BORN TO BURN (Band 1)

By YouAreMyDarling

384K 34K 8.7K

Olivia Capshaw ist eine Hexe. Keine dieser klischeehaften Kreaturen, die Zaubertränke in Kesseln zusammenbra... More

» Vorwort «
Charakter - Übersicht (ENTHÄLT SPOILER) «
» Prolog «
» Kapitel 1 «
» Kapitel 2 «
» Kapitel 3 «
» Kapitel 4 «
» Kapitel 5 «
» Kapitel 6 «
» Kapitel 7 «
» Kapitel 8 «
» Kapitel 9 «
» Kapitel 10 «
» Kapitel 11 «
» Kapitel 12 «
» Kapitel 13 «
» Kapitel 14 «
» Kapitel 15 «
» Kapitel 16 «
» Kapitel 17 «
» Kapitel 18 «
» Kapitel 19 «
» Kapitel 20 «
» Kapitel 21 «
» Kapitel 23 «
» Kapitel 24 «
» Kapitel 25 «
» Kapitel 26 «
» Kapitel 27 «
» Kapitel 28 «
» Kapitel 29 «
» Kapitel 30 «
Kapitel 31 «
Kapitel 32 «
Kapitel 33 «
Kapitel 34 «
Kapitel 35 «
Kapitel 36 «
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
(Wichtige) Abstimmung
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Kapitel 86
Kapitel 87
Epilog
Abstimmung bezüglich der beiden Bonusszenen (und ein bisschen mehr)
Bonuskapitel 1/2
Bonuskapitel 2/2
(Vertonung) BORN TO BURN || Part 1

» Kapitel 22 «

4.4K 435 53
By YouAreMyDarling

Es dauerte eine ganze Weile, bis wir uns alle im Gerichtssaal eingefunden hatten.

Der Richter, in dem Fall der Offizier, setzte sich an das große Pult, während ich ihm gegenüber Platz nahm, Raymond rechts und George links von mir. Auf dem Boden, mit dem Rücken zu mir, kauerte zusammengekrümmt Fitzpatrick. Er war wieder zu sich gekommen und hatte wie am Spieß gebrüllt, sodass man ihn erneut geknebelt hatte.

Nun warteten wir nur noch auf den König und seinen Thronfolger, dessen Erwähnung mich wieder daran erinnerte, dass ich im Augenblick meines kommenden Todes, der nun glücklicherweise nicht eingetreten war, an mein erstes Mal mit Connor gedacht hatte. Meine Wangen wurden rot, als ich mir die Szene zum wiederholten Male durch den Kopf gehen ließ. Ich senkte meinen Blick auf die Tischplatte.

»Alles in Ordnung?«, fragte Raymond strahlend und tippte mir sachte auf die Schulter.»Du hast dich ja gar nicht umgezogen, Kleines, deine Uniform ist voller Blut.« Missbilligend schüttelte er seinen ergrauten Kopf so heftig, dass die Locken tanzten. »Haben die dich sofort hier hergeschleppt? Unerhört.« Damit wandte er sich, ohne eine Antwort meinerseits abzuwarten, von mir ab und musterte den Offizier, der bewegungslos hinter dem Pult saß und auf das Eintreffen des Königs wartete.

Die Tyrannin war vor kurzem losgegangen, um ihn persönlich zu eskortieren wie sie es immer tat. Einen Augenblick später öffneten sich die schweren Türen und ein großer, vertrauter Mann betrat den Saal.

Connor war ohne seinen Onkel gekommen, dafür aber mit Theodore, der mir flüchtig im Vorbeigehen zunickte. Ich war nicht überrascht, die beiden zusammen zu sehen, denn Theodore hatte mir mehr als deutlich klargemacht, dass er mit den Sonnenanbeterinnen sympathisierte, aber dass sie es so offensichtlich machten, erschien mir sehr waghalsig. Ich hatte einen Kloß im Hals.

