BORN TO BURN (Band 1)

By YouAreMyDarling

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Olivia Capshaw ist eine Hexe. Keine dieser klischeehaften Kreaturen, die Zaubertränke in Kesseln zusammenbra... More

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Kapitel 86
Kapitel 87
Epilog
Abstimmung bezüglich der beiden Bonusszenen (und ein bisschen mehr)
Bonuskapitel 1/2
Bonuskapitel 2/2
(Vertonung) BORN TO BURN || Part 1

Kapitel 35 «

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By YouAreMyDarling

»Die Seherin«, wiederholte ich die Worte der Frau und erinnerte mich vage daran, dass Connor diesen Titel mir gegenüber in den vergangenen Wochen erwähnt hatte. »Ihr Seid die Wahrsagerin.«

Sie verzog ihren Mund. »Diese Bezeichnung mag ich nicht besonders, wenn ich ehrlich bin.«

»Ich erflehe Eure Verzeihung«, sagte ich sofort und schlug die Augen nieder. »Es war nicht meine Absicht, Euch zu verärgern.«

»Nein, das weiß ich«, versicherte sie, nun wieder liebevoll lächelnd. »Wir werden in Zukunft noch viel miteinander zu tun haben, du und ich.«

Sie richtete den Blick auf etwas hinter mir, etwas, das ich nicht wahrnehmen konnte, als würde sie durch mich hindurchblicken. Es machte mich frösteln. Dann fokussierte sie allerdings wieder mich.

»Werdet Ihr mich in meinen Träumen besuchen?«, wollte ich neugierig wissen und leckte mir über meine Lippen, die mir in Anbetracht dieser ätherischen Schönheit plötzlich viel zu rissig vorkamen.

Sie schüttelte leicht den Kopf. »Ich denke nicht. Träume sind ein Mittel, auf das ich nur sehr selten zurückgreife. Ich werde dich in der Realität besuchen. Wie all deine Vorgängerinnen und
Nachfolgerinnen. Traditionsgemäß.«

Ihre Worte schürten meine Neugier ins Unermessliche. »Ihr sprecht von den Sonnenanbeterinnen.«

»Ganz recht«, sagte sie zufrieden. »Dort, wo sie dich hinbringen - in Wiesenthal - wirst du deine Kraftreserven wieder mit Sonnenlicht auffüllen könne. Zur Genüge, wage ich zu behaupten. Jeremias Farm ist ein sicherer, sonniger Ort, der dich aufblühen lassen wird.« Nun stand sie direkt vor mir und sah mich prüfend an. »Ashbrook hat deine Haut blass gemacht, dein Haar matt und deine Nägel rissig. Wiesenthal wird dich heilen, es ist ein gesegneter Ort.«

Ich wusste natürlich, dass mein Aufenthalt in Ashbrook, wo ich die meiste Zeit in meinem Zimmer oder im Trainingssaal hatte verbringen müssen, meiner Sonnenanbeterinnen-Natur nicht unbedingt gutgetan hatte - dass die Folgen allerdings so offensichtlich waren, das hatte ich nicht gewusst.

»Was erwartet mich dort?«

»Das«, meinte sie lachend, »findest du noch früh genug selbst heraus. Hab nur Vertrauen.«

Vertrauen, dachte ich. Vertrauen kann ich so schnell niemandem mehr.

»Ich werde dich besuchen, wann immer ich mich in Wiesenthal befinde. Und wenn du dann Fragen hast, werde ich versuchen, sie zu deiner Zufriedenheit zu beantworten. Vergiss nicht, dass du unsere letzte und einzige Hoffnung bist, Olivia. Wir haben viele Helfer, ohne die niemals möglich gewesen wäre, was gerade geschieht, aber ohne dich wäre jeder Widerstand, jeder Versuch, den König aufzuhalten, völlig zwecklos. Das darfst du niemals aus den Augen verlieren. Mit der Zeit wirst du mit Sicherheit verstehen, wie wichtig du für Ashbrook bist. Darauf hast du mein Wort. Und Die Seherin geht nicht leichtfertig mit Versprechungen und Schwuren um.«

»Ich...«, begann ich mit vor Unsicherheit zitternder Stimme. »Ich werde es versuchen.« Ich hoffte, dass ich mich tapferer anhörte, als ich mich fühlte.

