Wir alle sorgen uns sonst könnten wir nicht lieben und somit auch nicht richtig leben.
Zumeist sorgen wir uns um die Familie oder Freunde, die Personen, die wir am meisten vermissen würden wenn Sie uns verloren gehen. Aber wir sorgen uns nur, wenn sie nicht selbstverständlich für uns sind, sonst merken wir erst viel zu spät wie es ist ohne Ihnen zu sein.
Wir sorgen uns auch um uns selbst, doch das zumeist eher weniger, den wir sind für unser eigenes Schicksal verantwortlich und haben es selbst in der Hand, ob etwas passiert oder nicht. Es seiden wir haben zu großes Unglück, doch auch dann sorgen wir uns nicht, da wir bestimmen ob wir leben oder nicht.
Auch ich sorge mich, den ich versuche zu leben, doch habe ich nicht viele Personen um die ich mich sorgen könnte, aber dafür umso mehr. Denn umso mehr wir uns nur auf eine Person konzentrieren, je mehr tut es weh auch nur dran zu denken dies alles nicht mehr zu haben.
Auf der Straße selbst habe ich mich nicht viel gesorgt, den ich hab jemanden gefunden, der für mich selbstverständlich war, und nun? Nun sorge ich mich jeden Tag um sie, und denke auch viel mehr dran wen ich noch verlieren könnte. Sorgen tut weh, doch ist es wichtig, denn erst dann merken wir wer wirklich wichtig ist, wir müssen uns nur vorstellen ohne sie zu leben und dann wissen wir, um wen wir uns mehr sorgen sollten.
BINABASA MO ANG
Die Straße
PoetryEin kleiner Moment, der uns so fremd ist und doch lernen ihn täglich So viele kennen. Die Straße zu gehen, mit der wir uns verbunden fühlen ist kein leichter Weg, aber er hilft uns nach und nach mit dem erlebten fertig zu werden...
