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By bestnightmare_

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Amanda Moretti ist eine gefรคhrliche Frau. Sie hatte bis jetzt keine Probleme gehabt als Anfรผhrerin der Mafia... More

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Amanda Moretti

"Amanda, ist was passiert?" Ich sehe Emilia an, die mich besorgt ansieht.

"Nein. Was soll passiert sein?" Emilia und Laura sehen sich kurz an, bevor sie mich wieder ansehen.

"Man sieht dir an, dass irgendwas passiert ist Amanda." Ich sehe zur Wand und beiße auf meine Lippe.

"Ich- ich finde das es nicht der richtige Zeitpunkt ist, darüber zu reden, wenn ich selber verwirrt bin." Ich sehe die beiden an und lächele sie an. "Lass uns über was anderes reden."

"Na gut," Laura nimmt unsere Teller aus unserer Hand und legt sie zur Seite. Emilia nimmt sich den Champagne in die Hand und Laura die drei Gläser. "Ich habe nie gefragt wie alt ihr seid. Ihr könnt trinken oder?" Wir nicken. Emilia macht die Flasche auf und gießt ihn ein. Sie legt ihn zur Seite. Laura verteilt die Gläser und wir schlagen ein.

"Prost!" Wir trinken einen Schluck von dem Champagne und entspannen uns.

"Wisst ihr wer der jünste unter uns ist in der Mafia?" Sie beiden verneinen es.

"Ein Mann?" Ich nicke.

"Es ist Nico." Ich lächele die beiden an.

"Nico? Deshalb ist er so anhänglich." Ich und Emilia nicken.

"Fun fact. Nach Nico komme ich."

"Jetzt will ich es wissen." Wir schauen Laura an. "Wie alt bist du Amanda?"

"Ich bin 23. Nico ist 21."

"Ach du scheiße, ich bin zwei Jahre älter als du?! Und Nico ist 21!" Ich lache.

"Was? Emilia, du bist 25?! Ich bin 24!" Die beiden schauen sich verwirrt an.

Natürlich wusste ich es. Bevor ich jemanden zu meinem Angestellten benenne, führe ich einen Hintergrund check aus. Es gehört einfach dazu, damit niemand in Gefahr ist.

"Es ist doch nichts großes, Leute. Das Alter vergeht. Es macht meistens nicht von der Person aus."

"Natürlich macht es was mit der Person aus. Du bist seit 5 Jahren, selber auf den Beinen. Du hast mit 19 eine Mafia gegründet! Und ich habe es gar nicht bemerkt, das du so jung warst." Sagt Laura erstaunt.

"Darauf stoßen wir mal an." Wir lachen auf Emilias Aussage und trinken. "Wir sind stolz auf dich Amanda."

"Und ich auf euch. Ihr alle habt euch, im Gegensatz zur ersten Begegnung, sehr verändert. Ihr habt euren Stolz und Selbstvertrauen zurück."

"Dank dir." Die beiden lächeln mich niedlich an.

"Erzähl was von dir Amanda. Wir wissen wenig von dir." Sagt Laura. "Obwohl ich schon 5 Jahre mit dir arbeite, weiß ich so wenig von dir." Ich schaue sie an und nehme einen Schluck.

"Wenn du damit in Ordnung bist." Ich lächele die beiden an. Die beiden Lächeln direkt zurück.

"Natürlich. Ich erzähle nicht so viel von mir selber, weil ich der Meinung bin, dass die Vergangenheit in der Vergangenheit bleiben sollte und man sich auf die Zukunft konzentrieren soll." Die beiden lehnen sich an den Sofa an. Ich tue es genauso. "Aber manche Sachen verfolgen einem einfach. Als meine Mutter gestorben ist, hatte ich noch eine relativ gute Beziehung zu meinem Vater. Aber es hat sich geändert als er meine Stiefmutter kennengelernt hat. Er war immer ein gutherziger Familienmensch, dank meiner Mutter. Ms.Connor, meine Stiefmutter, hat ihn dazu gebracht sich zu verändern. Er wurde kaltherzig. Dann auf einmal ist raus gekommen, dass meine Mutter eine 2 jährige Affaire hatte bevor ich auf die Welt gekommen bin. Ms.Connor hat ihn eingeredet, das ich nicht seine Tochter sei. Aber was ist raus gekommen? Ich bin doch seine Tochter."

"Er hat sich wegen einer Frau verändert?" Ich nicke.

"Also ich finde es scheiße. Seine eigene Tochter abgeschoben nur wegen einer Frau." Ich lächele.

"Das ist falsch. Ich bin abgehauen nach Spanien, weil ich wusste das er mir nicht folgen kann, weil die spanische Mafia seine Ernstfeinde sind." Die beiden grinsen mich an und hören mir gespannt zu.
"Aber das erzähle ich ein andermal."

"Schade." Wir schlagen unsere Gläser wieder ein und trinken aus. Ich gieße uns etwas mehr ein.

"Wie ist es mit euch so?" Ich sehe bewusst auf Emilia. "Thema Männer." Ich lege die Flasche wieder hin und lehne mich an das Sofa an.

