Born Under a Bad Sign (wird g...

By SameeyWrites

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Ich bin 24 Jahre alt und habe nichts außer einen gefährlichen und unbezahlten Job, einen Freund der wie ein O... More

Born Under a Bad Sign
Ein neuer Job
Was bist du?
Die Retter in der Not
Umgeben von Idioten
Zu viel Wein
Engel?
Neue Hinweise
Meine Schwester
Es wird alles wieder Gut...
Warum sind Männer nur so kompliziert?
Sind wir zu spät?
Was willst du von uns?
Das Amulett
Planlos
Wir schaffen das schon...
Die bittere Realität
Der Deal mit Crowley
Ein kleines Wunder
Ein normales Leben
Wenn man vom Teufel spricht...
Auf in den Kampf
Ich Liebe Dich...
Dieser Mistkerl!
Liebe und andere Drogen...
Jetzt oder Nie
"Wir"
Abstand
Kleines Wunder
Albträume

Privatsphäre...?!

215 15 30
By SameeyWrites

Seit der Geburt von Hailey sind nun zwei Wochen vergangen und weder die Bücher halfen uns weiter, noch gab es etwas neues von Crowley.
Mittlerweile waren wir irgendwo am Arsch der Welt, auf dem Weg in einen Bunker in dem die Jungs anscheinend wohnen, um dort weitere Bücher zu wälzen.

Es fiel mir schwer meine Schwester und meine kleine Nichte zu verlassen, aber die Gewissheit, dass sie bei Bobby in guten und sicheren Händen ist, half mir den Abschied besser zu verkraften.

Ich saß neben Dean auf dem Beifahrersitz und lehnte meinen Kopf an die kühle Fensterscheibe, während ich in Gedanken versunken ins leere starrte. Sam schlief auf der Rückbank und Dean konzentrierte sich ausnahmsweise mal richtig auf die Straßen. Doch nun schien er die Stille unterbreche zu wollen, denn er räusperte sich.

"Abby?" fragte er vorsichtig.
"Ja?"
"Alles in Ordnung?" fragte er abermals vorsichtig.
"Ach... ich denke immer und immer wieder an diesen blöden Brief von diesem blöden Mistkerl... und.. ach weißt du was? Ich könnte einfach mal eine Ablenkung brauchen.. einfach mal an was anderes denken und etwas anderes machen, als im Auto zu sitzen oder mit dem Kopf über einem Buch zu hängen.." gab ich zu.
"Na da finden wir doch bestimmt was.." grinste er und trat aufs Gas, während sich bei mir nur die Verwirrung breit machte. Doch ich beließ es dabei und hoffte wir würden bald ankommen, denn so langsam musste ich mal für kleine Mädchen.

Nach einer Weile, in der wir über schöne Landstraßen fuhren, erreichten wir scheinbar endlich das Ziel, denn Dean hielt neben einem nach Außen audladendem Gebäude am Waldesrand endlich an.

Sehr einladend..

Ich stieg aus dem Impala und atmete einmal tief ein, die Gerüche am Waldesrand sind einfach unbeschreiblich schön. Ich roch das Moos, die Blätter, hörte die Vögel zwitschern und ich meine einen Bach plätschern gehört zu haben.

"Es ist einfach wunderschön hier..." murmelte ich.
"Drinnen ist es leider nicht so schön, aber es reicht zum Leben" gab Sam, der scheinbar wach wurde und schon aus dem Wagen gestiegen sein muss, zu.
"Das ist das wichtigste.." pflichtete Dean bei.
"Na dann will ich es nun von innen sehen.." meinte ich.

Sie nickten fast synchron, nahmen die Taschen aus dem Wagen und gingen, dicht gefolgt von mir, hinüber zu der schweren Stahltür, die sie wenige Sekunden später öffneten.
Nun galt es eine Stahltreppe hinunter zu steigen, um in einen riesigen, schwach beleuchteten Raum zu stehen. Ich sah mich um und empfand es nicht halb so schlimm, wie die Jungs taten.

"Ich weiß garnicht was ihr habt... ich finde es hier gemütlich... rustikal, aber gemütlich.." meinte ich ehrlich.
"Na wenn du das sagst.." murmelte Sam grinsend.
"Ähm, ich bin gleich wieder da.." meinte Dean und ging schnellen Schrittes davon.
"Sam, würdest du mir verraten wo ich das Badezimmer finde?" fragte ich.
"Natürlich, komm mit..."

Ich ging ihm hinterher, bis wir vor einer Holztür stehen blieben, auf der in goldenen Buchstaben 'Badezimmer' stand.
"Danke Sam."
"Gern geschehen." sagte er und ging den Gang entlang zurück.

