INVICTUS - Liebe auf den 2. B...

By Floraly89

116K 4.2K 768

Dass Vivianas Stiefvater ausgerechnet Fußballtrainer in der ersten Bundesliga sein muss, findet sie mehr als... More

1. Dad
2. Eisig
3. Prinzipien
4. Das kostet was!
5. Geheimnis
6. Streit
7. Anzüge...
8. Hemmung(slos)
9. Erwischt...
10. Verquatscht
11. Entschuldigung
12. Vorbei
13. F*** YOU
14. My Life, My Choice...
15. "Du bedeutest mir nichts."
16. Realistisch
17. "Auf dieses Drecksleben!"
18. Schwacher Moment
19. Verkatert
20. "Das kann doch nicht alles gewesen sein..."
21. Überraschung
22. Noch lebe ich.
23. "Es tut mir leid."
24. Nicht vorgesehen
25. Zurück
27. Der große Bär
28. Trotzdem.
29. Andere Pläne...
30. Glücklich sein?
31. Herzklopfen
32. Hör bitte nie wieder damit auf.
33. Ekelhaft gute Laune
34. Vergangenheit & Zukunft
35. Ich hasse es, dass ich dich nicht hassen kann.
36. Sommerregen
37. Er weiß es.
38. Trau dich
39. Die Zicke und der Chaot.
40. Ich knutsch dich in Grund und Boden.
41. Wagt es ja nicht!
INFO
42. Unendliche Geschichte

26. Friedlich ?

2.6K 106 13
By Floraly89

Hallöchen, meine Lieben, Katastrophe oder Frieden - was machen Vivi und Marco aus ihrem gemeinsamen Tag?

Viel Spaß mit dem Kapitel! <3

--------

* Viviana *

Eigentlich bin ich überhaupt nicht damit einverstanden, dass es sich dieser Kerl da gerade auf der riesigen Couch in meinem Wohnzimmer bequem macht und schmeiße mich neben ihn. „Burger?", frage ich nur und er nickt. Ich bestelle online und werfe die Glotze an. Was ich eigentlich gucken wollte, wusste ich auch vorhin schon nicht. Nun muss ich mich auch noch mit dieser Nervensäge an meiner Seite entscheiden und Entscheidungen treffen, dass wissen ja alle, liebe ich nicht so sehr.

„Und was gucken wir jetzt?", fragt er mich grinsend, nachdem ich erstmal die Cola, das Popcorn, Chips und Schoki ins Wohnzimmer geschleppt habe. Ja, ich übertreibe da gern. „Ich weiß nicht so genau", erwidere ich planlos und stehe schon wieder auf. „Bleibst du auch mal still sitzen oder hast du vor die ganze Zeit hier so rumzuhüpfen?", lacht Marco mich an und beobachtet, wie ich auf die Terrasse trete und mir eine Zigarette anzünde. Seine Anwesenheit macht mich unruhig. Daher rührt auch meine Umtriebigkeit, sonst ist mir selbst der Weg zu weit, wenn die Fernbedienung von der Couch gefallen ist und jetzt? Jetzt halte ich es keine zehn Sekunden aus und renne hier wie angestochen durch die Bude. Toll. So viel zu meinem chilligen Tag. Ätzend.

„Vivi, weiß Thomas das?", ertönt seine Stimme aus dem Inneren des Hauses. Mit einem angriffslustigen Funkeln in den Augen drehe ich mich zu ihm um und blase den Rauch aus. „Nein und er wird davon auch nichts erfahren, verstanden? Du hast mich schon einmal verpfiffen, wag dich das nicht nochmal", antworte ich ihm eisig. Marco grinst nur blöd. „Was denn? Hast du etwa keinen Bock auf die Predigt?", kichert er und ich drehe mich genervt wieder weg. Mann, der hat Nerven. „Wie wär's mit ‚Orange ist the new Black'?", kommt es aus dem Wohnzimmer. Schulterzuckend drücke ich meine Zigarette aus und geselle mich wieder zu ihm auf die Couch. „Von mir aus", grummle ich und starre mein Glas an. Ich wollte entscheiden, klappt ja fantastisch. „Schmollst du jetzt? Wir können auch was anderes gucken", schmunzelt Marco und tippt mir gegen die Schulter. „Mir schnuppe", maule ich. Es ist mir überhaupt nicht schnuppe, aber ich bin lieber bockig, anstatt das zuzugeben. Wieder typisch ich. Er legt mir die Fernbedienung auf die Knie und klopft mir auf den Oberschenkel. „Na, komm, du Zicke – such dir was aus!", neckt er mich und erntet nur einen Todesblick in der Light-Version dafür von mir. In diesem Moment fällt mir dann auch ein, was mich prinzipiell noch stört – davon mal abgesehen, dass er hier ist. Wortlos klettere ich über die Rückenlehne und gehe in mein Zimmer. „Vivi? Lässt du mich jetzt hier sitzen oder was?", jammert er mir hinterher. „Bin gleich wieder da!", rufe ich genervt zurück.