Mein ehemaliger Geliebter postierte sich hinter dem Pult, zur Linken des Offiziers, und hieß die Versammelten mit seiner tiefen, vibrierenden Stimme willkommen.

Ich runzelte die Stirn und wollte George nach dem König fragen, doch der gab mir unmissverständlich zu verstehen, dass ich den Mund halten sollte. Also richtete ich meinen Blick wieder auf den schönsten Mann Ashbrooks und atmete tief durch. Ich sollte damit aufhören, ihn anzuschmachten. Endgültig.

Nur dass mich keine Magie der Welt daran hindern konnte, ihn zu bewundern.

»Bis jetzt habe ich einzig Gerüchte gehört, und um der Gerechtigkeit willen möchte ich mir die Aussagen beider Seiten anhören. Olivia, wenn du so freundlich wärst, uns über die heutigen Geschehnisse aufzuklären...«

Mein Herz stockte, als er meinen Namen im Beisein eines so großen Publikums aussprach.

Gerade als ich es ihm gleichtun, ihn ebenso kühl und distanziert ansprechen wollte, erhob sich Protest.

»Wo ist der König? Die Verhandlung betrifft vor allen Dingen ihn, nicht Euch.« Der Mann, der dies geäußert hatte, trug einen dicken Mantel und seine monströse Statur erinnerte mich an die eines Bären, sein Bart war extrem lang und ungepflegt. Er wirkte völlig fehl am Platz, wie ein Jäger, jemand, der sich nicht mit dem Adel abgab, sondern unter dem freien Himmel lebte und seine Freiheit genoss. Doch sein Einwurf war offenkundig sehr wohl relevant, so wie er die Menge beunruhigte. Vereinzelt waren Zustimmungen zu hören, gemurmelte und leise - aber dennoch Zustimmungen.

Connor ließ sich davon für keine Sekunde aus der Ruhe bringen und brachte die Menschen mit einem einzigen scharfen Blick zum Verstummen. Selbst der bärtige Mann blieb still.

»Ich verstehe, dass Ihr Zweifel habt, meine Herren«, sagte er ruhig und lächelte ein falsches, aber durchaus ansehnliches Lächeln, das mich das Atmen vergessen ließ, »aber ich handle im Auftrag des Königs. Ihm geht es im Augenblick nicht gut, er wird von seinen persönlichen Heilern betreut. Aus diesem Grund hat er mir die Führung dieser Verhandlung anvertraut, nur deshalb stehe ich in seinem Namen hier. Als Stellvertreter des Herrschers, der ich nun einmal bin.« Seine Stimme hallte nach.

»Wollte der König mich nicht gerade noch sehen?«, fragte ich George verständnislos. »Wie kann er plötzlich krank geworden sein?«

»Halt den Mund«, mahnte George leise und ignorierte meine Einwände.

Ich seufzte und konzentrierte mich wieder auf Connor, der mit seinen breiten Schultern, dem kantigen Gesicht und den blonden Haare eine so beeindruckende Erscheinung war, dass ich mich nie und nimmer an ihm würde sattsehen können.

So viel zu meinem Vorhaben, ihn nicht länger anzuschmachten.

Vielleicht sollte ich es aufgeben?

Ich war so in meine Abwägungen versunken, dass mir erst auffiel, dass Connor mich angesprochen hatte, als Raymond mir fest in den Arm kniff.

Ich keuchte leise auf, als sich mein und Connors Blick kreuzten und ich in seinen Augen Amüsement las. Ich straffte die Schultern. »Tut mir leid, ich habe bloß...«

»Schon gut«, grinsend winkte er ab, »sag mir, was passiert ist. Mit allen Einzelheiten.« Womit er meinte, dass ich genau das Gegenteil tun sollte, das signalisierten mir seine blauen Augen, die sich unbarmherzig in meine bohrten.

