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By bestnightmare_

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Amanda Moretti ist eine gefรคhrliche Frau. Sie hatte bis jetzt keine Probleme gehabt als Anfรผhrerin der Mafia... More

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By bestnightmare_

Mateo Armani

"Nico, Timer auf drei Minuten. In genau drei Minuten kommt ihr von hinten rein." Sagt Amanda in unser Ohr. "Wir sind hier raus in 15 Minuten."

"Verstanden." Nico sieht mich an.

"Und -"

"Amanda?"

"Ja?" Laura und Nico sehen mich an. Ich schaue auf die Hinterwand des Gebäudes.

"Pass auf dich auf. Wenn es dir zu viel wird, geh raus."

"Mach ich. Ihr auch." Von meinen Augenwinkel sehe ich Laura lächeln. Ich gehe durch meine Haare. "Ich gehe jetzt rein. Starte den Timer."

Ich sehe Nico an. Er startet den Timer und die Verbindung zu Amanda wird gebrochen.

Ich lege Kugel in meine Pistole rein und mache mich bereit für die Mission.

"Nico." Er sieht mich an. "Wenn die 15 Minuten vorbei sind und Amanda immer noch drinne ist, hol sie raus. Sie ist nicht bereit." Ich lege mein Revolver in mein Gürtel und sehe ihn für einen Augenblick an. Er nickt.

"Ich will zu Augustus Morettti." Ich höre Amanda wieder.

"Noch 1:30 Minuten."

"Wer sind Sie?"

"Seine Tochter."

"Kommen Sie." Ich sehe auf meine Armband Uhr und mache mich bereit rauszugehen..

"Und..Jetzt." Die Tür der Vans öffnen sich und ich steige aus.

Ausgerüstet mit unseren Waffen schleichen wir uns Hinter das Gebäude.

"Amanda." Das ist Augustus Stimme. "Schön dich zu sehen, figlia." Ihr stockt der Atem.

Ich sehe Alice an und stoppe. Ich zeige mit dem Finger auf einen Stein, der nach draußen steht. Sie nickt und läuft in die Richtung. Wir folgen ihr.

"Setz dich, Amanda."

"Mateo, rechts sind Videokameras." Ich nehme Domnic am Arm und schiebe ihn zu mir rüber. Die drei sehen mich an und ich zeige nur auf die Kamera.Sie hocken runter und laufen zur Wand rüber.

"Was willst du von mir?"

"Das ist das erste, was du sagst?" Augustus lacht. "Wir haben uns 12 Jahre nicht gesehen, figlia. Lass es uns langsam angehen." 12 Jahre?

"Die Kameras sind aus, ihr könnt weitergehen." Diesmal redet Nico.

"Alice, geh vor." Sie nickt mir zu und geht zum Stein.

"Ich wusste nicht, dass du mich nach all den Jahren noch sehen willst."

Alice schaut sich den Stein an und drückt ihn rein. Die Steine schieben sich zur Seite und eine Tür ist zu sehen.

"Ach figlia, du bist abgehauen ohne das ich dich dazu gebracht habe. Das war deine Entscheidung, nicht meine." Romeo geht zu Alice rüber und holt sich ein Gerät aus seine Rucksack raus.

"Hey!" Ich sehe den Mann an der uns gerade erwischt hat. Bevor ich mich zur Bewegung setzte, bringt Sofia den Mann in unmacht. Ich sehe sie begeistert an und der Mann fällt auf de Boden.

"Du weißt ganz genau warum ich abgehauen bin."

"Noch 8 Minuten. Ihr müsst euch beeilen." Nico warnt mich.

"Das weiß ich ganz ehrlich nicht. Aber ich bin begeistert. Ganz nach Spanien und das ganz alleine."

"Die Tür ist offen." Flüstert Romeo rüber. Dominic, Sofia und ich gehen zu den beiden rüber. Alice geht als erste rein. Gefolgt von uns.

"Komm zum Punkt Augustus. Was willst du von mir." Wir laufen durch den Raum bis wir eine Tür entdecken.

"Augustus?"

"Willst du das ich dich Papa nenne, obwohl ich nicht deine Tochter bin? Muss ich dich daran erinnern das mein Vater ein anderer Mann ist, weil Mamma eine Affäre hatte?" Mir stockt der Atem. Die drei gucken mich verwirrt an. Ob Amanda weiß, dass ich alles höre?

"6 Minuten."

"Los leute, wir haben nur noch 6 Minuten." Romeo und Alice gehen wieder vor zur Tür und erledigen die Arbeit.

