Jeder von uns wird wütend, der eine mehr der Andre weniger, der eine selten der Andre oft, der eine schneller der andre brauch seine Zeit.
Wut ist die Auslassung seiner eigenen Gefühle. Warum ist man wütend? Weil Zuviel auf einen niederdrückt.
Manch einer stellt es sich so vor, als wäre es ein Fass gefüllt mit Wasser und mit jedem Ereignis, Gefühl kommt ein Tropfen hinzu. Jeder hat eine andere fassgrösse und brauch somit unterschiedlich lange um überzulaufen. Und wenn es überläuft ist man wütend.
Nun zählen da aber nicht nur schlechte Sachen hinein, nein auch liebe, Hoffnung und glaube, wobei die liebe die größte unter ihnen ist. Nicht umsonst sagt man, dass es Zuviel des guten gibt. Die Liebe zum Beispiel beeinflusst uns, Sie gibt uns Zuneigung doch nimmt sie uns auch Dinge, sie lässt uns zurückstecken und diese Resultate fließen mit ein in das Fass.
Wenn wir wütend sind, sind wir nur selten kontrollierbar, wir brauchen die richtigen Worte von der richtigen Person, doch diese Person hat meist eine miese Karte den sagt sie die falschen hebt es unsere Stimmung nicht gerade, wir fallen noch tiefer.
Ich denke, ich hab ein überdurchschnittliches großes Fass, außerdem verzeih ich sehr schnell, doch sind manche Tropfen größer und manche kleiner und so werde ich nicht in regelmäßigen Abständen wütend. Ich hoffe auf die richtigen Worte, doch bekam ich sie nur selten auf der Straße zu hören und heute? Heute weiß ich wer mir die richtigen Worte gibt doch kommen sie zumeist von der falschen Person, aber sie helfen nur von der richtigen Person.