In the Name of Love

De JennyGarrix96

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In dieser Geschichte geht es um die wahre Liebe zwischen einem Weltstar und einem ganz normalem Mädchen. Sie... Mais

Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28 (Martijn POV)
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33 (Martijn POV)
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44 (Martijn POV)
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51 (Martijn POV)
Kapitel 52

Kapitel 36

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De JennyGarrix96

"Aahhh Martijn!!", lachte ich als er mich in einem Schwung hoch hob und die Treppen hoch trug. "Du bist so schwer Lina.", jammerte er spaßig. Ich boxte ihm kräftig in die Schulter:"Hey! Sei nett zu mir sonst überleg ich mir das mit der Ausnahme nochmal." Lachend setzte er mich vor meiner Zimmertüre ab.
"Wenn das so ist, dann muss ich mich wohl etwas zurücknehmen...",hauchte er während er mich mit seinem Körpergewicht langsam gegen meine Zimmertüre drückte. Er begann langsam meinen Hals zu liebkosen und sofort hatte ich am ganzen Körper Gänsehaut. Ich hatte dieses Gefühl so vermisst!
"Na, soll ich mich damit auch zurückhalten?", fragte er provokant. Hastig und etwas benommen schüttelte ich den Kopf. "Hör bitte nie wieder damit auf!", bettelte ich und fing an ihn zu Küssen. Ich fuhr durch seine Haare und seine Hände krallten sich leicht in meinen Rücken. Währenddessen tastete ich mit der anderen Hand nach der Türklinke und drückte diese runter. Eng umschlungend bewegten wir uns langsam Richtung Bett. Martijn's Hände wanderten zu meinen Reisverschluss des Kleides. Langsam zog er ihn herunter und küsste mich immer leidenschaftlicher. "Tut mir leid, aber ohne Kleid gefällst du mir einfach besser." Meine Haut prickelt wie verrückt vor lauter Lust. Ich erinnerte mich an den Moment im Tonstudio zurück, als uns sein Manager störte. Automatisch musste ich grinsen. Jedoch verging mir das Grinsen, als mein Kleid zu Boden fiel und Martijn begann sein Hemd auf zu Knöpfen. Ich war wie gelähmt und starrte ihn einfach nur an. Passiert das Ganze gerade wirklich?
Auch sein Hemd viel zu Boden und er kam so nah, dass ich seinen Atem spüren konnte. Er zog mir geschickt die Haarnadeln aus meinem Haar, sodass sie locker über meine Schultern fielen. Ich bekam noch mehr Gänsehaut und wollte ihm einfach nur nah sein, ganz nah. Ich berührte mit meinen Lippen sanft sein Schlüsselbein und wanderte mit meinen Küssen Richtung Hals. Nun war er der jenige, der nach Luft schnappte. Innerlich machte ich einen kleinen Freudensprung und dachte mir:"Süßer es geht auch andersrum!".
Langsam öffnete ich seinen Gürtel,danach ging alles sehr schnell. Er zog mir meine Unterwäsche aus und hob mich sanft aufs Bett. Ohne Worte verstanden wir uns und entschieden uns beide dafür. Das einzige was er in dieser Nacht zu mir sagte war:" Vertrau mir!" Und das tat ich.

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