Everything But Mine *Larry St...

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Larry is real! Aber das weiß keiner. Ja klar es gibt Gerüchte aber diese wurden nie bestätigt. Louis und Harr... 更多

Everything But Mine
X-Factor
Vor unserer Zeit
Sie oder ich?
Das Modest - Video
Der Tag danach
Hätte ich das gewusst...
Zeigst du mir wie?
In guten und in schlechten Zeiten
Tatsächlich Liebe
Der 'andere' Fan
Eine zweite Chance
Vertrau mir!
Pizza mit extra Mais
Horrorfilme
Zerbrochen
Meeting um 4 Uhr
Ich hasse dich
I hate it when you're gone!
The End?
Die Ruhe vor dem Sturm
Bilder im Kopf
Die Zahl des Teufels
So nah und doch so fern
It's called 'make love' for a reason
Wo ist der Haken?
Securities & Paparazzi
Tag 1 im Paradies
Prinz Harry und sein Louis
Dort, wo der Mond die Zeit regiert
Herausforderung angenommen
Die Party
Liebe macht nur Ärger!
Scherben bringen Glück
Nur ein Traum
Ich lass dich nicht allein!
Schwester Nancy
Wenn das Wörtchen wenn nicht wär
Zweifel
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Nur noch ein letztes Mal
Der Anfang vom Ende
Du Vollidiot!
One Night
Louis, tu was!
Der Vorschlag
Be my baby
Willst du...?
Das Finale
Sequel

7 Tage ohne Haz

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LOUIS P.O.V.:

Die letzte Woche ohne Harry war einfach schrecklich! Sieben Tage ohne ihn und ich fühlte mich schon kaputt. Irgendwie hatte ich ja gehofft, dass er sich meldet, doch er tat es nicht.

Ich fragte mich oft, ob es ihm wohl genauso ging oder ob er mich schon vergessen hatte. Eines ist mir allerdings klar geworden. Ohne Harry bin ich irgendwie nicht komplett. Sein Lachen, seine Stimme, seine Haare, einfach alles vermisste ich an ihm.

[A/N: Diese Tage sind Rückblenden. Ihr bekommt also einen kurzen Einblick wie es Lou an den einzelnen Tagen ging ;) ]

TAG 1:

Am ersten Tag wollte ich so lange wie möglich schlafen. Niall entschied jedoch auf mein Bett zu hüpfen. "Lou! Es gibt Essen! Du musst aufstehen!", rief er aufgeregt. Ich grummelte, musste jedoch kichern als Niall wie ein kleines Kind auf und ab wippte.

"Ich komme ja schon", meinte ich. Niall lief aus dem Zimmer. Schläfrig zog ich mich um und ging dann zu Liam und Niall in das Esszimmer. "Mh das riecht aber gut", bemerkte ich. "Danke", lächelte Liam und reichte mir einen Teller.

Ich merkte, wie Liam und Niall immer wieder diesen einen Blick austauschten. "Leute, was ist los?", wollte ich wissen. "Wie geht es dir?", fragte Liam besorgt. "Gut", antwortete ich knapp und zuckte mit den Schultern.

"Wie geht's euch denn?", entgegnete ich. "Auch gut", murmelten Beide. "Mir geht es wirklich gut", versicherte ich ihnen. Sie nickten, sahen mich aber immer noch skeptisch an.

"Was haben die denn? Sehen sie nicht, dass es mir gut geht?", dachte ich genervt als ich aufstand und einfach ging. Ich knallte die Tür zu und sperrte ab. Sie sollen mich einfach in Ruhe lassen!

TAG 2:

Am nächsten Tag spürte ich ein komisches Gefühl in meiner Brust, als ich mich im Bett dreht und keine braunen Locken neben mir sah. Ich seufzte während ich aufstand. Liam war schon wach und machte Frühstück.

"Guten Morgen", sagte er fröhlich, als ich die Küche betrat. Wie man so früh am Morgen schon so fröhlich sein kann, war für mich schon immer ein Rätsel! "Morgen", murmelte ich.

"Hör mal Liam. Es tut mir Leid, dass ich gestern so zickig war", sagte ich schuldbewusst. "Schon okay", lächelte er freundlich. "Wir wissen ja, dass du Harry vermisst", fuhr er fort. "Harry...", murmelte ich.

Gestern konnte ich noch so tun als wäre nichts geschehen. Aber jetzt da Liam seinen Namen erwähnte, traf mich alles wie ein Blitz. Ich versuchte verzweifelt die Tränen zurück zu halten, doch es funktionierte einfach nicht.

