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By bestnightmare_

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Amanda Moretti ist eine gefรคhrliche Frau. Sie hatte bis jetzt keine Probleme gehabt als Anfรผhrerin der Mafia... More

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Amanda Moretti

"Amanda." Ich sehe meinen Ehemann an, der in meinen Ohr flüstert. "Lass uns nachhause gehen." Er legt seinen Arm um meine Taille.

"Danke für die Einladung. Wir kommen gerne mal vorbei." Ich verbeuge mich leicht vor der alten Dame. 

Sie lächelt mich an und geht dann. Ich löse mich von Mateo und sehe ihn an.

"Jetzt schon?" Er nickt. "Aber wir können doch nicht unsere Gäste alleine lassen."

"Es sind nur noch wenige da. Die wichtigsten sind weg. Dein Vater meinte, es wäre in Ordnung, wenn wir gehen." Ich sehe mich um. Er hat Recht.

"Aber-"

"Komm." Mateo nimmt meine Hand und führt mich zum Ausgang.

"Wo sind die anderen?"

Mateo öffnet mir die Autotür.

"Sie sind gegangen."

Ohne was zu sagen? Glaub ich nicht.

Ich setze mich rein und er schließt die Tür. Anschließend setzt er sich auf dem Fahrersitz hin.  Ich sitze hinten aufgrund meines Kleides. Wir sind in meinem Jeep.

"Dein Onkel war da."

"Hm, hab ihn gesehen."

"Mateo?"

"Ja, tesoro?"

"Wie hast du dich gefühlt als du ihn gesehen hast."

"Als erstes war ich überrascht, aber danach habe ich mich erleichtert gefühlt. Erleichtert, dass er nicht gegen unsere Beziehung hat."

"Du bist süß."

"Gar nicht." Ich lache.

Er parkt und schaltet den Motor aus. Er dreht sich zu mir um und sieht mich an.

"Habe ich dir schon gesagt, wie schön du eigentlich aussiehst?"

"Hast du." Er grinst. "Aber kannst du wieder sagen." Ich lächele.

"Du siehst atemberaubend aus, amore."

"Du auch Mateo." Er nimmt meine Hand und küsst sie. 

"Ich bin froh, dass ich dich geheiratet habe." 

"Ganz meiner Seits." Ich lächele ihn breit an. "Lass uns nach hause gehen."

Mateo steigt aus und öffnet die Tür. Er streckt seine Hand aus die ich dankend annehme und steige mit der Hilfe von ihm aus.

Wir gehen zusammen nach hause.

Wir betreten das Haus und ziehen unsere Schuhe aus.

"Mateo-"

Er haltet mich in Brautstyle hoch. Ich halte ihn überrascht an seiner Schulter fest.

"Tradition, amore."

"Mateo, das Kleid ist viel zu schwer."

"Denkst du ich trainiere nur für Muskeln?" Er grinst.

Er geht mit mir im Arm nach oben. Im Zimmer setzt er mich ab. 

"Weiß du was normalerweise jetzt passiert?" Er kommt mir näher.

Die Hochzeitsnacht.

Ich beiße auf meine Lippen.

"Hm, amore." Er schaut tief in meine Augen. 

"Hilf mir mein Kleid auszuziehen." Mateos Augen funkeln. 

Als er sich nicht bewegt, wiederhole ich mich.

"Komm schon, hilf mir." 

Mateo stellt sich hinter mich und legt seine Hand an meinem Rücken.

Er macht langsam meinen Reißverschluss auf.

Mein Kleid fällt auf den Boden. 

Ich drehe mich mit nur Unterwäschen an zu Mateo, der mich von Kopf nach Fuß anschaut.

"Amanda- Du bist wunderschön." Er schaut in meine Augen. "Amore."

Ich küsse ihn.

Ich gehe auf meine Fußspitzen und ziehe ihn von seinem Nacken zu mir runter. 

Er legt seine Arme direkt um mein Körper und zieht mich näher an sich ran.

Von seiner Berührung, bekomme ich Gänsehaut.

Unser Kuss vertieft sich.

Ich schlinge meine Beine um seine Taille. Mein Rücken landet an der Wand.

Mateo neigt seinen Kopf zur Seite.

Es klingelt.

Unsere Lippen lösen sich und ich stehe wieder. Wir sehen uns verwirrt an.

"Wer soll das sein?"

"Kannst du nachschauen?"

"Geht nicht." Er grinst und signalisiert nach unten.

