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By bestnightmare_

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Amanda Moretti ist eine gefรคhrliche Frau. Sie hatte bis jetzt keine Probleme gehabt als Anfรผhrerin der Mafia... More

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By bestnightmare_

Amanda Moretti

"Mateo." Ich löse mich von ihm und wische mein Lippenstift mit meinen Finger von seinen Lippen weg.

"Du machst mich verrückt." Ich nehme meinen Finger weg und sehe ihn an.

Wir sind sehr eng zueinander.

"Amanda." Er sieht mich intensiv an. "Ich bin froh, dass ich dich begegnet bin."

"Ich auch." Ich lege meine Arme um seine Hüfte und umarme ihn.

Mateo umarmt mich, an sein Auto lehnend, zurück. Ich lege meinen Kopf auf seine Brust.

"Ich bin froh dich bei mir zu haben." Mateo küsst meine Kopfhaut.

"Mateo, können wir reden?" Wir sehen auf.

Es ist Olivia. Sie ist verheult.

"Bitte." Ich löse mich von ihm und nicke ihn zu.

"Du hast fünf Minuten." Ich öffne die Tür zu Mateos Auto und steige ein, um den beiden etwas Freiraum zu lassen.

Ich sehe vom Rückspiegel, wie sie reden. Mateo steigt nach paar Minuten ein und Olivia geht wieder rein.

"Sie versucht, die Verbindung wiederherzustellen."

"Verständlich. Ihr arbeitet schon lange zusammen." Ich schnalle mich an. "Los, fahr mich nachhause. Ich will schlafen."

"Nach Hause um zu schlafen?" Ich nicke. Er schnallt sich an. "Die Nacht ist noch jung." Er startet den Motor und fährt los.

"Was soll das heißen?"

"Wir gehen feiern." Er grinst. Ich sehe ihn irritiert an.

"Was?"

"Du hast schon richtig verstanden. Nico und Elio warten auf uns im Club. Laura ist bei dir, um dir ein Outfit rauszuholen. Emilia und Angela sind auch gleich da. Und nicht zu vergessen der Partyboy, Federico. Außerdem schläfst du nicht viel. Und wenn überhaupt erst sehr spät. Deine Ausreden sind sehr unüberlegt."

"Exposed." Wir lachen. "Wann hast du das alles organisiert?"

"Nicht ich. Nico. Er wusste, dass wir unser Kopf bisschen abschalten wollen und ernennt den Abend als Junggesellenabschied."

"Ach Nico." Ich schmunzle.

Das ist mein bester Freund.

"Federico? Dein bester Freund?" Er nickt.

"Er sollte eigentlich damals beim Abendessen der Rossis dabei sein, genau wie heute. Oder beim Event. Seine Eltern sind nach Rumänien geflogen, um dort Sachen zu erledigen, weshalb er hier auf die Firma seines Vaters aufpassen muss. Er hatte keine Zeit."

"Weiß er das wir heiraten?"

"Na klar doch. Bevor ich es ihm sagen konnte, hat er es von irgendjemand aus deiner Mafia herausgefunden."

"Was?" Ich sehe ihn verwirrt an. "Sagst du mir gerade, dass ich einen Maulwurf habe?"

"Nein." Er parkt vor meinem Grundstück und sieht mich an. "Er hat mit irgendein Mädchen Kontakt aus deiner Mafia. Er sagt nicht wer. Die Person ist anscheinend eine enge Angestelltin von dir."

"Hm, okay." Wer ist es wohl?

Emilia? Kann nicht sein.

Laura? Hm, könnte sein.

"Ich gehe dann mal."

Er nickt. "Ich fahre schon mal los und hole Federico ab. Du fährst mit Laura, ja?" Ich nicke und steige aus

Ich betrete meinen Haus und gehe hoch in mein Zimmer.

"Amanda?" Laura kommt aus meinem Ankleidezimmer hervor. "Oh mein Gott, siehst du gut aus!"

Sie kommt zu mir rüber und nimmt meine Hände in ihre. Sie lächelt mich an.

"Hast du Kontakt mit Federico Romano?" Ich sehe sie schief an.

"Ich? Nein? Wer ist das überhaupt?" Sie lacht verlegen und kratzt sich am Nacken.

