Stay away from him!

By AnnsKidrauhl

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Miley ist seit längerer Zeit glücklich mit Jaxon zusammen... Sie kennt seine Familie noch nicht, aber das änd... More

Stay away from him!
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Part 7
Part 8
Part 9
Part 10
Part 11
Info:D
Part 12
Part 13
Part 14
Part 15
Part 16
Part 17
Part 19
Part 20
Info:D
Part 21
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Part 23
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Part 50
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Part 59
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Part 66
I need help guys...
Part 67
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Part 78
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Part 80
Part 81
Part 82
Part 83
Part 84
Part 85
For my Loves♡
Fortsetzung♡

Part 18

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By AnnsKidrauhl

Hier bin ich wieder mit dem nächsten Part, ich hoffe euch geht es allen gut! Ich wollte mich nochmal bedanken für die über 2.500 Reads und 225 Votes*-* DANKE, wirklich ich kanns nicht oft genug sagen.. Ich hätte das nicht für möglich gehalten, ich hoffe natürlich es geht weiter so;) Und hier gehts weiter...und lest doch bitte mal in die andere Fanfiction hinein, ich verspreche euch sie wird euch auch gefallen wenn ihr diese mögt;** Love you all

Mileys Sicht:

Ich saß unter dem Baum auf der Bank und wartete auf Jaxon... Ich war aufgeregt! Ich wusste gar nicht wie ich anfangen sollte das zu erklären. Ich beobachtete die Blätter und suchte vergeblich nach den richtigen Worten. Er kam gerade mit Nick, einem Freund von ihm auf mich zu. Ohh mein Gott, jetzt bekam ich Angst. Mein Herz pochte so schnell und meine Handflächen fingen an zu schwitzen. "Hey Baby", sagte er fröhlich. "Hey", begrüßte ich die Beiden. Als Jaxon mich küssen wollte, hielt ich ihn auf, indem ich eine Hand auf seinen Oberkörper legte. Von hinten kamen noch zwei Jungs auf Jaxon zu. Ich hatte vergessen wie sie hießen, ich verbrachte nicht sonderlich viel zeit mit seinen Freunden. Meistens waren wir alleine. "Können wir reden?", fragte ich und schaute zu ihm. "Babe, später...Ich will jetzt weg gehen", sagte er und drehte sich um zu den anderen. "Bitte, es ist wichtig", sagte ich und stellte mich vor ihn. "Hast du nichts zu tun, nachschminken oder so?", fragte er grinsend und seine Freunde konnten schon nicht mehr vor lachen. "Willst du mich jetzt verarschen?", fragte ich ihn aufgeregt. Was sollte das? Warum musste er mich vor seinen Freunden so blamieren, als ob ich die jenige wäre die nicht von seinem Arsch weg kommt. Er war doch der, der dauernd da war und schon wegen Kleinigkeiten ausrastet. "Babe es tut mir leid", sagte er. Ich sah das er es ernst meinte, aber es interessierte mich nicht. "Komm spar's dir", sagte ich, drehte mich auf meinem Absatz und ging weg von ihnen. 'Ohh', sagten seine Freunde im Chor und bemitleideten Jaxon. Er lief mir zum Glück nicht hinterher! Zu Justin sagte er was, das er nicht so mit mir umgehen soll und selbst ist er kein Stück besser. Er kann ja sagen und machen was er will. Wütend stapfte ich nach Hause. Wenigstens gings mir besser, da ich nicht mehr die einzige war, die Fehler machte. Das macht zwar meine Tat nicht besser, aber dennoch fühlte ich mich gut. Ich hörte immer wieder den Satz von ihm, er schwirrte in meinem Kopf und fand den Weg nach draußen nicht. Ich wollte nicht weinen, meine Sicht verschwamm, aber ich unterdrückte den Drang hier los zu heulen. 'Ich bin ein starkes Mädchen', sagte ich mir immer wieder.