Ich betrat das Badezimmer und konnte mich nun endlich erleichtern. Beim Händewaschen fiel mir auf, wie fertig ich aussah, weswegen ich mir kurz das Gesicht wusch und mir die Haare, mit einer Bürste die neben dem Waschbecken lag, kämmte.
Wenige Minuten später verließ ich das Badezimmer und fragte mich, ob ich den Weg zurück in den großen Raum je wieder finden würde. Doch diese Frage schien unbegründet, als ich die beiden Brüder in der Ferne tuscheln hörte. Ich folgte den Stimmen und war beinahe da, als ich mitbekam wie Sam die Treppe empor stieg und kurze Zeit später die Tür ins Schloss fiel.

"Wo will er denn hin?" fragte ich Dean neugierig.
"Ach, er besorgt nur was zum Essen, tankt und lässt uns somit ein wenig alleine..." meinte er und kam auf mich zu.
"Ahja.. und diese Zeit brauchen wir?" fragte ich rhetorisch und biss mir dabei verführerisch auf die Unterlippe. Wir brauchten unbedingt mal wieder ein wenig Zeit zu zweit und wenn das hieß wir mussten Sam ein wenig veräppeln, dann nahm ich das gerne in Kauf.
"Ja die brauchen wir... und weißt du was?" raunte er mir in mein Ohr "ich habe eine Überraschung für dich... Komm mit" beendete er seinen Satz und zog mich an meinem Handgelenk hinter sich her bis wir vor einer anderen Holztür, ohne Aufschrift, standen.

Er trat hinter mich und hielt mir die Augen zu.
"Wärst du so freundlich,  die Tür zu öffnen? Ich muss meine Hände hier lassen.." lachte er.
"Selbstverständlich.."
Ich nahm die Klinke in die Hand und öffnete vorsichtig die Tür.
Es roch angenehm nach Vanille und ich war gespannt, was sich Dean einfallen ließ.
"So.. ein paar Schritte nach vorne...Dann nehme ich die Hände von seinen Augen.." flüsterte er mir ins Ohr. Ich roch sein Aftershave und schon waren meine Sinne, wie so oft, benebelt. Dieser Mann bringt mich einfach um den Verstand...

Ich ging ein paar Schritte nach vorne und hörte wie Dean die Tür mit einem seiner Füße hinter uns schloss.
"Also...Augen auf.." murmelte er und nahm die Hände von meinen Augen.
Vorsichtig öffnete ich die Augen. Es war dunkel, aber angenehm. Überall standen Kerzen, was den Vanillegeruch erklärt, es lief eine Kuschelrock CD und auf dem Bett lagen Rosenblätter verstreut.

Das...Das hat Dean gemacht?

"Dean... wow... wie.. wie komme ich zu dieser Ehre und wann hast du den Romantiker in dir entdeckt?" stammelte ich vollkommen sprachlos.
"Du sahst so unglücklich aus... und du wolltest eine Ablenkung... ich dachte, das würde dir vielleicht gefallen... den Romantiker gab es übrigens schon immer, aber den halte ich ganz tief in meiner Seele gefangen und lasse ihn nur dann raus, wenn wirklich garnichts mehr hilft um eine Frau ins Bett zu bekommen.." lachte er.
"Wie kann man nur so... süß und so arschig in einem sein?" lachte ich und boxte ihn leicht gegen den Oberarm.
"Jaja, ich weiß ich bin ein Arschloch..." lachte er immernoch.
"Oh ja... aber du bist mein Arschloch.." murmelte ich und zog in dicht an mich heran, um ihm einen zärtlichen Kuss auf seine wundervolle Lippen zu decken.
Doch plötzlich überkam uns beide solch ein riesiges Verlangen, dass sich unsere zärtliche Küsse in  leidenschaftliche und wildere Küsse verwandelten. Gott, wie lange hatte ich solche Momente seit dem ganzen Stress nicht mehr mit Dean geteilt? Eine Ewigkeit muss es gewesen sein..

Die Lust brodelte in uns und ich begann langsam an den Knöpfen seines Hemdes rumzufriemeln. Seine zärtlichen Küsse verteilten sich an meinem Hals, während ich ihm sein Hemd langsam auszog und es zu Boden fallen ließ.  Nun begann auch er mich langsam auszuziehen, in dem er mir mein Shirt über den Kopf streifte und es ebenfalls zu Boden fallen ließ. Er hob mich hoch und lief mit mir zu seinem Bett hinüber, auf das er mich vorsichtig legte und sich sofort über mich beugte.