Oben befreie ich mich von meinen Klamotten und stehe nur in Unterwäsche vor meinem Kleiderschrank. Ich brauche unbedingt was Bequemes zum Anziehen! Hinten im Schrank entdecke ich die gemütliche Hotpants und muss halb in den Schrank kriechen, um sie zu erwischen. Meinen halbnackten Hintern nach hinten gereckt, stecke ich im Schrank, als ich höre, wie sich meine Tür öffnet. Erschrocken lehne ich mich ruckartig zurück, um wieder aufrecht zu stehen. „Marco! Raus!", keife ich und ignoriere seinen amüsierten Gesichtsausdruck. „Raus!" Mit einem Grinsen verschwindet er, bleibt aber scheinbar vor der Tür stehen. „Sorry!", ertönt es durch die Tür und ich muss trotzdem ein bisschen lachen über die Situation, außerdem ist sein Lachen ansteckend. Kopfschüttelnd schlüpfe ich in die Hotpants und ziehe mir das lockere Top über den Kopf.

„Hast du noch nie was anklopfen gehört?", meckere ich, nachdem ich die Tür geöffnet habe und er wirklich noch davor steht und mich frech angrinst. „Hör auf zu grinsen, Blödmann. Haste noch nie 'nen Arsch gesehen?" „Doch, aber deiner ist ziemlich süß", erwidert er trocken. Den Schlag gegen den Oberarm verdient er absolut. „Aua!", ningelt er und reibt sich mit schmerzverzerrtem Gesicht über die Stelle. Ich gehe nicht weiter darauf ein und hopse zur Tür, an der es geklingelt hat – sicher ist das das bestellte Essen! Essen, großartig. Ich liebe Essen. Eigentlich merkwürdig, dass ich nicht schon geplatzt bin, bei einer meiner Netflix-Sessions, so viel Mist, wie ich da manchmal in mich reingestopft habe.

Glücklich schleppe ich das Futter ins Wohnzimmer und falle dann zufrieden auf die Couch. Gut, jetzt kann's losgehen. Leider muss ich gestehen, dass ich Marcos Vorschlag nicht schlecht finde und starte einfach die erste Folge. Er stellt dies mit einem triumphierenden Gesichtsausdruck fest, verkneift sich aber einen blöden Spruch. Besser für ihn. Definitiv.