Die Seherin blickte mich voller Mitgefühl in den grauen Augen an. »Du hast noch ein bisschen Zeit, dich mit der für dich vorgesehenen Rolle anzufreunden.«

»Die für mich vorgesehene Rolle?«, keuchte ich verständnislos.

»Ja, das Schicksal hat dich auserkoren und das Schicksal irrt nie. Wenn die Zeit kommt, musst du bereit sein, eine Revolution anzuführen. Mit dir an der Spitze wird Ashbrook zu einer Weltmacht aufsteigen, zu einem besseren Ort.«

Ohne mir Zeit zu geben, mir das Gesagte durch den Kopf gehen zu lassen, verabschiedete sie sich: »Nun, geh. Geh und sag deinen Begleitern, dass ihr in Kürze von einer Straßenbande angegriffen werdet. Ich spüre Gefahr.«

Ich riss meine Augen weit auf: »Ihr wusstet, dass wir angegriffen werden, und sagt es mir erst jetzt?«

»Es gehört zu meinen Aufgaben, Dinge zurückzuhalten. Ich darf die Zukunft nicht beeinflussen, Olivia. Und ich sehe nur das, was das Schicksal mich sehen lassen will. Bis bald, Olivia.«

Ihre Gestalt verblasste langsam, zuerst verschwamm Kleidung, dann ihr Körper, bis nur noch der Umriss einer zarten Silhouette zu sehen war. Ich beobachtete das Schauspiel mit einer Mischung aus Entsetzen und Faszination. Bevor ich aus meinem Traum erwachte, hörte ich zum letzten Mal ihre Stimme: »Gib Jeremia nicht auf«, sagte sie überraschenderweise völlig ernst, »ganz egal, was geschieht. Gib ihn nicht auf.«

»Du bist wach«, bemerkte Connor, als ich langsam erwachte und feststellte, dass ich tatsächlich an seiner Schulter eingeschlafen war. Die Verlegenheit, die sich meiner bemächtigte, verflog allerdings, sobald ich an die Warnung der Seherin zurückdachte.

»Wir werden angegriffen!«, rief ich mit heiserer Stimme und richtete mich kerzengerade auf. Stolpernd kam ich auf die Beine, die noch ganz weich waren, und stürzte zum Fenster. Ich schob den Vorhang, den jemand zugezogen hatte, energisch zur Seite und streckte den Kopf in die kalte Nacht hinaus. Ein leichter Wind zerrte an meinen Haaren, als ich mich an Jeremia auf dem Kutschbock wandte: »Ihr müsst auf einen baldigen Angriff vorbereitet sein! Eine Straßenbande wird uns anhalten!«

Dann setzte ich mich wieder und sog scharf die Luft ein. Das war es also, was das Kennen der Zukunft mit einem machte: Es verwandelte einen in ein Nervenbündel.

»Beruhige dich, Livvy, du hast deine Magie wieder nicht unter Kontrolle«, mahnte Connor mit leiser Stimme, worauf ich registrierte, dass kleine Flammen auf meinen Händen umhertanzten. Ich schloss für einen kurzen Moment die Augen, murmelte ein »Verdammt« und konzentrierte mich darauf, sie zu löschen, wie ich es vor kurzem auf der Terasse des Schlosses getan hatte. Es funktionierte auf Anhieb, was mich mit Stolz erfüllte und mein Herz hörte auf, in halsbrecherischer Geschwindigkeit zu rasen. Ich kam wieder zur Ruhe. Halbwegs.

Cyryl und Marten, die uns fortwährend gegenübersaßen, starrten mich an, als wäre mir ein zweiter Kopf gewachsen. Marten räusperte sich vernehmlich: »Nicht, dass ich etwas gegen
Sonnenanbeterinnen oder ihre Magie hätte...aber es wäre echt gut, wenn du uns das nächste Mal vorwarnst, bevor du in einer kleinen Kutsche Feuer fängst, in Ordnung?«

Ich lachte trocken auf und nickte ihnen zu. Sie schienen erleichtert. Ich war es nicht.

»Woher weißt du das mit der Straßenbande?«, erkundigte sich Connor.

Ich konnte hören, dass er meiner Warnung keinen Glauben schenkte. Das machte mich wütend.