Die Lust in mir wurde immer intesiver und es fiel mir nur schwer Dean nicht sofort die Hose vom Leib zu reißen. Stattdessen küssten wir uns einfach weiter und ich wartete ab bis er sich dazu entschloss mich weiter auszuziehen. Er schien meine Gedanken lesen zu können, denn augenblicklich friemelte er an meiner Jeans herum, bis er sie letztendlich auf bekommen hatte und sie mir sachte von den Beinen streifte. Als er wieder zu mir gebeugt war konnte ich einfach nicht anders. Ich beugte mich ihm entgegen und überrumpelte ihn.. nun lag er auf dem Rücken vor mir und ich konnte mich auf ihn setzen.
"Da ist jemand ja ganz wild auf mich..." grinste er.
Ich beließ es bei seiner Aussage und fing an seinen perfekten Oberkörper zu küssen, während ich mit meinen Händen erst seinen Gürtel und dann seine Hose aufknöpfte, um sie ihm endlich vom Leib zu reißen. Ich setzte mich auf seinen, noch durch eine Boxershorts bekleideten, Schritt und zog seinen Oberkörper zu mir nach oben um ihn in einen leidenschaftlichen Kuss zu verwickeln. Während diesem erregenten Zungenspiel löste er den Verschluss meines BH's und ließ diesen ebenfalls wenige Augenblicke später zu Boden fallen.
Langsam aber sicher konnte ich eine deutliche Beule in seinem Schritt spüren, die mich nur umso mehr erregte. Geschickt zogen wir uns nun gegenseitig den letzten Fetzen Kleidung aus. Ich konnte die Lust deutlich auf meiner Haut spüren und ich schätze Dean ging es genauso, denn er konnte es kaum erwarten mich zu spüren.

Er lag immernoch unter mir, völlig hilflos und unschuldig. Ich beugte mich abermals zu ihn nach vorne um ihn in einen leidenschaftlichen Kuss zu verwickeln und mich dabei vorsichtig auf sein erregtes Glied zu setzen. Als er in mich eindrang, stöhnten wir beide auf und ich begann mich sachte vor und zurück zu bewegen. Es fühlte sich so unbeschreiblich schön an mit diesem Mann zu schlafen, schöner als je zuvor und das versuchte ich ihm auch irgendwie zu zeigen. Es dauerte nicht lange und wir fanden unseren ganz eigenen Rhythmus, mit dem wir nach einer wunderschönen halben Stunde gemeinsam unseren Höhepunkt erreichten und unser Glück mit einem heftigen Orgasmen krönten.

Erschöpft, aber überglücklich, ließ ich mich neben ihn, direkt in seine starken Arme fallen und kuschelte mich an ihn.
"Du bist unglaublich Abby" flüsterte er, ebenfalls erschöpft, in mein Ohr.
"Und du erst..."
"Ich Liebe dich.." murmelte er in einen Kuss auf meine Stirn hinein.
"Ich weiß.." neckte ich ihn.
"Wir sollten uns langsam mal wieder anziehen, Sam dürfte gleich zurück sein.." meinte Dean und sah mich gespielt traurig an.
"Da hast du wohl leider Recht..." gab ich zu.

"Wobei hat er Recht?" ertönte nun eine Stimme in Dean's Zimmer.
"Cas?!! Was simmt nicht mit dir??!" fragte Dean empört.
"Mit mir ist alles bestens und bei euch?"
"Castiel! Wir liegen hier halb nackt... Gott sei Dank unter einer Decke..." meldete ich mich nun zu Wort.
"Was? Mein Vater hat euch diese Decke geschenkt?" fragte er und sah uns verwirrt an.
"Heilige...Cas! Raus hier! Privatsphäre und so?!" fuhr Dean ihn an.
"Ich..äh... warte draußen auf euch... beeilt euch,  ich hab Neuigkeiten.." meinte er und verschwand auf seine typische Engelart.

"Wird er jemals verstehen, was Privatsphäre bedeutet?" fragte ich Dean ohne große Erwartung auf eine ernst gemeinte Antwort.
"Ich prügel es ihm noch ein.." murmelte Dean genervt.
"Ach komm schon,  irgendwie... ja irgendwie war es ja ganz witzig.."

Wir zogen uns an und gingen zurück in diesen riesigen Raum, den ich von nun an 'Wohnzimmer' schimpfte, um uns Castiel's Neuigkeiten anzuhören.
Zu meiner Überraschung war Sam auch schon zurück und ich hoffe inständig, dass Cas ihm nicht verriet, in was er grade zum zweiten Mal reinplatzte.

"Soo.. da wären wir.. was gibt es neues?" fragte ich direkt drauf los.
"Außer ein paar Informationen zu deinem Onkel und der Hölle, nicht viel.." meinte Sam, den Cas scheinbar schon über seine Neuigkeiten unterrichtet hatte.
"Na da bin ich ja gespannt..." murmelte ich.

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