"Laura." Ich sehe sie lächelnd an. "Glückwunsch. Du verdienst jemanden an deiner Seite."

"Ich- Ich wollte es dir später sagen. Tut mir leid." Sie sieht mich traurig an.

Es verletzt mich schon, dass ich es von Mateo herausgefunden habe und nicht von Laura.

Immerhin arbeiten wir schon lange zusammen. Wir sind lange schon befreundet.

"Alles gut. Wie lange kennt ihr euch schon?"

"Seit einem Monat."

Ouch.

"Bist du verletzt?" Sie sieht mich schief an. Ich verneine.

"Nein. Geht schon."

Es klingelt an der Tür.

"Ich ziehe mich um. Kannst du die Tür aufmachen?" Sie nickt und geht.

Was hat sie sich dabei gedacht, Federico Sachen über mich zu erzählen?

Ich gehe zu meinem Bett und nehme das Kleid das auf meinem Bett liegt. Ich setze mich kurz hin, um meine High Heels auszuziehen.

"Amanda!" Ich lege meine Schuhe auf dem Boden hin.

"Hallo Emilia." Sie setzt sich zu mir hin und schaut mich glücklich an.

"Ihr seit ein Power couple, ich sags dir. " Angela kommt auch rein, gefolgt von Laura.

"Ich hätte nicht gedacht, das ich das mal sagen würde. Aber es ist schön, dass du Geschmack hast." Angela lacht. "Mateos Aussehen blendet seine Arroganz."

"So ist er gar nicht." Emilia gibt mir ein Stupser auf meinen Arm. Ich sehe sie an.

"Jetzt beschützt sie ihn noch." Sie grinst. Ich lache.

"Wir haben nicht den ganzen Abend Zeit. Habt ihr Kleider mitgenommen, oder muss ich euch welche leihen?" Die drei sind leise. "Okay, alles klar." Ich sehe mir das Kleid in meiner Hand an. Es ist ein schwarzes Kleid.

Ich gebe es Angela.

"Für dich suchen wir heute jemanden. Du sollst auffallen." Ich lächele sie an.

"Bin dabei." Wir lachen.

"Kommt ihr mir. Angela du kannst dich im Bad umziehen." Sie nickt. Wir gehen zu meinem Ankleidezimmer.
"Hier." Ich gebe Laura das Kleid. "Passt dir farblich."

Sie nickt dankend und geht raus.

"Amanda, geht es dir gut?" Ich drehe mich zu ihr.

"Wusstest du, dass sie Kontakt mit Federico Romano hat?" Sie schaut vom Boden wieder zu mir.

Also, bin ich die einzige die es nicht wusste? Super.

"Hier."

"Passt zu deinen Haaren." Ich schiebe es zu ihr zu und suche mir ein Kleid aus.

"Am." Sie schaut mich an und stoppt mich vom aussuchen. "Ich bin mir sicher, dass sie es dir sagen wollte. Vielleicht hat sie nicht den richtigen Zeitpunkt gefunden."

Ich nicke. Bullshit.

Emilia geht auch raus.

Mein Handy klingelt. Ich schaue auf. Es ist Nico.

"Amanda, wo seit ihr? Wie sind schon da!"

"Nico, wir machen uns fertig."

Laute Musik ist im Hintergrund zu hören.

"Oh okay. Beeilt euch!" Ich lege auf und suche mir mein Kleid aus.

Ich suche mir ein schlichtes Kleid aus.

Ich muss niemanden beeindrucken.

Ich ziehe mich um und gehe dann in mein Zimmer rein.

"Das ist unfair. Obwohl du ein schlichtes Kleid anhast, siehst du so gut aus!"

"Tja." Ich drehe mich im Kreis und Pose.

Wir lachen.

"Los. Die Jungs warten schon." Ich hole meine High Heels und gebe den Mädels welche.

Wir ziehen uns unten unsere Schuhe an und gehen raus und steigen in Lauras Auto ein.

Die Fahrt ist voll mit Musik und singen. Angela hat sich schnell reingemischt.

Nach guten zehn Minuten steigen wir aus und betreten den Club. Ich laufe etwas hinten, um die Menschen im Club zu beobachten, damit ich mir hier sicher bin, dass wir hier sicher sind.

