Lena Meyer Landrut - Zur rich...

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Julia und Jana gingen an einem Samstag in München shoppen. Wen sie dann sahen und was diese Person zu ihnen s... Més

Kapitel 1 (Vorstellung)
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Kapitel 86
Kapitel 87
Kapitel 88
Kapitel 89
Kapitel 90
Kapitel 91
Kapitel 92
Kapitel 93
Kapitel 94
Kapitel 95
Kapitel 96
Kapitel 97
Kapitel 98:
Kapitel 99
Kapitel 100 (ENDE)

Kapitel 65

196 12 1
Per tamys_view

Seine Eltern kommen rein und ich begrüße sie. Ich frage zum Scherz, ob sie bei uns einziehen wollen, weil sie gleich mit einem Anhänger kommen. Wir müssen alle kurz lachen.
Mutter von Max: ,,Du glaubst gar nicht wie viel man für ein Kind braucht. Naja, und bei euch halt gleich dreimal."
Max: ,,Dann kommt mal rein. Lena hat Kuchen gebacken."
Wir essen zusammen und dann laufen wir gefühlte 1000 mal runter, um alle Möbel aus dem Auto zu holen. Ich merke, wie es jeden Tag anstrengender wird mich zu bewegen und sehe schon kaum mehr den Boden, wegen der riesen Kugel vor mir. Max und sein Papa bauen ein paar der Möbel im Gästezimmer auf und er nimmt auch ein paar alte Möbel aus dem Gästezimmer mit.
Irgendwann muss ich eingeschlafen sein, weil ich meine Augen öffne, ist es bereits dunkel und Max küsst mich.
Max: ,,Hey, Schlafmütze."
Lena: ,,Wie spät ist es?"
Max: ,,Wir haben gleich elf. Komm. Ich will dir etwas zeigen."
Er verbindet mir die Augen und führt mich ins ehemalige Gästezimmer.
Dann macht er die Augenbinde ab und als ich sehe, was er alles gemacht hat bin ich einfach nur geflasht.
Lena: ,,Omg, Max. Das ist das schönste Kinderzimmer der ganzen Welt."
Es ist weiß gestrichen und eine Elefantenfamilie mit drei Elefanten kleben als Wandtattoo an der Wand. Es sind ab und zu kleine pastellige Farbkleckse auf der einen Wand. Das Zimmer ist allgemein sehr weiß gehalten. Es gibt einen großen weißen Kleiderschrank, einen Wickeltisch, eine Komode und drei kleine Betten.

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