»Du willst doch, dass ich dir vertraue, nicht wahr?«

»Natürlich«, erwiderte er sofort und blickte mich ehrlich an. Wobei ich mir bei ihm nie ganz sicher sein konnte, ob er ehrlich war oder eine seiner zahlreichen Masken trug, also beschloss ich, ihm diesmal einfach zu glauben.

»Dann bitte ich dich um denselben Gefallen. Vertrau mir, wenn ich dir sage, dass wir schon bald in Schwierigkeiten geraten werden.«

Ich untermauerte meine Aussage mit einem langen Blick, der ihn schließlich dazu trieb, mir zuzunicken. Ja, ich vertraue dir, schienen seine blauen Augen zu sagen. Das musste reichen.

Nur wenige Augenblicke später erfüllte sich die Prophezeiung der Seherin. Die Kutsche kam langsam, ganz langsam, zum Stehen und die Pferde begannen unruhig mit ihren Hufen zu scharren. Wir hatten den steinigen Boden gegen Schotter getauscht und waren nun von einem halben Dutzend Banditen umzingelt.

Mein Puls beschleunigte wieder. Plötzlich war mir in meinem zugeknöpften Mantel viel zu heiß. Ich schien förmlich zu glühen.

»Du bleibst hier«, wandte Connor sich an mich und beschwor mich mit seinem Blick, genau das zu tun, was er mir befohlen hatte. Aber ich war nicht mehr das schreckhafte Mädchen, das er in dem Dorf nahe Ashbrook kennengelernt und letztlich verraten hatte. Ich hatte nun meine Magie. Und seinen Augen sah ich an, dass ihm dies sehr wohl bewusst war.

»Tue ich nicht«, antwortete ich also und schickte mich an, aus der Kutsche zu steigen und unseren Gegner gegenüberzutreten, als Cyryl mich fest am Arm packte.

»Spinnst du? Willst du, dass sie dich umbringen?«, brüllte er mich an und schüttelte mich durch, dass meine Zähne klapperten. »Komm zur Vernunft, Mädchen! Du bist die Zukunft dieses verfluchten Landes! Du bleibst hier, während wir uns um diese Störfriede kümmern. Ich möchte keine Widerworte hören.«

Damit ließ er mich los und öffnete die Tür der Kutsche, um Marten und Connor herauszulassen, worauf er ihnen folgte. Sein letzter Blick galt mir. Warnend.

Mit einem frustrierten Stöhnen ließ ich mich auf eine der Sitzbänke fallen und blickte aus dem Fenster. Ich wollte nicht tatenlos dabei zusehen wie sie gegen diese Männer kämpften, das war mir zuwider, aber Cyryl hatte recht: Wenn ich in einem Überfall ums Leben kam, würden die Prophezeiungen sich nicht erfüllen und das Königreich auf ewig in der Hand des tyrannischen Königs bleiben.

Trotzdem verspürte ich Widerwillen. Warum war gerade mir diese Aufgabe zugefallen? Wieso keiner anderen Sonnenanbeterin, einer, die sich wirklich für ein so großes Vorhaben eignete. Das tat ich nämlich nicht. Ich war viel zu sehr auf meine Emotionen fixiert und betrauerte jeden im Krieg gefallenen Menschen. Wie also sollte jemand wie ich eine Revolution anführen, die Tausende Opfer erfordern würde? Wie?

Connors autoritäre Stimme riss mich aus meinen Gedanken und ich erblickte ihn an der Spitze unserer Gruppe, breitschultrig und schmalhüftig stand er da und hielt die Hand beiläufig am Griff seines Schwerts. Seine blauen Augen loderten in einem kalten Feuer, sein Haar glänzte golden im Schein der aufgehenden Sonne und sein Gesichtsausdruck verriet nichts über seinen Gemütszustand.

Er erinnerte mich an die Kriegshelden, von denen Brees Vormund immer in ihren Märchen erzählt hatte. Und er war wunderschön. Das war er wirklich.

Hinter ihm befanden sich Cyryl und Marten, die jeweil zwei Dolche umklammerten, während Jeremia - ich konnte sein Gesicht noch immer nicht erkennen, weil er im Gegensatz zu seinen beiden Kumpanen den Hut nach wie vor aufgesetzt hatte - den Schluss bildete und in einer seiner braun gebrannten Hände eine Steinschleuder hielt.