"Li was hast du gemacht?", fragte Niall, der gerade dazu gekommen war, empört. Er lief zu mir und umarmte mich fest, sodass es fast unmöglich war zu atmen. Liam sah mich traurig an, als ihm bewusst wurde, was er getan hatte.

"Entschuldige mich, Lou. Ich hätte nachdenken sollen bevor ich meinen Mund aufmache", meinte er. "Es ist ja nicht deine Schuld", sagte ich und versuchte zu lächeln, aber es wollte einfach nicht richtig klappen.

"Weißt du was?", meinte Niall plötzlich aufgeregt. Ich sah ihn bloß erwartungsvoll an. "Wir machen einen Superhelden-Marathon! Superman, Batman, Spiderman, Thor und jeden weiteren Film, der von Helden handelt. Was sagst du dazu?", schlug Niall vor.

Ich musste grinsen. "Du weißt einfach wie man mich aufmuntert", lobte ich ihn.

 TAG 3:

Der Filme-Abend war wirklich toll, aber sobald ich nicht mehr abgelenkt war, dachte ich wieder an ihn. Ich weinte mich einfach in den Schlaf, weshalb ich am nächsten Tag mit roten geschwollenen Augen aufwachte.

Ich setzte mich auf und zog meine Knie an meinen Oberkörper. Dann fing ich wieder an zu weinen. Ich konnte einfach nicht aufhören.

Stunden später hörte ich Schritte, die sich meinem Zimmer beziehungsweise dem Gästezimmer näherten. Kurz darauf klopfte jemand an die Tür. Dieser Jemand versuchte das Zimmer zu betreten, doch ich hatte zuvor zugesperrt.

Ich war ja dankbar, dass ich in Liams Wohnung bleiben durfte, aber ich wollte im Moment einfach alleine sein. Niall schlief ebenfalls hier, da seine Familie in Irland lebte und er verständlicherweise Gesellschaft suchte.

"Louis mach bitte auf", rief Liam. "Nein", krächzte ich. Meine Stimme war total krazig weil ich zu viel geheult hatte. "Komm schon", flehte er. Ich seufzte, öffnete aber die Tür.

Liam sah mich ein bisschen geschockt an, als er in meine roten Augen schaute. Ohne auch nur ein Wort zu sagen, nahm er mich in den Arm. Ich wollte eigentlich nur in meinem Selbstmitleid ertrinken, aber Liam zu umarmen war ein viel schöneres Gefühl.

"Danke Li", schniefte ich.

TAG 4:

Erstaunlicherweise ging es mir nach dem gestrigen Tag ziemlich gut. Nach dem Mittagessen gingen Niall, Liam und ich shoppen. Normalerweise hätte ich sie stundenlang anflehen müssen, damit sie mitgehen.

Aber sie hatten wahrscheinlich immer noch Mitleid mit mir und wollten mir keinen Wunsch abschlagen. Ja ich bin eine schlechte Person weil ich das ausgenutzt hatte, aber ich hab sie nicht dazu gezwungen.

Ungefähr drei Stunden später hatten sowohl Liam als auch Niall einige Plastiksäcke mit meinen Klamotten in den Händen. Ich entschied mich, sie nicht zu sehr zu quälen. "Ok wir können jetzt nach Hause", sagte ich.

"Oh Gott sei Dank", jubelte Niall, worauf ich leise kicherte. Ich war auch froh, dass ich dann endlich diese doofe Perücke abnehmen konnte. Es wirkt vielleicht übertrieben, aber es ist absolut notwendig. Die Fans finden uns ansonsten überall!

Aber es war ein echt toller Tag. Sieht so aus als würde es wieder bergauf gehen.

TAG 5:

Ich hatte mich eindeutig zu früh gefreut. Schon als ich aufwachte fühlte ich mich beschissen. Tag fünf war eindeutig der schlimmste Tag von allen! Ohne weiter darüber nach zu denken stand ich auf und lief in die Küche.

Dort angekommen suchte ich nach Alkohol. Zum Glück waren Liam und Niall nicht da. Also war keiner da, der mich davon abhalten könnte. Nachdem ich in ein paar Schränken nachgesehen hatte, fand ich endlich eine Flasche Weißwein.

Ich lief zurück in mein Zimmer und begann zu trinken. Ich wollte diesen Schmerz nicht mehr spüren! Mich zu betrinken schien für mich an diesem Tag der einzige Weg zu sein, um meine Probleme zu bewältigen.

Viel zu schnell war die Flasche leer. "Morgen Lou, Liam hat-", rief er, stoppte aber als er ins Zimmer kam. "Hast du etwa getrunken?", fragte er obwohl er die Antwort sicherlich schon wusste. "Nope", sagte ich.