»Nachdem ich die Bibliothek verlassen hatte, wusste ich sofort, dass etwas nicht in Ordnung war«, begann ich langsam und schleppend. »Ich wusste nicht genau, was es war, aber dann sah ich Soldat George, von einem Vorhang verdeckt, auf dem Boden liegen . Ich lief zu ihm und wollte gerade seinen Puls fühlen, als Fitzpatrick mich von hinten packte und an sich heranzog.« Ich schluckte scharf. »Er hielt mir ein Messer an den Hals.«

Plötzlich verschwand Connors Reserviertheit und seine blauen Iriden flammten vor Wut auf. Er schenkte dem knienden Fitzpatrick einen angewiderten Blick, worauf er wieder mich ansah. Die Glut, die ich erkannte, machte es mir schwer, einen klaren Gedanken zu fassen.

»Soldat George, könnt Ihr ihre Behauptung bestätigen?«

George nickte heftig. »Ja, Eure Hoheit. Er hat mich niedergeschlagen, ich habe eine Wunde am Hinterkopf.«

»Ihr habt also Euer Bewusstsein verloren?«

»Richtig.«

»Wann habt Ihr es wieder erlangt?«

»Ich schlug meine Augen auf, als er Olivia zu vergewaltigen versuchte«, erklärte er leise, worauf ekelerregende Bilder durch meinen Kopf zuckten, die ich niemals wieder sehen wollte. Wie Fitzpatrick den Verschluss meiner Hose öffnete, wie er meine Beine auseinander schob.

Ich blickte auf und erkannte bestürzt, dass Connors Gesichtszüge verzerrt waren. Die Wut und die Abscheu waren ihm deutlich ins Gesicht geschrieben. Mein Herz raste. Er durfte sich nichts anmerken lassen, um seinen Plan nicht zu gefährden. Vor Erleichterung sackte ich in mich zusammen, als seine Züge sich wieder glätteten und er seine unscheinbare Maske aufsetzte. Fitzpatrick sollte nicht die Macht dazu haben, alles zu ruinieren.

»Und was ist dann passiert?«, fragte der Offizier, der das Schweigen offenbar nicht länger akzeptieren wollte.

George fuhr fort: »Sie schaffte es, ihn dort zu erwischen, wo es besonders wehtut.«

»Und weiter?«

»Daraufhin überwältigte sie ihn und verteidigte sich so gut sie konnte, doch er gewann die Überhand. Währenddessen richtete ich mich langsam auf - der Schlag hatte mich ziemlich benebelt - und schlich mich von hinten an ihn heran. Er war so in seine Sache vertieft, drohte, sie umzubringen, holte schon mit dem Messer aus...aber ich stürzte mich auf ihn und schaffte es, ihn außer Gefecht zu setzen. Als er erwachte, hatte ich ihn bereits gefesselt. Dann führten wir ihn zu Euch.« George verstummte und hüstelte.

Der Offizier nickte. Dann schien ihm etwas aufzufallen. »Darf ich auch eine Frage an Euch richten, Eure Hoheit?«

Connor nickte. »Natürlich.«

»Olivia ist heute nicht zum Training erschienen, weil Ihr mit ihr gefrühstückt habt. Wart Ihr zum Zeitpunkt des Mordversuches nicht mehr bei ihr? Ich habe nämlich gehört, dass Ihr Euch heute nicht einen Augenblick lang im Schloss aufgehalten habt.«

Mir wurde schlecht.

Connor hingegen blieb ruhig, äußerlich zumindest. »Ihr scheint Euch recht gut informiert zu haben. Allerdings war ich in den Morgenstunden durchaus da. Ich habe eine kurze Mahlzeit mit unserer Rekrutin eingenommen und ließ sie dann in Raymonds Obhut zurück. Er sollte Ihr die Geschichte unseres Reiches näherbringen.«

Die Erklärung klang so glaubhaft und plausibel, dass der Offizier nicht weiterbohrte.

