seine Lippen gestoppt wird.

Das wird eine lange Nacht.

JealousWhere stories live. Discover now