Opportunities

By MrsBiers13

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Reisen wir zurück in die Achtziger. Alles ist bunt und poppig. Die Pet Shop Boys singen von "Gelegenheiten"... More

Mein Name ist Luke
...und ich bin ein Toy Boy
I love you, you pay my rent
Was ist nur los mit mir?
Unser rollendes Liebesnest
Ein Tag voller Debüts
Hauptgewinn!
Eine ungeplante Reise
Karma
Mile High
WAS WILLST DU, VERO?
Rückkehr zum Planeten der Affen
Die längste Nacht
Höllenhunde
Ein unromantischer Abend
Bettwanzen
Lucky Star
Eine schwere Entscheidung
Mile High reloaded
Und sie lebten...

Eifersucht

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By MrsBiers13

Während sich Liam mit einem attraktiven Barmann unterhält, schaue ich mir die Ausstellung an. Dabei muss ich natürlich an Vero vorbei und lächele sie an. Ihre Augen blitzen kurz auf, doch sofort ist sie wieder im Geschäftsmodus. Ihren Ausführungen nach zu urteilen ist sie ziemlich angepisst, dass höre ich an ihrer gestochenen Wortwahl, die sie immer als Schild nutzt. Ich kenne ihr Verhalten auf diesen Anlässen gut!

Und die Bilder sagen mir alle nicht zu, obwohl ich Kunst mag. Bin aber mehr ein Popart- Fan. Ich schleiche meiner Traumfrau hinterher und begegne ihr noch ein paar Male „zufällig", bis ich sie nach einiger Zeit alleine vor einem besonders düsterem Bild stehen sehe. Ich schaffe es, mich so hinter sie zu stellen, dass sie mich erst bemerkt, als ich ihr zuraune:

„Da ist wohl jemandem das Deckweiß ausgegangen..."

Sie kichert prompt los.

„Nun ja, es könnte ein Abbild meiner Seele sein." meint sie dann leise.

„Mrs. Davonport, nach allem, was ich über sie gehört habe, kann ich das nicht bestätigen. Und darf ich ihnen sagen, das sie wunderschön sind?"

„Veronika!" unterbricht mich eine übergewichtige, in wallendes Pink gehüllte Blondine. „Kommen sie, das müssen sie sich anschauen! Dieser Künstler ist ein wahres Genie!"

Vero dreht sich um, und während sie falsch lächelnd auf die Bowlingkugel zugeht, streiche ich unauffällig über ihre Hand. Phase 2.

Diese Phase gestaltet sich schwieriger, da Vero plötzlich wie vom Erdboden verschluckt ist. Ich suche alle Stockwerke des gläsernen Tempels ab, doch ich finde nur Liam, der völlig beschwipst hinter einem Vorhang von dem Barkeeper gevögelt wird. Sie bemerken mich nicht und schnell verziehe ich mich wieder. Ich will auch! Nein, nicht genau das, ich will Vero! Frustriert hocke ich mich an die Bar und bestelle Whiskey on the rocks. Kein gutes Frühstück, doch ich brauche es, um runter zu kommen. Dieser verdammte Streit heute morgen! Natürlich muss ich kurze Zeit später pinkeln und suche die Toiletten. Ich finde sie weit von dem Trubel entfernt, und als ich die Tür öffne, werde ich plötzlich von hinten geschubst. Ein weicher Körper presst mich gegen die Wand und ich höre meine Schöne flüstern:

„Mr. Harrison, sie sind ebenfalls eine Augenweide!"

Ich drehe den Spieß um, pinne Vero fest. Ihre Augen leuchten.

„Tut mir leid, das ich manchmal so eine blöde Zicke bin..." raunt sie.

Ich küsse sie zärtlich und murmele dann:

„Schon gut... Ich war auch nicht nett zu dir."

„Nein, nein. Es war meine Schuld. Weißt du, ich bin so wütend auf jeden Menschen, der dich jemals berührt hat! Und auf jeden, der durch dich gekommen ist."

„Auch auf dich selbst?" lächle ich.

„Ja, am meisten auf mich selbst. Ich wollte dein rettender Engel sein und habe mich statt dessen an dir versündigt."

Ich verdrehe die Augen.

„Geht das schon wieder los? Vero, du bist mein rettender Engel! Und wenn ich das hier..." ich greife ihr sanft zwischen die Beine, „nicht gewollt hätte, dann hätte ich mich nicht darauf eingelassen, glaub mir."

„Hm..." stöhnt sie, als ich meine Finger auf das dicke Polster drücke. „Aber ich habe dich doch...beim ersten Mal..."

„Hab ich dir eigentlich mal gesagt, das es das Geilste war, was ich je erlebt habe?"

„Ich hab's bemerkt... es hatte dich heiß gemacht..." haucht sie leise.

Ich stöhne und schiebe ihren Rock hoch.

„Du machst mich immer noch verdammt heiß, Vero."

Ich ziehe ihre Unterhose aus, während sie meine Hose aufknöpft und nach meinem Penis greift. Hm. Ich hole ein Kondom aus der Jacketttasche, doch sie murmelt:

„Lass. Wenn du magst..."

„Das... könnte ein Problem werden." raune ich in ihr Ohr.

Vero schaut mich fragend an. Ich lächle und dringe langsam in sie ein. Es fühlt sich einfach... irre an. Alles dreht sich, und das liegt garantiert nicht am Whiskey. Vero greift nach meinem Po, ich keuche:

„Nicht!"

Erschrocken lässt sie los. Doch es ist bereits zu spät, ich kann es nicht aufhalten. Sie so zu spüren, ist der Himmel!