"Ohooo, weiß du etwas was ich nicht weiß Amanda?" Laura und ich schauen Emilia an.

"Das kann man nicht behaupten."

"Was- was passiert hier. Ich verstehe nichts." Emilia sieht mich an. "Denkst du ich interessiere mich an jemanden?"

"Habe ich nicht gesagt." Ich grinse und sie rollt gespielt ihre Augen.

"Raus mit der Sprach Emilia." Sie sieht verwirrt zu uns.

"Ich interessiere mich gerade für niemanden." Ich sehe Laura an. Wenn Emilia es nicht sagen will, lasse ich sie, und hake nicht weiter dran.

"Was ist mit dir?" Laura sieht mich angeekelt an.

"Was? Ich? Männer sind mir zu anstrengend." Wir lachen.

"Basta."

"Also wenn ich jemanden wie Mateo hätte, würde ich mir keine Sorgen machen."

"Und warum das Emilia?"

"Weiß du was der Typ an dem Abendessen gemacht hat Laura?" Sie dreht dich zu ihr. "Amanda ist zu mir gekommen, weil mein Ex mit mir reden wollte. Mateo ist nach paar Minuten gekommen und hat Amanda vor ihm beschützt. Und dann hat er mit keiner anderen Frau geredet außer mit Amanda! Und mit mir aber das zählt nicht."

"Nawww, da hast du jemanden guten abbekommen. Nein- Anders rum. Er hat die Perfekte bekommen." Wir lachen.

"Als wir euch von Augustus Keller rausgeholt haben, ist er zu Amanda gerannt. Er ist wortwörtlich gerannt. Weil er sich sorgen gemacht hat." Sagt Laura zu Emilia.

"Sind wir jetzt fertig über Mateo zu reden?"

"Du meinst über deinen Verlobten? Lange nicht." Laura und Emilia sehen mich lächelnd an. "Aber warte mal-" Sie dreht sich zu Emilia. "Du hast einen Ex? Ich will alles wissen."

"Also.."

Das war erst der Anfang einer schlaflosen Nacht mit viel Alkohol und vielen Gesprächen.

Mateo Armani

"Zio?" (Onkel?) Ich betrete den Raum. Bevor ich mich umsehen kann, bekomme ich ein Schlag ins Gesicht.

"Habe ich dir nicht gesagt, dass du dich von ihr trennen sollst?" Ich sehe hoch.

Meine Lippe ist aufgeplatzt. Ich spüre Blut in meinem Mund.

Gabriel Armani ist der Bruder meines verstorbenen Vaters. Er sieht gerade nicht so spielerisch aus. Genau wie in letzter Zeit. Besser gesagt seit mir Augustus in die Quere gekommen ist.

Unsere Beziehung verschlechtert sich von Tag zu Tag.

"Zio-"

"Lass dich hier nicht blicken bis du dich von ihr getrennt hast!" Er funkelt mich wütend an bevor er sich wieder an seinen Schreibtisch setzt. Ich sehe ihn an.

Aber ich habe mich entschieden. Ich werde trotz der Komplikationen, die sich vor mir und Amanda stellen werden, mit ihr heiraten.

Ich kann sie nicht mehr loslassen.

Obwohl wir keinen guten Start hatten, fühle ich mich zu ihr verbunden.

"Mateo, auf was wartest du-" Er schaut mich wütend an.

"Zio," sage ich in einem ersten Ton. "bis jetzt habe ich dir immer gehorcht. Egal ob ich es richtig oder falsch fand. Ich habe deine Entscheidungen respektiert." Er sieht mich verwirrt von meinem Widerspruch an. "Aber es gibt Grenzen und die überschreitest du hier. Ich habe Olivia zu mir genommen, weil du es von mir gelangt hast. Aber ich werde sie nicht heiraten." Er kommt wütend grinsend zu mir und stellt sich vor mir hin.

"Sag das wieder. In meine Augen schauend."

"Ich werde sie nicht heiraten." Er will mich wieder schlagen aber ich halte seine Faust fest, bevor sie meinen Gesicht trifft. "Ich werde Amanda heiraten und du wirst es respektieren, genau wie ich deine Entscheidungen respektiere."

"Nipote, du spielst mit dem Feuer." (Neffe) Ich lasse seine Faust wieder los mit dem Gedanken, dass seine Faust nicht wieder in meinem Gesicht landet. Da lag ich wohl falsch.

Er trifft diesmal mein rechten Auge. Meine Augenbraue platzt auf. Er geht paar Schritte zurück. Mit der Absicht mich nicht mehr zu sehen, weil ich einen Nerv getroffen habe.

Er ist immer fest davon überzeugen, dass jeder ihn gehorcht.

"Zio, wenn du mich davon verhinderst, sie zu heiraten mache ich deinen Leben zur Hölle." Wir sehen uns an. Ich bin diesmal der Wütende. "Genau wie du meinen Leben zur Hölle gemacht hast, als du meine Eltern getötet hast."

Ich verlasse den Raum.

Er ruft mir nicht hinterher. Warum auch.

(...)

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