Stay away from him!

由 AnnsKidrauhl

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Miley ist seit längerer Zeit glücklich mit Jaxon zusammen... Sie kennt seine Familie noch nicht, aber das änd... 更多

Stay away from him!
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I need help guys...
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Part 79
Part 80
Part 81
Part 82
Part 83
Part 84
Part 85
For my Loves♡
Fortsetzung♡

Part 14

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由 AnnsKidrauhl

Hallo ihr süßen;) Hier gehts nun weiter, ich will auch gar nicht viel schreiben....Aber ich bitte euch, das ihr mal in 'Love in Danger' von xgizemx reinschaut! Ich widme ihr dieses Kapitel, da sie mich so sehr unterstützt und oft süße Kommentare hinterlässt:) Ich hab noch eine Bitte, schaut doch mal in meine andere Fanfiction hinein:)

Mileys Sicht:

Er zog mir den Slip herunter und ich lag komplett entblöst unter ihm. Ich schaute verlegen auf die Seite. „Babe..du bist wunderschön“, sagte Justin und nahm mein Kinn in seine Finger und drehte meinen Kopf zu mir. Er küsste mich und bewegte seinen Daumen auf meinem Kitzler. „Justin“, ich stöhnte seinen Namen oft und laut. Ich hoffe so sehr, das meine Mum davon nichts mitbekommt, denn das wäre alles andere als lustig. Ich bohrte meine Finger in seinen Rücken. Ich zog ihm seine Boxershorts runter. Er ließ einen Finger langsam in mich hinein gleiten und wieder heraus. „Bitte Justin…“, stöhnte ich vor Lust und zog ihn zu mir. Er küsste meine Lippen und nahm einen zweiten Finger dazu. „Bist du bereit?“, fragte er grinsend, zog sich ein Kondom über und positionierte sich zwischen meinen Beinen. Ich nickte. „Es kann ein bisschen weh tun Babe, aber ich bin vorsichtig“, sagte er süß und drang in mich ein. Er bewegte sich immer schneller in mir, der Schmerz verflog und es war einfach das schönste Gefühl. „Ich komme gleich“, nuschelte ich außer Atem. „Ich auch“, hauchte er und küsste mich so leidenschaftlich. Als wir kamen, ließ er sich neben mich aufs Bett fallen und zog mich in seine Arme. „Ich liebe dich so sehr Baby“, flüsterte er. „Ich dich mehr“, sagte ich nachdem ich mich zu ihm gedreht hatte um ihm in die Augen zu sehen. So schlief ich ein, in seinen starken Armen, die ich nie wieder vermissen wollte.