Ich biss mir auf die Unterlippe. Connor war ein wirklich guter Spieler.

»Hat noch jemand eine Frage an die Kläger?«, fragte Connor in den Raum, die Stimme voller Siegesgewissheit.

»Ja, doch, ich hätte da noch eine letzte«, meldete sich der bärtige Herr sich gehässig zu Wort. »An Euch, Raymond. Der Angriff fand außerhalb der Bibliothek statt, wie kommt es also, dass Ihr dazugestoßen seid? Ihr hättet den Lärm niemals bis in Euren Aufenthaltsort hören können.« Er wirkte zufrieden mit sich selbst.

Raymond verdrehte die Augen. »Ihr tut ja gerade so, als würde ich ohne Unterbrechung in der Bibliothek sitzen und über Schriftrollen brüten? So ist es nicht. Zumindest nicht den lieben, langen Tag lang.« Mit dieser Bemerkung entlockte er den Leuten ein paar Lacher. »Ich wollte einen Spaziergang durch den Park machen - wie ich ihn übrigens jeden Tag mache. Da fielen mir die drei förmlich in die Arme. Ich habe mich verpflichtet gefühlt, zu helfen. Vor allem Olivia, die hat war nämlich verletzt.«

»Ist damit Eure Frage beantwortet?«, wollte Connor gelassen von dem bärtigen Herren wissen und lehnte sich gegen das Pult, an dem auch der Offizier einen zufriedenen Gesichtsausdruck zur Schau trug.

»Ja, das ist sie. Danke.« Es klang nicht so, als würde er sich bedanken.

Connor sprang von der Anhöhe, auf der das Pult angebracht war und ging zu dem gefesselten und geknebelten Fitzpatrick, der so verschwitzt war, dass ihm seine Uniform förmlich am Körper klebte. Zum Glück hatten wir ihm eine frische angezogen, sonst hätte man sich sehr über das viele Blut gewundert. Raymond hatte genug Geistesgegenwart besessen, vorauszudenken. George und ich wären ohne ihn vermutlich verloren gewesen.

»Nun kommen Eure fünf Minuten«, deklarierte Connor unzufrieden und nahm ihm das Tuch aus dem Mund. Wieder hustete der Gefangene eine ganze Weile. Schweigend hörten wir auf seinen schweren Atem und warteten darauf, dass er loswetterte. Und es ließ tatsächlich nicht allzu lange auf sich warten.

»Sie...lügen«, keuchte er. »George hat mich tödlich...verwundet... Ich...«

»Dafür, dass er tödlich verwundet wurde, sieht er ziemlich lebendig aus. Erstaunlich«, kommentierte Raymond amüsiert.

Connor hingegen kniff die Augen zusammen und blickte mich eindringlich an. Er spürte, dass da etwas dran war. Warum sollte ein toter Mann - denn das war Fitzpatrick - lügen?

»Hört mich an!«, brüllte Fitzpatrick mit heiserer Stimme. »Soldat George hat mich wie ein Schwein erstochen, ich verblutete! Aber die Schlampe, die Hexe, die mit dem Teufel im Bunde ist, heilte mich mit ihren Händen! Ich schwöre es beim Allmächtigen und seinem heiligen Sohn!«

»Ich kann mir diesen Unsinn nicht länger anhören!«, schimpfte der Offizier und gesellte sich zu Connor und Fitzpatrick. »Im Namen des Königs von Ashbrook, verurteile ich Fitzpatrick, einen ehemaligen Soldaten der Königsgarde, zum Tode! Er soll am Tage vor Olivia Capshaws Geburtstag öffentlich hingerichtet werden! «

Damit trat er einen Schritt zurück und ließ Connor den Vortritt. Dieser wiederum ließ sich von Theodore sein Schwert geben, welches er in einer symbolischen Geste gen Decke hob.