"Amanda." Augustus Stimme wird härter. "Ich bin dein Vater. Ich habe ein DNA Test gemacht. Du bist meine Tochter." Amanda atmet schwerer. "Deshalb wollte ich dich sehen."

"Wann?" Amandas Stimme wird zittriger. Ich gehe zu Alice und Romeo rüber.

"Vor kurzem."

"Ich glaube dir nicht."

"Hier. Hier ist der Brief." Man hört, dass sie ein Blatt in die Hand nimmt.

"Wir müssen schneller werden."

"Die Tür ist abgesichert. Schwerer als die draußen."

"Das kann nicht sein.. Ich- Ich bin nicht deine Tochter. Das hast du mir vor 12 Jahren gesagt!" Ihre Stimme ist viel zu zittrig. So kenne ich sie gar nicht.

"Geht zur Seite." Befehle ich.

"4 Minuten. Wenn ihr es jetzt nicht schafft, kommt sofort wieder raus!" Sagt Laura.

"Aber-"

"Jetzt!" Alice und Romeo gehen zur Seite.

"Ich dachte, dass du nicht meine Tochter bist. Aber das bist du. Ich bin dein Vater Amanda-"

Ich nehme anlauf und schmeiße die Tür auf.

"Du bist nicht mein Vater!" Amanda weint. Sie weint. "Mein Vater würde mich nicht wie Müll behandeln, als er von einer Frau gehört hat, dass ich nicht seine Tochter bin!" Sie steht lautstark auf.

Meine Angestellten stehen auf und sehen mich an. "Raus jetzt! Folgt mir!" Ich , Sofia und Alice rennen vor. Die Menge rennt uns nach.

"Mein Vater würde mich nicht Tage lang einsperren!" Mein Herz schmerzt beim zuhören. Sie schluchzt. "Mein Vater würde mich nicht wie Dreck, wie ein nichts behandeln."

"Amanda, hör mir bitte zu-"

"Ich bin nach Spanien geflogen, ganz alleine! Mit 11! Nur um von dir und deinen dummen Taten zu fliehen. Die Menschen dort haben mich mehr wie Familie behandelt, als du es jemals gemacht hast. Und jetzt schaust du mich so an, als ob deine verlorene Tochter wäre." Sie hört auf zu weinen.

Draußen angekommen, drehe mich zu Alice und Sofia.

"Bringt sie weg." Ich renne hektisch nach vorne.

"Mateo, was machst du? Steig ins Wagen ein!"

"Ich muss zu Amanda Nico. Fahr nach vorne."

"Los, sag mir was du willst, ich gebe dir es. Du willst Geld, Waffen oder lieber Schmuck? Ich gebe es dir, aber lass mich verdammt nochmal in Ruhe." Ich bin vor dem Haupteingang und ziehe meine Waffe raus und befehle dem Mann leise zu sein.

"Amanda beruhig dich bitte." Augustus redet so als ob es ganz normal für in wäre. "Ich will mich von dir entschuldigen, indem wir wieder zusammen sind. Zusammenleben und zusammen arbeiten. Wie eine Familie." Ich gehe rein und suche Amanda.

"Ich glaube ich spinne." Sie lacht. "Du willst mich ausnutzen und dich nicht entschuldigen. Seitdem du was von mir haben willst, bringst du mir nur Probleme." Ich mache eine Tür auf und sehe die beiden.

"Amanda los, wir gehen." Ich sehe sie an. Ihr Gesicht ist nass, voll mit Tränen.

"Deshalb hast du so eine große Fresse, du hast Mateo Armani getroffen." Augustus lacht. Wir sehen ihn an. "Er redet genau wie sein Vater. Besserwisserisch und selbstverliebt." Amanda sieht mich an Ich glühe vor Wut. Was glaubt er sich, so über mein Vater zu reden. "Schade das sein Onkel seinen Vater vor Eifersucht getötet hat."

"Es reicht." Amandas Stimme ist hart. "Du hast keinen Recht, so über ihn zu reden."

"Wo ist das zerbrechliche Mädchen von vorhin hin? So kenne ich dich gar nicht." Ich sehe von Amanda zu Augustus.

"Du kennst mich auch nicht. Aber du kennst A.R-M. oder ?" Sie schmunzelt. Meine Waffe immer noch auf Augustus gezielt.

Mittlerweile sind paar bewaffnete Männer hinter mir. Ihre Waffen an meinem Rücken.

"Wehe Amanda. Du weißt das ich keine gute Beziehung mit ihnen habe." Ihr lächeln wird breiter. Augustus versucht seine Angst zu verdecken.