Am Morgen wachte ich auf und die Sonnenstrahlen weckten mich. Justin lag schlafend neben mir, er sah so unglaublich süß und unschuldig aus. Wie ein kleiner Engel. Seine Haare sind verstruppelt und er ist einfach nur süß! Ich küsste ihn auf die Lippen und er began sich zu bewegen. „Guten Morgen Shawty“, raunte er mit geschlossenen Augen. „Morgen“, sagte ich fröhlich, gab ihm einen Kuss auf die Wange und machte mich auf den Weg ins Bad, wie jeden Morgen. Ich stieg in die Dusche und ließ das Wasser über meine Haute prasseln. Meine Haare schäumte ich mit meinem Apfelschampoo ein. Ich liebte es am Morgen zu duschen und mich etwas zu entspannen. Plötzlich spürte ich zwei Arme um meine Taille. Wer wird das wohl sein? Justin. „Justin, raus hier“, sagte ich lachend und drückte ihn nach hinten, soweit wie möglich weg von mir. Ich wollte nicht gleich wieder das von gestern wiederholen. „Babe, lass mich doch mit dir duschen, ich hab doch schon alles gesehen an dir“, raunte er nah an meinem Ohr, „Du bist wunderschön“. Ich wurde wieder rot und er grinste siegessicher. „Na gut“, gab ich nach und wir duschten wirklich nur. Er küsste mich ab und zu aber ansonsten hatte er es geschafft seine Hände von mir zu lassen. Aber ich muss ehrlich sagen, so leicht fiel mir das auch nicht, ihn nicht gleich wieder zu nehmen. Bevor es dazu kam stieg ich aus der Dusche und wickelte mich in ein viel zu großes Handtuch. Ich trocknete mich ab, und ließ das Handtuch auf den Boden fallen. Ich spürte Justins Blicke auf mir, ich wusste ganz genau das seine Augen direkt auf meinem Arsch verweilten. Jungs eben. Ich zog mir schnell Unterwäsche an, eine hellblaue Skinny Jeans und ein weinrotes Top. ‚Scheiße!’, meldete sich meine innere Stimme. Meine Mum war noch zu Hause. Sie arbeitete doch Freitags nicht. Was sag ich ihr jetzt wenn Justin da ist? Er muss doch irgendwie aus dem Haus, ohne das sie es merkt. „Meine Mum ist zu Hause“, murmelte ich und Justin sah mich an. „Und?“, fragte er verwirrt. „Du musst irgendwie hier weg kommen, bevor sie kommt um mich zu wecken“, sagte ich. „Wer sagt das ich gehen will?“, schmollte er und zog seine Unterlippe nach oben. Ich gab ihm einen Kuss auf den Mund und schob ihn während des Kusses rückwärts wieder ins Bad hinein. Ich hoffe nur das sie heute meine Wäsche zum waschen nicht holen will. Wenn man vom Teufel spricht, öffnete meine Mum schon die Tür, „Du bist schon wach Schätzchen?“, fragte sie ungläubig. „Sieht ganz so aus“, sagte ich und lächelte, „Ich habe schon geduscht, Haare gewaschen und bin angezogen“. „Ich bin beeindruckt, und das alles schon so früh, ganz ohne Hilfe“, neckte sie mich. „Ich komm gleich runter, ich pack nur schnell noch meine Sachen ein“, sagte ich und hoffte das sie das Zimmer verlassen würde, was sie zu meiner Überraschung auch tat. Erleichtert gab ich Justin die Erlaubnis wieder aus dem Bad zu kommen und fing an meine Bücher und Hefte zusammen zu suchen. „Jaxon wird mich abholen“, sagte ich etwas traurig, „Ich hab ganz vergessen, das er doch jeden Tag kommt und nimmt mich mit zur Schule“. „Jaa..“, sagte Justin und schaute auf den Boden, „Sehen wir uns nach der Schule?“. „Klar“, sagte ich. „Ähmm. Justin?“, fragte ich nervös. „Was?“, fragte er und schaute mir tief in die Augen. „Sind wir jetzt eigentlich…also du weißt schon“, sagte ich stotternd. „Nein ich weiß nicht“, sagte er lachend und schlang seine Arme um meine Taille, sodass wir uns ganz nah waren. „Zusammen“, beendete ich den Satz und schaute ihm in die Augen. „Wenn du das willst“, sagte er und hatte ein überhebliches Grinsen im Gesicht. „Ja“, sagte ich schüchtern und Justin legte seine vollen Lippen auf meine und wir küssten uns. „Ich geh dann jetzt, wir sehen uns später Babe“, nuschelte Justin gegen meine Lippen, gab mir noch einen Kuss und lief zu meinem Fenster. „Was wird das?“, fragte ich. „Ich kann ja schlecht durch die Tür, mach dir keine Sorgen, ich mach das nicht zum ersten Mal“, sagte er und zwinkerte. Er kletterte am Haus hinunter, mit hilfe des Rohrs. Ich schaute ihm hinterher und ging dann schließlich nach unten zu meiner Mum. „Morgen“, sagte ich fröhlich und setzte mich zu ihr. „Du bist aber gut gelaunt heute“, sagte sie lachend. „Hat das mit gestern zu tun?“, fragte sie. „Was meinst du?“, fragte ich. „Ich habe euch doch gehört“, sagte sie, „Du und Jaxon hattet euer Erstes Mal“. Peinlich, sie hatte es gehört, und natürlich denkt sie das Jaxon da war. Zum Glück hat sie nicht gehört wie ich Justin gestöhnt habe, das wäre mein Todesurteil gewesen. Ich nickte einfach nur verlegen und griff nach einem Brot. Ich schmierte mir Nutella darauf und trank ein Glas Orangensaft dazu. „Ich hoffe ihr habt verhütet“, sagte sie nun und wollte vergeblich jegliche Informationen aus mir heraus quetschen. „Ja, Muuum“, sagte ich. „Ist ja gut, du musst ja nicht reden“, sagte sie dann. Danke! Ich will auch nicht reden. „Ich muss zur Schule“, sagte ich als ich fertig gegessen hatte und gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Viel Spaß“, rief sie mir nach und ich setzte mich zu Jaxon ins Auto, der draußen schon auf mich gewartet hatte. „Morgen“, sagte ich. „Morgen Schatz“, sagte er und gab mir einen Kuss, er wollte ihn vertiefen doch ich löste mich von ihm. „Was ist los?“, fragte er. „Nichts, ich hab nur einen schlechten Tag“, sagte ich und zwang mich zu einem Lächeln. Miley, das kauft er dir doch nie ab! Ist dir keine bessere Ausrede eingefallen? „Okay“, sagte er und fuhr los. Ich sprach kein Wort mit ihm. Ich hoffte einfach, das wir schnell an der Schule ankommen und ich dann zu Leonie gehen kann. Ich muss ihr das erzählen, auch wenn sie nicht erfreut sein wird. Angekommen, stieg ich aus, knallte die Tür von seinem Auto zu und ging ohne auf ihn zu warten in das Schulgebäude. Ich schaute mich nach Leo um und fand sie bei Nina und Mia. Mia war die Vierte von uns, sie war  nicht so lange mit uns befreundet, aber wir haben uns sehr schnell gut mit ihr verstanden und unternehmen letzter Zeit viel zusammen. „Hey“, rief ich in die Runde und umarmte alle nacheinander zur Begrüßung. „Leo, kann ich mal mit dir sprechen?“, fragte ich sie und zog sie am Ärmel mit in den Flur nebenan. „Was ist den Süße?“, fragte sie fröhlich. „Ich muss dir was sagen…Ich also“, fing ich wieder an zu stotternd. Genau wie bei dem letzten Mal, an dem sie bei mir war, und ich mit Justin rumgemacht hatte. Ich hatte wieder Angst ihr das zu sagen, ich wollte keinen Streit deswegen. „Sags einfach“, sagte sie ermunternd, „Du weißt du kannst mir alles sagen, wir haben uns doch letztens vertragen und uns versprochen das nie wieder jemand zwischen uns steht“. „Also, ähh…Leonie, ich bin mit…Justin zusammen“, sagte ich schnell, „und mit Jaxon immernoch…“. Ich konnte ihren Blick nicht richtig deuten, auch jeden Fall war sie geschockt und bekam für den Moment keinen Ton raus.

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