Eine Steinschleuder? Was wollte er damit anrichten? Er würde niemals einen der Männer tödlich verwunden können.

Ich war verärgert. Warum brachte er uns alle mit seiner mickrigen Waffe in Gefahr? Hatte er nicht einfach ein Schwert mitnehmen können oder einen Dolch?

»Was wollt Ihr von uns?«, fragte der Thronfolger mit fester Stimme und blickte die sechs Banditen einen nach dem anderen furchtlos an. Fast schon gebieterisch.

Der Anführer der Gruppe, der als Einziger auf einem mageren Pferd saß, schüttelte lächelnd den Kopf und schien mir direkt in die Augen zu sehen. Ich schnappte nach Luft, erwiderte seinen Blick allerdings. Ich wollte keine Angst zeigen. Wusste er von mir?

»Von Euch möchten wir nicht das Geringste«, antwortete der Anführer mit demselben Akzent, den auch Cyryl und Marten hatten. Sie stammten offenbar aus dieser Gegend. »Anders verhält es sich mit dem schönen Mädchen, das Ihr in der Kutsche versteckt haltet. Die möchten wir mitnehmen.«

Connor spuckte ihm vor die Füße, doch der Anführer hob lediglich pikiert eine Augenbraue. »Ihr benehmt Euch aber ziemlich unhöflich.«

»Ihr bekommt sie nicht«, zischte Connor, ohne auf seine Bemerkung einzugehen. »Denn Ihr werdet sterben, bevor Ihr überhaupt bei ihr ankommt.« Er verzog die Lippen zu einem grausamen Lächeln. »Ihr könnt es natürlich trotzdem versuchen.«

»Ich kenne Euch nicht«, erwiderte der Anführer. »Und ich gehe keine unnötigen Risiken ein. Wer weiß, vielleicht Seid Ihr ein guter Kämpfer? Ich würde es nicht wagen, Euch in die Quere zu kommen.« Jedes einzelne seiner Worte hörte sich absolut falsch an. Er hatte etwas in der Hinterhand, etwas Wichtiges, und es machte ihm Freude, sein Wissen zurückzuhalten.

»Dann verzieht Euch gefälligst!«, keifte Marten hinter Connor und warf seine beiden Dolche in die Luft, um sie gleich darauf gekonnt aufzufangen.

»Angeber«, murmelte einer der Banditen.

Marten grinste bloß.

»Das könnten wir«, meinte der Anführer und tat so, als würde er überlegen. »Aber das wäre kontraproduktiv. Wir müssen unserem Herr eine Mätresse bringen. Und wer, wenn nicht ein Mädchen aus Ashbrook, wäre besser dafür geeignet, die Bedürfnisse unseres Herren zu befriedigen?
Ihr kommt doch aus Ashbrook, nicht wahr?« Er bedachte mein Gesicht mit einem gierigen Blick. »Sie ist hübsch. Hat sie auch einen Namen?«

»Wollt Ihr irgendwann einmal Kinder?«, fragte Connor ihn mit seinem bedrohlichen Lächeln.

»Nun, wer weiß, was die Zeit mit sich bringt...«

»Dann würde ich Euch raten, sie niemals wieder anzusehen.«

Der Anführer lachte amüsiert auf:
»Witzig, wirklich witzig und so herrisch. Amüsant. Aber nun, da ich festgestellt habe, dass Ihr nicht wirklich kooperativ zu sein scheint, werdet Ihr schauen müssen, wie Ihr Euch gegen ein Rudel Wildhunde verteidigt...«

Bevor der Mann den Pfiff ausstoßen konnte, der uns alle unweigerlich in den Ruin getrieben hätte, zischte ein
Stein durch die Luft und blieb ihm genau zwischen den Augen im Kopf stecken.

Mit angehaltenen Atem beobachtete ich, wie das Blut in einem steten Strahl aus seiner Stirn hervorsprudelte und er schlaff vom Sattel seines Reittiers auf den Schotter rutschte und mit dem Gesicht zum Boden reglos liegenblieb.

Jeremia hatte seine Steinschleuder benutzt, dachte ich noch fassungslos, als Connor einen Kampfschrei ausstieß und die vier Männer sich ins Gefecht stürzten.

-

HE WASN'T READY!

Okay, sorry.

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