"Wenn du mir oder Mateo wieder in die Quere kommst, kommen spanische Mafias dich holen." Sie dreht sich zu mir um und sieht mich an. "Komm, lass uns gehen."

"Amanda vergiss nicht, dass du noch nicht verheiratet bist und deshalb nicht mehr Macht als alle anderen hast. Du wirst verabstoßen egal wohin du gehst, vergiss es nicht."

Amanda sieht ihn an.

"Vergiss du nicht, dass dich die spanische Mafia verabstoßen." Sie läuft zu mir zu und nimmt mich am Arm mit.

"15 Minuten sind um." Ich lege meine Waffe an meinen Gürtel und stoppe Amanda. Sie sieht mich irritiert an.

Ohne ihr was zu sagen, nehme ich sie von ihren Beiden hoch. Sie hält sich geschockt an meiner Schulter fest.

"Mateo." Sie sieht mir in die Augen. Ich geh die Treppen runter. "Mach mich runter."

"Du bist erschöpft Amanda. Lass mich dich tragen, bis ins Auto."

"Na gut." Sie lehnt sich an meine Brust an und schaut sich um. "Habt ihr sie?" Ich gehe aus dem Eingang mit Amanda im Arm raus.

"Ja. Dank dir." Ich sehe sie kurz an.

"Ihr habt alles gehört oder?"

"Hm." Sie nickt.

Die Tür vom Van öffnet sich und ich setzte Amanda auf dem Sitz hin und setzte mich zu ihr.

"Amanda alles gut?" Nico kommt zu uns rüber und nimmt ihre Hand in seine.

"Ja, Nico. Mir geht es gut. Habt ihr alle?"

"Ja." Sie lächeln sich an. Laura fährt los. Nico setzt sich vor Amanda hin.

"Mateo!" Mein Blick wandert zu der Frau, die sich vor mir hinsetzt und mich umarmt.

"Olivia."

"Sie wollte dich um bedingt sehen, deshalb ist sie hier geblieben." Ich löse mich von ihr.

"Du bist wohl Amanda. Du hast uns viele Probleme zubereitet."

"Entschuldigung, so redest du nicht mit ihr." Nico mischt sich ein.

"Auch schön dich kennen zu lernen Olivia." Amanda lächelt ihr zu aber Olivia leibt kalt.

"Wir sind da." Die Tür öffnet sich und Nico und Olivia steigen zu erst aus.

"Soll ich dich tragen?"

"Schaff ich schon, danke." Sie lächelt mich an und ich zurück. Wir steigen aus.

"Danke Miss, dank ihnen sind wir draußen."

Meine Angestellten verbeugen sich vor ihr. Sie schaut geschockt zu der Menge rüber. Ein Mann und eine Frau, die wahrscheinlich Elio und Emilio sind verbeugen sich auch vor ihr.

"Das ist nichts der Rede Wert, ihr wurdet wegen mir eingesperrt."

"Aber dank ihnen sind wir auch wieder raus." Olivia verbeugt sich nicht vor ihr.

"Sie haben Recht Amanda, dank dir habe ich sie zurück." Ich verbeuge mich vor ihr.

"Mateo, aber nein." Sie zieht mich hoch. Ihre Hände auf meinen Armen."Bitte sag ihnen, das sie sich normal hinstellen sollen."

"Was amore mio sagt, wird getan." Ich schmunzel sie an. Sie nur sieht mich nur an. Meine Angestellten stellen sich auf und bedanken sich.

"Schön euch wieder zu sehen Elio und Emilia." Sie umarmt die beiden lächelnd. Sie lösen sich wieder.
"Geht es euch gut?"

"Ja, wie geht es dir?"

"Mir geht es auch gut." Sie sieht sich um. "Dominic, Sofia, Alice, Romeo, Laura, Nico aber auch Elio und Emilia gute arbeit. Geht nachhause und ruht euch aus."

"Ich lasse dich hier nicht alleine nach dem Tag Amanda." Sagt Nico.

"Ich auch nicht." Sagt Laura

"Ich wusste nicht das ich Babysitter brauche." Sie lacht. "Na gut aber ihr verbringt nur eine Nacht mit mir." Nico und Laura schlagen sich ein.

"Wir gehen dann mal." Sagt Dominic.

"Schönen Abend." Sie winkt ihren Angestellten zu.

Sie dreht sich zu mir um. "Dann sehen wir uns." Sie lächelt mich an.

"Wir haben gut zusammengearbeitet." Ich strecke meine Hand aus und grinse.

"Auf ein ander Mal." Sie nimmt meine Hand in ihre.

"Vergiss nicht das du ein Gefallen bei mir hast."

"Vergesse ich schon nicht."

(...)

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