Ich würde es nie zugeben, aber es gibt schlechtere Session-Partner als Marco. Clara zum Beispiel. Die redet permanent dazwischen, sodass man immer was verpasst. Marco lacht an den richtigen Stellen, hält sonst meist die Klappe und reicht mir sogar das Popcorn, wenn ich den Arm danach ausstrecke. Ich muss nicht mal was sagen. Er schlägt sich auch ziemlich gut, was den Konsum von sinnlosen Kalorien betrifft. So sitzen wir einfach stundenlang nebeneinander, starren den Bildschirm an, stellen fest, dass die Serie nicht zu Unrecht ziemlich beliebt ist. Irgendwann wird mir meine Position auf der Couch zu unbequem und ich fletze mich ziemlich merkwürdig auf die Couch. Dass meine nackten Beine dann auf seinem Schoß landen, ist mir egal. Ich wohne hier, ich kann mich so breit machen, wie ich will. Marco zieht irritiert die Augenbraue hoch, als ich mich noch ein wenig auf der Couch räkle, bis ich endlich eine gute Liegeposition gefunden habe. „Marco - gibste mir mal das Eis?", bettle ich ihn mit meinem besten Hundeblick an, weil mein heißgeliebtes Ben & Jerries viel zu weit weg auf dem Tisch steht. Ich mag das, wenn das schon so angeschmolzen ist. Es wartet nämlich schon 30 Minuten darauf, dass es endlich vernichtet wird. „Wird dir nie schlecht?", gluckst er, reicht mir aber dennoch das Eis und einen Löffel. „Nö, nicht von sowas!", erwidere ich gelassen und lasse die erste Ladung Eis in meinem Mund zergehen. „Hey!", protestiere ich erschrocken, als Marco mir die Packung wieder aus der Hand nimmt. Grinsend belädt er seinen Löffel mit diesem Suchtmittel und schließt dann genießerisch die Augen und lässt es sich schmecken. „Das machst du jetzt nicht ernsthaft?", frage ich ihn schockiert. Ich bin da wie die sieben Zwerge. Der klaut mir grad mein Eis! Großer Fehler!

Kurzerhand setze ich mich auf und versuche nach dem Eis zu angeln, Marco streckt den Arm aus, sodass ich nicht mehr herankomme und meint: „Komm her und hol's dir!" „Manno!", schmolle ich, kniee mich auf der Couch hin und beuge mich vor, um an mein Eis zu kommen. Dass ich Marco damit grade einen perfekten Ausblick in meinen Ausschnitt biete, kriege ich gar nicht mit. Dieser Blödmann fängt allerdings auch an mich zu kitzeln mit einer freien Hand und ich breche quiekend auf seinem Schoß zusammen, lache mich halbtot. Das ist so unfair! Mein geliebtes Eis landet auf dem Tisch und Marco quält mich mit zwei Händen. Was muss ich auch so schrecklich kitzlig sein?
Meine Abwehrversuche laufen ins Leere und ich kippe schließlich atemlos mit dem Oberkörper von der Couch, kralle mich instinktiv an seine Unterarme, um mir nicht das Genick zu brechen und strample mit den Beinen. Glücklicherweise hält mich der Herr Reus wenigstens fest und zieht mich wieder nach oben. „Gott, ich sterbe!", japse ich kichernd und grinse ihn an. „Bekomm ich jetzt mein Eis wieder?", frage ich nun ganz brav. Mit einem schiefen Seitenblick drückt er es mir in die Hand. Da ich verstanden habe, dass ich mit ihm teilen muss – wenn ich nicht durch die nächste Kitzelattacke sterben will
- strecke ich die Beine auf der Couch aus, lehne mich an seine Schulter und halte ihm als Friedensangebot das Eis unter die Nase. Schmunzelnd nimmt er das Angebot an und wir löffeln den Rest gemeinsam leer.

„Wie war's denn nun eigentlich im Urlaub?", unterbricht er später die Stille, weil ich Pause gedrückt habe, eigentlich eine rauchen gehen wollte, aber nun zu faul bin. „Gut", meine ich nur und starre weiter auf den stillstehenden Flatscreen. „Was war da los, als du nicht wieder ins Hotel zurück bist? Clara hat sich übelst Sorgen gemacht." „Hat sie dir geschrieben?", nörgle ich und bin sehr gespannt auf seine Antwort. „Nein, Erik", antwortet er mir. „Ich kann auf mich selbst aufpassen, danke", zische ich frostig und rutsche von ihm weg, sodass ich mich nicht mehr an ihn lehne. „Das weiß ich, aber das hat auch niemand in Frage gestellt. Nur weil sich mal jemand Sorgen macht, entmündigt er dich nicht automatisch. Schreib dir das mal hinter die Ohren!", sagt Marco streng und sieht mich eindringlich an. Was wird der denn jetzt mit einem Mal so ernst? Meine Güte, das kann ich ja gebrauchen! „Trotzdem!", schmolle ich und verschränke die Arme vor der Brust. „Trotzdem, trotzdem, trotzdem. Du musst immer das letzte Wort haben, oder?", lacht er und fängt wieder an mich zu kitzeln.