Oh-

"Okay, ich tue es." Mateo geht ans Bett und schmeißt mir meine PJ's rüber.

Beobachtet von Mateo ziehe ich mich an und gehe runter.

Es klingelt wieder. Öfters.

"Ich komme!"

Ich bleibe vor dem Spiegel stehen und mache meine Haare. 

Nicht das derjenige der vor der Tür steht, mitbekommt, was gerade passiert ist.

"Endlich." Sagt Federico, als ich die Tür öffne. "Was hat so lange gedauert?"

Ohne weiteres zu sagen betretet er das Haus.

"Wenn du schon reinkommst, Schuhe ausziehen." 

Federico zieht seine Schuhe aus und geht weiter. Ich schließe die Haustür und gehe ihm nach.

Hat ihn niemand gesagt, dass das Hochzeitspaar in der ersten Nacht alleine gelassen werden sollte?

"Wo ist Mateo?" Er setzt sich hin und schaut sich um.

"Im Zimmer." Ich bleibe am Sofa stehen und lehne mich ans Sofa an.

"Was suchst du hier?" 

Wir beide schauen Mateo an, der die Treppen runter geht.

Er ist oberkörperfrei.

Ich schaue wieder zu Federico.

Mateo bleibt neben mir stehen und legt seinen Arm um meine Schultern.

"Oh, du bist aber Hausfreundlich." Federico rollt seine Augen.

"Federico, du hast gar keine Ahnung oder?" 

Ich sehe Mateo von der Seite an.

Seine Bauchmuskeln sind sehr definiert.

Er sieht gut aus.

"Oh doch. Ich gehe der Tradition meiner Familie nach." Ich schaue ihn an. 

"Und was soll das sein?" Diesmal bin ich die redet.

"Ich bleibe hier, bis ich Geld bekomme."

"Geld? Hast du nicht genug?"

"Oh doch cognata." Er grinst. "Aber Mateo hat mehr." Ich sehe Mateo an.

"Deshalb bist du gekommen?" 

Mateo löst sich und geht zur Küche. Dort befindet sich ein viertel seines Bargeldes.

"Hier." Mateo schmeißt Federico zwei große Stapel von Geld rüber.

Das ist 10.000. 

Nur für Federico.

"Danke bro." Federico steht grinsend auf. "Viel Spaß euch beiden noch."

Federico verlässt umgehend das Haus und lässt uns irritiert stehen.

"Was ist gerade passiert?" Ich sehe Mateo an.

"Federico ist los amore."

"Du siehst gut aus."

Ich komme näher und lege eine Hand auf seinen Bauch hin. 

Die Stelle wo ich ihn anfasse wird warm. Ich schaue hoch zu ihn. Er schaut mich an.

"Ich liebe dich Mateo." Mateo legt seine Arme um mich und  umarmt mich.

"Ich auch amore."

Ich lege mein Kopf an seine Brust und schließe meine Augen.

Mateo hebt mich auf einmal hoch.

"Warum diesmal?" Ich lege meine Hände um seinen Nacken.

"Weil ich es will." Er grinst und küsst meine Wange, bevor er wieder nach oben geht.

Er setzt mich auf den Bett hin.

"Mateo, komm." Ich schlage auf den Bett neben mich hin. 

Er setzt sich zu mir und lehnt sich an die Rücklehne des Bettes an.

Ich setze mich auf seinen Schoss hin und sehe ihn an.

Er grinst nur. 

Ich lege meine Hände um seinen Nacken. Mateo legt seine Hände auf meinen Rücken.

Sein Puls schlägt schneller. Sein Atem wird schneller.

"Amanda." Er atmet schwer. "Zieh dich aus."

Das tue ich.

Unser Augenkontakt bricht nicht.

Ich knöpfe mein Oberteil auf und schmeiße es auf dem Boden hin.

Seine Augen wandern auf meinen Oberkörper, schaut aber dann wieder in die Augen.

Ohne weiteres zu sagen küsst er mich.

Er legt seine Hand auf meinem Hals und küsst mich. Ich vergrabe meine Hand in seinen Haaren.

Dieser Kuss ist heiß.

Mateo zieht mich näher zu ihm und dreht uns um, sodass mein Rücken auf dem Bett ist. Sein Körper ist über mir.

Diese Nacht ist die beste meines Lebens.

(...)

Heute Mal ein kürzeres Kapitel.

Ich hoffe die Story gefällt euch bis jetzt 

Kleiner Spoiler: DRAMA IS COMMING ( ͡¬ ͜ʖ ͡¬) 👉

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