Die Versammelten applaudierten wie wild und standen von ihren Stühlen auf.

Ich für meinen Teil wusste nicht wie mir geschah. An dem Tag vor meinem Geburtstag? Wieso gerade dann? Sollte ich bis dahin nicht längst fortgebracht worden sein, zu den anderen Sonnenanbeterinnen? Mir schwirrte der Kopf.

Fitzpatricks rotes Gesicht wurde schlagartig aschfahl. Hektisch zerrte er an seinen Fesseln. »Das dürft Ihr nicht! Was ist bloß mit dem Königreich geschehen, für das ich einst mein Leben gegeben hätte?!« Er wandte sich panisch an die versammelten Menschen und appellierte an ihre Furcht vor der Magie. »Wollt ihr wirklich, dass diese verabscheuungswürdigen Kreaturen regieren? Denn genau das wird geschehen, wenn sie nicht alle bis auf den Letzten getötet werden! Der König wird gestürzt und uns wird man ausrotten! Wollt ihr das?« Sein Brüllen ging in ein trockenes Husten über.

Connor blickte ihn emotionslos an und gab Theodore ein Zeichen.

Dieser stieg von dem Podest zu Fitzpatrick herunter und knebelte ihn erneut mit dem Tuch. Seine wilden Proteste gingen in erstickte, unartikulierte Laute über und verstummten letztlich vollends. Er gab sich geschlagen.

Nicht so die Menge.

Fitzpatricks Worte hatten sie da getroffen, wo es besonders wehtat. Die Vorstellung, jemand anderes als der König, jemand anderes als ein Mensch, könnte über sie herrschen, machte sie krank. Ich wünschte mir in diesem Augenblick nichts sehnlicher, als dass sich der Boden unter mir auftat und mich mitsamt meiner Magie verschlang.

Connor jedoch bewahrte einen kühlen Kopf und übertönte ihr aufgeregtes Gemurmel mit seiner Rednerstimme. »Niemand hat die Absicht, den König zu stürzen«, log er, ohne mit der Wimper zu zucken, und ließ den Blick aus seinen blauen Augen über jeden einzelnen der Männer gleiten. Niemand widersprach ihm. Nicht einmal der bärtige Mann, der nicht viel von ihm zu halten schien. Alle hingen sie an seinen Lippen. »Am Abend vor Olivias achtzehntem Geburtstag richtet der König einen Ball für die gehobene Gesellschaft aus, dafür lädt er die Adligen aus sämtlichen Regionen Ashbrooks ein, sogar diejenigen, die ihm gegenüber feindlich gesinnt sind. Zuvor wird er auf dem Marktplatz eine Rede halten und Fitzpatricks Leben ein jähes Ende setzen. Ich hoffe, Ihr werdet uns bei alledem unterstützen.«

Der Offizier, der sich wieder gesetzt hatte, schlug dreimal mit der flachen Hand auf das Pult. »Hiermit erkläre ich diese Versammlung für beendet.«

Continue Reading

You'll Also Like

70.8K 7.1K 85
Als Annabelle erfährt, dass sie ihre Sommerferien bei ihrer Großmutter verbringen soll, ist sie nicht gerade begeistert. Elizabeth wohnt nämlich iso...
Tialda By snowleopard074nit

Historical Fiction

44.6K 2K 29
Das junge Mädchen Tialda wird als Sklavin genommen, als die Dunja ihre Provinz erobern. Durch einige Umwege landet sie schließlich in dem Haushalt ei...
308K 14.9K 55
Er ist der mächtigste König seit Beginn der Aufzeichnungen. Ein gnadenloser Alpha. Sie eine Rebellin, die sich gegen die strengen Hierarchien in der...
17.8K 2.7K 71
"Ich sollte sie in das Verderben führen. Nun werde ich jeden dafür zahlen lassen, der auch nur daran denkt, dies zu tun." Magie ist nichts Neues für...