„Nein! Nicht!", quietsche ich und versuche ihn von mir fern zu halten. Leider ziehe ich den Kürzeren und er liegt kurz danach halb auf mir drauf. „Runter! Das ist unfair!", motze ich, muss aber noch lachen. Marco hält inne und sieht mir in die Augen. Was genau wird das jetzt wieder? Mit einer Hand streicht er mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und raunt mir dann zu: „Du solltest aufhören dich davor zu fürchten, dass dich jemand mag, so wie du bist. Auch mit deinen Zickereien." Sein Gesicht ist mir gefährlich nah und ich habe Mühe ihm zuzuhören, weil seine Augen mich absolut durcheinander bringen. Was ist hier los? Ich kann den Kerl nicht ausstehen, vor allem nicht nachdem er mich so ‚chantalt' hat. Für diese Annäherung, diese Anmache hätte er eine saftige Ohrfeige verdient, aber ich rühre mich nicht und lasse zu, dass seine Hand auf meiner Wange liegt und er mich so ansieht. Mein Pulsschlag ist schneller geworden, mir ist heiß und ich hoffe inständig, dass er das nicht bemerkt. Das nutzt er doch dann gleich wieder, um mich damit zu nerven. „Ich fürchte mich vor gar nichts", krächze ich, mein Hals ist so staubtrocken – Gott, wie peinlich. „Schon klar", lächelt er und sieht mich noch einen Moment lang schweigend an.

Dann setzt er sich auf, erhebt sich und geht in die Küche. Mit zwei Bier in der Hand kommt er wieder. Nachdem wir ein paar Schlucke getrunken haben und ich noch immer nicht rauchen war, stellt er plötzlich diese Frage: „Wieso eigentlich ausgerechnet Zlatan Ibrahimovic?" Irritiert blicke ich ihn an. „Wie meinst du das?", erwidere ich ziemlich blöd. „Na der Kerl ist ein absoluter Exzentriker, ihr seid so verschieden, es will einfach nicht in meinen Kopf rein, dass du mit ihm zusammen warst und glücklich", murmelt Marco ein wenig verlegen und trinkt von seinem Bier. „Ich glaube, es ist keine gute Idee, wenn wir darüber reden", gebe ich kalt zurück und ärgere mich, dass er es schon wieder schafft, mich so in die Ecke zu treiben. „Ich frage nur, weil ich dich besser verstehen will. Denn ich glaube, ich habe noch überhaupt nichts verstanden", antwortet er mit einem entschuldigenden Unterton. Seufzend gebe ich mich geschlagen. „Du denkst, wir sind so verschieden? Zlatan und ich? Sind wir nicht. Aber an seiner Seite konnte ich mich sicher fühlen. Immer. Er hat mir die Seite an sich gezeigt, die er kaum jemandem offenbart. Wir sind uns sogar verdammt ähnlich und ich glaube, da gibt es nichts zu verstehen." Marcos Blick kann ich nicht deuten. Verwirrung, Verständnis? Was ist das? „Er hat dir das gegeben, was du am meisten gebraucht hast, richtig?" Seine Stimme ist belegt und ich nehme schnell einen Schluck Bier, um meine eigene Kehle zu befeuchten, da der Kloß in meinem Hals immer größer wird. Als Antwort nicke ich nur. Scheinbar versteht er es doch. Erstaunlich. Das Lächeln, das sich auf seinen Lippen ausbreitet, passt dennoch nicht so ganz der aktuellen Stimmung.

„Was?", grinse ich, irgendwie ist das total ansteckend. „Keine Ahnung, es ist das erste Mal, das wir über so was reden und du mir nicht die Augen ausstechen willst!", lacht er und ich boxe ihn lieber nochmal gegen den Oberarm, damit das Ganze hier nicht zu harmonisch wird. „Mann, Vivi!", mault er und hält sich den Arm. Triumphierend funkle ich ihn an. „Sei dir da mal nicht zu sicher!" „Ich merk schon", meint er und wir stoßen einfach mal an. „Du kannst ja richtig nett sein", sage ich und trinke schnell, damit nicht noch mehr Blödsinn meinen Mund verlässt. Was mache ich denn? Jetzt spreche ich ihm auch noch Mut zu? Na super, scheinbar vertragen sich all diese Lebensmittel und das Bier doch nicht so gut. Vielleicht macht mich auch der ganze Zucker ein bisschen dumm im Kopf? Marco grinst nur, hält glücklicherweise aber seinen Mund. Immerhin.