Ich schmiss meine Schulsachen in die Ecke und ging direkt in mein Bad, um die verschwommene Schminke zu entfernen. Acht Nachrichten von „Schatz“. Was schrieb Jaxon denn jetzt? „Es tut mir leid“, „Babe bitte“, „Sei nicht sauer..“, „Ich wollte das nicht, es tut mir leid. Wirklich!“, „Ich liebe dich doch“, „Miley…“, „Sorry Babe“, „Melde dich wenn du da bist, es tut mir leid, ich liebe dich!“ Das kann er vergessen! Ich hab jetzt keine Lust auf seine dämlichen Entschuldigungen. Viel mehr muss ich mich darauf konzentrieren, wenn ich ihn das nächste mal sehe schluss zu machen. Ich weiß immernoch nicht, wie ich das anstellen soll. Mein Handy vibrierte wieder, aber diesmal schrieb Justin: „Babe, Jaxon ist mit seinen Jungs weg, willst du vorbei kommen? Miss you;*“ „Ja:) Miss you too;*“, schrieb ich schnell zurück, packte mein kleines Täschchen mit meinem Handy, meinem Schlüssel und sonstigem, was Mädchen eben so mit sich herum schleppen… „Mum“, fragte ich in die Küche, da ich mir sicher war, das sie wie immer etwas backte. „Ja?“, antwortete sie fragend. „Ich gehe…“, sagte ich, da ich es für besser hielt, ihr nicht zu sagen, das ich zu Justin wollte. „Wohin?“, fragte sie streng und machte mir Angst mit ihrem finsteren Blick. Ich denke es ist besser sie nicht auch noch anzulügen, also entschloss ich mich für die Wahrheit. „Zu Justin“, antwortete ich ihr ehrlich und senkte den Blick auf den Boden. Ich wollte ihre Reaktion nicht sehen. „Schau mich an, wenn ich mit dir reden will“, sagte sie streng. Ihre Gefühle waren nicht definierbar, und genau das machte mir Angst, denn sie hatte mir vor kurzem gesagt, das sie Justin nicht besonders leiden kann, nachdem er hier war. „Tut mir leid“, sagte ich kleinlaut. „Was ist das zwischen euch?“, fragte sie neugierig. „Ich liebe ihn“, sagte ich selbstbewusst und entschlossen. „Warum gerade ihn? Ich meine, konntest du dir keinen anständigen Freund aussuchen außerdem ist er viel älter als du, Jaxon ist doch so ein lieber“, meinte sie. Ja, sie schwärmte immer von Jaxon und mir, was für ein schönes Paar wir doch sind und er ist ein lieber, anständiger, der gut in der Schule ist, gut erzogen, raucht nicht und das wichtigste er ist freundlich. Das sind genau die Kriterien, auf die meine Mutter wert legt. Justin ist so ziemlich das Gegenteil. Er raucht, sagt immer was er gerade denkt, anständig Fehlanzeige, gut in der Schule auch nicht so wirklich und freundlich ist er nur wenn er gerade will. „Du kennst ihn doch gar nicht, du bist genau wie Leonie und die anderen!“, zischte ich. „Nicht in diesem Ton meine Liebe“, sagte sie. „Ich habe ihn doch kennen gelernt, wie er mit mir redet und wie er aussieht“, sagte sie herablassend. „Ich dachte du hast dich bei ihm entschuldigt und ihr fangt nochmal von vorne an“, sagte ich. Sie war doch die jenige die so unfreundlich zu ihm war! Warum dachte sie so schlecht über ihn. „Ja das stimmt, aber es wird nichts daran ändern, das ich ihn nicht mag!“, erklärte sie, „Ich verstehe auch nicht wie du ihn lieben kannst, ich will auch nicht wissen was er in seinem Leben schon gemacht hat, er war bestimmt schon bei der Polizei und hat seine Schlampen gevögelt“. Sag mal, was geht denn mit meiner Mum? Seit wann redet sie so über andere Leute? Früher hätte sie sich aufgeregt wenn jemand Vorurteile hat, ohne den Menschen zu kennen. Sie muss Jaxon wohl schon sehr gemocht haben, wenn sie ihn so gerne ihn als meinen Freund hat und Justin nicht akzeptieren will. Das kann ja heiter werden, wenn Justin in Zukunft öfter kommen wird oder ich zu ihm will, wenn das jetzt schon so ein großes Problem gibt. Ich will gar nicht daran denken... „Ich geh jetzt, mir reicht´s“, sagte ich wütend. „Junge Dame, du geht’s nirgends hin!“, sagte sie und versperrte mir den Weg zur Tür. „Lass mich bitte gehen“, versuchte ich es freundlich. „Nicht zu diesem Kerl“, entgegnete meine Mum. „Dann nicht“, sagte ich und beschloss ihn einfach anzurufen. Justin holt mich bestimmt oder er bleibt einfach da. Wütend ging ich ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Fensterbank, während ich dem ‚Tuten’ des Handys lauschte. „Baby, wo bleibst du, ich wollte mich gerade melden?“, fragte er. „Meine Mum lässt mich nicht gehen…Kommst du mich abholen?“, fragte ich und kämpfte wieder einmal mit meinen Tränen, die an die Oberfläche wollten. „Klar bis gleich Shawty, ich hol dich da schon raus“, sagte Justin durchs Telefon und ich lächelte wieder. Seine fröhlich Stimme munterte mich unheimlich auf!

Justins Sicht:

Ich parkte vor dem Haus und sah ihre Mutter schon wütend am Küchenfenster nach draußen schauen. Warscheinlich passte ihr es nicht, das ich Miley abholte, weil sie sie nicht zu mir gehen lassen will, aber ich lass mir mein Mädchen nicht nehmen! Ich lief auf die Tür zu und musste gar nicht mehr klingeln, da ihre Mum die Tür schon aufriss und auf mich zu ging. „Du kannst gleich wieder gehen“, sagte sie und trat noch einen Schritt näher. Ich sagte nichts, sondern schob sie auf die Seite und ging auf meine wunderschöne Freundin zu.

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