Dieser Club Nightspot ist unser Lieblings Club. Wir feiern hier, wenn wir z.B. Geburtstag haben aber auch etwas zum feiern gibt.

Nach guten Zehn Minuten, sehe ich keine Gefahr und gehe zu den anderen.

"Cognata!" (Schwägerin) Federico kommt zu mir und nimmt meine Hand, um sie zu küssen.

Ich schlage auf seine Hand.

"Cognata? Für dich bin ich Tod Federico. Wie kannst du Kontakt mit Laura haben und nichts sagen?" Ich sehe ihn genervt an und nehme meine Hand weg. Ich setze mich zu Mateo und kreuze meine Beine.

"Cognata! So war es gar nicht gemeint-"

"Am besten redest du nicht mehr mit ihr Federico." Sagt Mateo und legt seinen Arm schmunzelnd um meine Taille. "Du siehst gut aus." Ich sehe ihn an.

"Ich weiß."

"Ach ja?"

"Hm." Ich löse mich von seinem Arm und stehe auf. "Eure ersten Drinks gehen auf mich. Was wollt ihr?"

"Ouhhh, das ist meine sugar mommay!" Ich sehe Elio lachend an.

"Hat er getrunken?" Ich sehe Nico an, er lacht nickend. "Komm Nico." Ich halte ihn meine Hand hin. Er nimmt sie und wir gehen zusammen zur Bar.

"8 Tequilas bitte." Der Barkeeper nickt und wir setzen uns hin. Ich löse mich von seiner Hand.

Ich drehe mich lächelnd zu Nico.

"Danke Nico. Danke, dass du das alles für uns tust." Er lächelt.

"Das mache ich gerne gigli. Ich bin froh dich so glücklich zu sehen." Ich lächele ihn schief an. "Mateo hat mir von euch beiden erzählt." 

Ich sehe ihn irritiert an. 

"Das mit eurer arrangierten Ehe" Ich sehe ihn berührt an.

"Nico-"

"Ich verstehe schon Am. Ich verstehe, warum du es mir nicht erzählen wolltest. Ich wäre sowas von dagegen." Er nimmt meine Hand in seine.

"Tut mir leid Nico. Ich wollte es dir nach der Hochzeit erzählen." Ich küsse seine Handfläche. 

"Wenn ich euch jetzt so sehe, würde ich wirklich denken, dass ihr zusammen seid. Du bist glücklich bei ihm oder?" 

Ich sehe kurz auf dem Boden, bevor ich ihn wieder ansehe. Ich nicke.

"Er ist ein guter Mensch. Er tut sein bestes am Leben zu bleiben." Ich lächele ihn verlegen an. "Davor war ich froh Alejandro bei meiner Seite zu haben, weil er mir so viel gutes im Leben gezeigt hat. Dann kamst du und hast mir wieder meine Lebensfreude zurück gegeben und dein bestes getan, mich wieder glücklich zu sehen. Und jetzt ist auch noch Mateo da. Ich fühle mich einfach wohl und sicher bei ihm.."

"Du bist einfach nur glücklich gigli. Ihr verdient es beide." Er schmunzelt mich an. Der Barkeeper legt das Tablett mit dem Tequila  auf die Theke.

"Ich hab dich lieb Nico. Ich bin froh dich an meiner Seite zu haben."

"Ich auch Amanda, ich auch." Er gibt mir eine kurze Umarmung, bevor er das Tablett nimmt. Ich lege ein fünfziger auf die Theke und gehe mit Nico wieder ans Tisch.

Ein fünfziger für die Drinks + Trinkgeld.

"Prost!" Wir trinken die Flüssigkeit aus und legen die leeren Gläser wieder hin.

"Komm!" Angela zieht mich von meiner Hand auf die Tanzfläche.

Der Abend ist noch jung, wie Mateo gesagt hat.

(...)

"Amanda, komm es ist Zeit nach hause zu gehen." Er haltet meine Hand fest.

Ich bin betrunken.

"Die Nacht ist noch jung, oder nicht?" 

"Es ist zwei Uhr nachts." 

"Und?" Ich lege meine Hand um seinen Hals und lehne meinen Körper an seinen. "Du bist hübsch." Ich sehe ihn grinsend an. "Du bist mein Mann, oder?"