Um mich selbst vor weiteren unmöglichen Konversationen und schrägen Kommentaren meinerseits zu bewahren, lasse ich die Serie weiterlaufen. Wir trinken dabei weiter Bier und ich lehne mich dann doch wieder bei ihm an. Kein Kommentar dazu, bitte. Zwischendurch muss ich doch aufstehen, weil Wotan zurückgebracht wird. Mein Wuschel freut sich so dermaßen, er springt fast dreißig Minuten vor mir herum und kläfft ohne Ende. Gut erzogen, mein Herzchen. Aber heute verzeihe ich ihm das mal. In seiner Euphorie ignoriert Wotan später sogar die Tatsache, dass ich neben Marco auf der Couch rumlümmel. Normalerweise hätte er zumindest zu Beginn sehr deutlich gemacht, dass ihm das nicht passt. Trotz Ball spielen, was Marco ja mit viel Ausdauer mit ihm gemacht hatte. Stattdessen rollt sich mein Riese von Schäferhund vor der Couch zusammen und schläft. Er ist kaputt, draußen ist es heiß und laut der Hundsitterin war sie heute mit ihm den ganzen Tag unterwegs. Da würde ich auch pennen. Das Bier und mein voller Magen resultieren dann auch in Müdigkeit und ich gähne herzhaft. Marco liegt mittlerweile auf der Couch und nur sein Oberkörper ist noch halb aufgerichtet durch den Kissenberg hinter ihm. Müde wie ich bin, lege ich mich einfach daneben, im Sitzen fühl ich mich wie ein Riese neben ihm – das ist merkwürdig. Wortlos legt er seinen Arm um mich, ich bin eindeutig zu überzuckert und verwirrt im Kopf, um zu protestieren und lege meinen Kopf auf seine Brust. Scheiß doch drauf, ich bin müde, dadurch ist mir kalt und er ist so schön warm. Soll er sich bloß nichts drauf einbilden.

Mehrere Minuten kämpfe ich dagegen an, dass mir die Augen zufallen. Schon im Halbschlaf nehme ich noch wahr, dass mir Marco einen Kuss aufs Haar drückt und dann dämmere ich wohl weg. In den Armen des Kerls, dem ich noch vor kurzem die Pest an den Hals gewünscht habe. So kann's laufen. So oder eben anders. Jetzt grade halt so und ich störe mich überhaupt nicht daran. Auch wenn ich das selbst nicht verstehe. Muss ich vielleicht auch nicht.

-------

Tja, wirkt ja doch ziemlich friedlich bei den beiden - mal sehen wie lange das anhält und was das bedeutet...

Was wollte Marco mit  seiner Fragerei bewirken?

Und war ja gar nicht peinlich, wie die arme Vivi da halbnackt rumstand und Marco nichts Besseres zu tun hat als zu glotzen und zu lachen XD Oh mann...

Hat euch das Kapitel gefallen? Habt ihr Ideen, was passieren könnte? Dann ab damit in die Kommis :D Freu mich drauf!

Bussi,

eure Mercy aka  Floraly ❤

Continue Reading

You'll Also Like

88.5K 2.4K 40
Teil 1 Ein junges Mädchen mit einem Leben das etwas anders ist als das von anderen Mädchen in ihrem Alter. Eine verrückte Familie und ein noch verrü...
120K 4.1K 106
Angelique Bianchi. Die Schwester des tödlich verunglückten F1-Fahrers Jules Bianchi. Sie ist die beste Freundin von Charles Leclerc und Pierre Gasly...
3.6K 100 24
Hey ich bin Darcy Styles. Mein Dad wurde mit seiner Band auf eine Verleihung eingeladen. Ich fand das relativ Langweilig doch durch die After Show P...
1.3K 61 6
Lieutenant Commander Layla Jackson wird von den Seals rekrutiert und zur Taskforce Five-O beordert. Dass das Leben dort nicht immer rosig ist, erfähr...