Alles ist vergänglich, Pflanzen, Charakter, Gebäude oder auch die Menschen und Tiere, die sterben und wieder zu nichts werden. Es ist alles ein Kreislauf den jeder hinter sich bringen muss und die Grundlage ist für jeden die gleiche, wir kommen alle aus dem fast nichts und werden wieder zu nichts.
Pflanzen entstehen aus einem Samen, werden groß und vergehen zum Schluss, sie werden zu nichts. Zwischendurch werden sie groß und sind in ihrer Blüte des Lebens, sie blühen oder tragen Früchte, doch schaut man sich alle grob an sind sie alle gleich, und schaut man sie sich von nahem an, sind sie alle einmalig und könnten unterschiedlicher nicht sein.
Sie sind wie die Menschen, schaut man von weit oben auf sie hinab, sind sie alle gleich, doch schaut man sie sich von nahem an, sind sie sich nur noch von außen ähnlich aber nicht annähernd gleich und von innen lernt man sie erst später kennen und da ist niemand jemand anderen auch nur annähernd ähnlich. Doch am Ende sind alle vergänglich...
Auch Erlebnisse vergehen, alles vergeht mit der Zeit, manches schneller, manches langsamer. Und so lasse ich auch die Straße hinter mir, sie ist Vergangenheit und mir noch die Erinnerung daran existiert bei mir.
DU LIEST GERADE
Die Straße
PoetryEin kleiner Moment, der uns so fremd ist und doch lernen ihn täglich So viele kennen. Die Straße zu gehen, mit der wir uns verbunden fühlen ist kein leichter Weg, aber er hilft uns nach und nach mit dem erlebten fertig zu werden...