„Verdammt...Vero!" keuche ich, als ich in ihr explodiere. „Sorry." murmele ich dann in ihr Haar. Ich schäme mich total.

„Ist okay." flüstert sie und küsst mich zärtlich.

„Nein, ist es nicht. Meine Aufgabe ist es, dich zu chillen."

Vero schüttelt heftig den Kopf.

„Luke, die Zeiten sind vorbei. Und wer sagt, das ich nicht gechillt bin, hm?"

Sie zwinkert mir zu und ich grinse.

„Trotzdem werde ich dich, wenn der Scheiß hier vorbei ist, nicht mehr aus dem Schlafzimmer lassen..."

Vero murrt:

„Hör auf, ich bin so ekelig."

Sie schiebt ihre süße Unterlippe vor und ich küsse sie zärtlich. Dann versuche ich, so aus ihr heraus zu gleiten, das ihr Kleid nicht mit Blut verschmiert wird. Ich murmele:

„Nein, bist du nicht...Soll ich wirklich nicht noch mal Hand anlegen?" 

„Nein, man sucht mich bestimmt schon. Geh ruhig."

Ich verlasse die Toilette und begebe mich auf die Suche nach Liam. Finde ihn schließlich schlafend in der Ecke hinter dem Vorhang. Er verpennt sogar die Taxifahrt nach Hause. Ich bringe ihn zu Bett und schaue nach Fred. Laut Plan muss er an die Nahrung. Auch, wenn ich ihn abgrundtief hasse, hat Vero recht- er hat seine Strafe schon bekommen, und Verhungern ist nicht gerade ein netter Tod. Also fummele ich so lange an dem ganzen Kram herum, bis ich geschnallt habe, wo und wie ich was anschließen muss. Vero kommt herein. Sie sieht erschöpft aus und seufzt.

„Ach, hier bist du. Ich bin geflüchtet. Habe gesagt, dass ich Migräne hätte. So bin ich dem elendig langweiligem Bankett entgangen." lächelt sie. "Hast du es dir doch anders überlegt?"

„Nein, aber Liam ist zu betrunken, um sich um Fred zu kümmern. Weißt du, wie man diese Maschine hier anstellt?"

„Ja, Liam hat mich mal eingewiesen."

Vero zeigt es mir, und schon läuft das flüssige Steak in den fetten Banker.

„Wir müssen dabei bleiben, falls er sich erbricht." murmelt Vero, als ich sie aus dem Zimmer ziehen will.

„Gut, dann vögele ich dich eben hier."

„Können wir nicht einfach mal reden?" seufzt sie.

„Worüber?"

„Über meine Eifersucht. Ich kann es kaum ertragen, daran zu denken, dass irgendwelche Leute dich benutzt haben. Und noch wütender bin ich auf die, die dich dabei befriedigt haben."

„Also wieder auf dich selbst."

„Wie bitte?"

„Vero, ich kann mich noch nicht mal an mein erstes Mal erinnern, selbst da war ich völlig stoned! Es ging mir teilweise so schlecht, dass ich froh war, ihn überhaupt hoch zu kriegen! Und ich hab sowieso nie was dabei empfunden. Außer bei dir, schon beim ersten Mal, im Cottage."

Vero schüttelt ungläubig den Kopf.

„Quatsch." murmelt sie. 

Ich seufze und sage:

„Ich hatte immer nur eines im Sinn...den nächsten Druck, das hat mich gechillt. Vor dir war Sex nur Mittel zum Zweck. So, können wir das Thema jetzt bitte lassen?"

Sie nickt.

„Ja. Tut mir leid, diese blöden Hormone. Ich fühle mich schmutzig und abstoßend. Und du bist...so wunderschön, Luke!"

„Du doch auch..." raune ich und ziehe sie auf meinen Schoß.

Ja, ich will es genau hier tun, Fred soll hören, wie man eine Frau richtig behandelt...

„Luke...nicht..." stöhnt sie, als ich meine Finger über ihren Ausschnitt gleiten lasse. Ich spiele mit ihrer Brustwarze, lege sie frei und nehme sie in den Mund.

„Ich will dich schmecken..." murmele ich.

„Geht nicht."

„Doch. Lass uns duschen gehen..."

Ich bin so heiß darauf, denn ich liebe es, wenn sie dabei abgeht. Und sie hat eine doppelte Wiedergutmachung verdient! Ihre Augen weiten sich ungläubig. Ich ziehe sie mit mir. Scheiß auf den Dicken, es wird schon gut gehen. Als ich unter der Dusche unten ran will, hält sie mich jedoch fest.

„Nein...das ist ekelig, Luke, da könnte jederzeit..."

„Hast du Tampons?" keuche ich. Sie schüttelt den Kopf.

„Die vertrage ich leider nicht. Wir können doch auch...Oh, Gott...Luke..."

Ich küsse zärtlich ihren Venushügel, dann wandere ich zu ihrem Innenschenkel. Spare das Ziel immer wieder aus, was nicht nur Vero verdammt heiß macht. Eine Weile necke ich sie so, dann stehe ich auf und schnappe mir die Brause. Knie mich wieder hin, lege ihr rechtes Bein auf meine Schulter. Sie seufzt leise, als ich den Strahl direkt auf ihre Mitte halte. Nehme ihn weg und lecke sie sanft. Vero stöhnt laut. Hm, jetzt doch? Das schreit nach Belohnung! Ich wechsele zwischen Wasserstrahl- Massage und Zunge, und sie kommt schneller, als ich erwartet hatte. Schnappe sie mir und trage sie zum Bett, wo ich mein Versprechen einhalte.





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