"Lüg nicht!", ermahnte Niall streng. "Ja verdammt! Nerv mich nicht", schimpfte ich. "Was ist denn hier los?", wollte Liam, der auch gerade dazu kam, wissen.

"Hast du etwa die ganze Flasche getrunken?", fragte Liam geschockt. "Kann man so sagen", antwortete ich. In meiner Stimme konnte man deutlich hören, dass ich betrunken war.

"Spinnst du?", rief er plötzlich. "Das bringt doch nichts! So löst du deine Probleme mit Harry auch nicht!", fuhr er fort. Ich sah traurig zu Boden. Tränen wollten wieder aus meinen Augen rollen, aber ich ließ das nicht zu.

"Fick dich doch!", schrie ich. Liam seufzte und sah mich enttäuscht an. "Ich weiß, dass es hart ist, aber wenn es dir so schlecht geht, warum redest du dann nicht mit Harry?", fragte er mit weicher Stimme.

"Er hat sich doch auch nicht gemeldet ergo vermisst er mich nicht", erklärte ich. "Das kannst du doch gar nicht wissen", entgegnete Niall, der sich nun auch wieder in die Unterhaltung einmischte.

"Warum verzeihst du ihm nicht einfach?", wollte Liam nun wissen. "Ich hab's dir schonmal gesagt. Ich muss zuerst wissen, ob ich ihm wieder vertrauen kann", antwortete ich, worauf Liam nickte.

"Ich hasse es einfach dich so traurig zu sehen", seufzte Liam. "Bitte hör auf dich zu betrinken", meinte Niall dann. "Okay", murmelte ich.

TAG 6:

An diesem Tag verbrachte ich die meiste Zeit damit, meinen Rausch aus zu schlafen. Für manche ist eine Flasche Weißwein vielleicht nicht viel, aber ich trank fast nie Alkohol. Deswegen war ich immer am schnellsten betrunken.

Mein Kopf pochte, weshalb Liam mir Schmerztabletten brachte. "Danke Li", flüsterte ich. "Für alles", fügte ich noch hinzu. "Dafür sind Freunde doch da", lächelte er. "Ich hab dich lieb", sagte ich leise. "Ich dich auch", entgegnete Liam und verließ das Zimmer.

Kurz darauf schlief ich wieder ein. Als ich das nächste Mal aufwachte, kam Niall gerade mit einem Teller ins Zimmer. "Ich hab Suppe für dich", informierte er mich. Ich lächelte und bedankte mich bei ihm.

"Ich finde du solltest Harry verzeihen. Er liebt dich. Harry würde nicht nochmal so einen Fehler machen und außerdem geht's dir doch total scheiße ohne ihm", meinte Niall plötzlich. "Nein wir sollten einfach wieder beste Freunde werden. Das würde uns so viel Ärger ersparen", entgegnete ich.

"Aber denk doch mal darüber nach, wie viel du verpassen könntest", sagte er und verließ den Raum. Irgendwie hatte Niall ja Recht, aber es wäre trotzdem besser wenn wir Freunde sein könnten. Falls wir das je wieder sein können...

TAG 7:

Nun ist der Tag gekommen. Ich werde Harry wieder sehen, da die Tour morgen weiter geht. Keine Ahnung ob ich schon bereit bin ihn zu sehen, aber ich konnte ja sowieso nichts dagegen tun.

Ich fragte mich, so wie fast jeden Tag. Ging es Harry genau so wie mir? Fühlte er sich auch so unkomplett? Als würde sich die Welt in einem endlosen Tiefschlaf befinden? Betete er auch, dass der Schmerz endlich weggeht?

Ja ich hatte Harry nur sieben Tage nicht gesehen. Aber sieben Tage können eine Ewigkeit sein, wenn man den den man liebt vermisst!

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Hey :) Ich hoffe euch gefällt das Kapitel! Ich dachte es wäre ganz interessant zu sehen, wie es Louis mit der Trennung geht. Welcher Tag gefällt euch denn am besten? Und warum? Lasst mir doch ein Kommentar da, ja? :)

Ich hab vor kurzem eine neue Band entdeckt und ich bin so verliebt *_* the exchange heißen sie, falls jemand ein echt cooles Lied hören will, findet ihr auf der Seite ein Video ;D

Die Widmung geht dieses Mal an adelehoran3 :) nochmal danke fürs Voten xx

So jetzt muss ich aber aufhören^^ Österreich spielt heute gegen Uruguay und wir führen mit 1:0 ;) Daumen drücken!

Bis zum nächsten Mal xx

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