Er schmunzelt lachend.

"Der bin ich wohl." 

"Gut." Ich lege meinen Kopf auf seine Brust und bleibe da eine Weile. "Ich habe Kopfschmerzen." Er streichelt meine Haare. Ich sehe ihn an.

"Geht's wieder?" Ich nicke. "Ich bringe dich nachhause. Die anderen sind schon gegangen."

"Wo ist meine cugina?"

"Sie ist bei dir. Die anderen sind auch bei dir." Ich sehe ihn erschöpft an und halte ihn meine Hand hin. Er nimmt sie grinsend und führt mich raus.

Ich stoppe draußen. "Mateo-" 

"Geht es dir gut?" Er sieht mich besorgt an und legt seine Hand auf meine Wange. 

Ich gebe ihn ein Kuss auf die Lippe.

"Amanda-"

"Danke Mateo. Du bist der Beste."

"Das stimmt nicht-"

"Doch, du bist mein bester. Du bist mein Mann." Ich sehe ihn grinsend an. Er schaut mich verlegen an. "Jetzt bring mich nachhause. Ich will diesmal wirklich schlafen." Ich strecke meine Arme raus.

Er lacht und nimmt mich hoch.

Vor seinem Auto, setzt er mich rein und schnallt mich an. Er setzt sich auch hin und fährt los.

Zuhause angekommen steige ich ,mithilfe von Mateo, aus und versuche die Tür mit meinem Schlüssel zu öffnen. Mateo nimmt sie aus meiner Hand und öffnet die Tür. 

Wir gehen rein und er hilft mir meine Schuhe auszuziehen. Er selber zieht seine Schuhe auch aus und folgt mir.

"Nico!" Ich gehe zu meinem besten Freund rüber und umarme ihn seitlich. "Er wird der beste Onkel meiner Kinder!" 

Er lacht mit Mateo zusammen. Hab ich was falsches gesagt?

"Amanda komm. Ich bringe dich ins Bett." 

"Ich will nicht." Ich löse mich von ihm und kuschel mich an Mateos Arm ran. "Mein Verlobter soll mich bringen." 

Nico sieht mich lächelnd an. Mateo nimmt mich auf einmal hoch.

"Gute Nacht Miele!" (Honig)

Nico lacht. Mateo bringt mich in seinen Armen mit nach oben und setzt mich dann auf mein Bett ab.

Er geht kurz weg, bevor er dann wieder zurück kommt. Ich lege mich hin.

"Komm, zieh dich um."

"Ich will nicht." 

"Amanda-"

"Ich habe was drunter an." Ich setze mich wieder auf und drehe meinen Rücken zu Mateo. "Mach auf. Bitte." 

Er geht zögernd an meinem Reißverschluss und öffnet ihn. Ich halte meinen Kleid fest und ziehe mein T-shirt rüber, das Mateo gebracht hat.

Ich ziehe unter jedem Kleid shorts an um Unannehmlichkeiten zu vermeiden.

"Siehst du." Ich lege mein Kleid auf dem Boden hin und krieche mich unter meine Bettdecke rein.

Mateo sieht mich grinsend an.

"Komm, lass uns schlafen." Ich strecke meine Arme raus.

Wenn ich betrunken bin, bin ich sehr kuschel bedürftig.

"Warte, ich ziehe mir eine andere Hose an." Sagt er lächelnd. Ich nehme meine Arme wieder runter und kuschele mich an mein Kissen.

Er kommt wieder und legt sich zu mir.

Ich lege meinen Kopf auf seine Brust.

"Du hast nichts an." Ich lege meine Hand auf seinen gut definierten Bauch. "Du wirst krank."

"Wird nicht passieren."

"Werden wir sehen. Komm dann nicht zu mir, um zu sagen, dass du schmerzen hast." Er lacht.

Sein Herz pocht sehr schnell.

"Ich bin daran gewöhnt."

"Pscht, du redest zu viel." Er lacht kurz bevor er seine Arme um mich legt.

"Gute Nacht."

"Gute Nacht, Träum von mir."

"Gerne." 

Ich kuschele mich mehr an ihn und schlafe friedlich ein.

Dieser Mann ist mein Held.

(...)

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