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By bestnightmare_

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Amanda Moretti ist eine gefรคhrliche Frau. Sie hatte bis jetzt keine Probleme gehabt als Anfรผhrerin der Mafia... More

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By bestnightmare_


Amanda Moretti

Insgesamt 3 Tage. 3 Tage hat es mich gebraucht das Problem zu finden und vorläufig zu klären. Und wie am Anfang war und ist das Problem Mateo Armani.

Nachdem ich Kayla, einer weiteren Angestelltin, befohlen habe das Meeting zu organisieren, gehe ich eine kurze dusche nehmen. Nach den stressigen Tagen, ist diese dusche das was ich brauche.

Nachdem ich fertig bin, ziehe ich mich an, trockne meine Haare und gehe raus ins Meeting Raum.

"Ich will nichts hören. Nur zuhören," sage ich als ich den Raum betrete und mich auf meinen Platz hinsetze.

Innerhalb dieser drei Tagen war ich morgens bis nachts in meinem Zimmer, um das Problem zu erheben. Aufträge habe ich per Anrufe gemacht um keine Minute zu verschwenden.

Das Problem zu finden war leicht aber die Ursache ist mir immer noch nicht klar.

"Wie Nico bereits gesagt hat, wurde der Transporter nicht ausgeraubt. Jedoch stimmen paar Sachen nicht." Die volle Aufmerksamkeit ist auf mir.

Ich stehe auf und gehe zur Tafel rüber. Dort skizziere ich den Plan des Fahrers hin.

"Von hier aus ist der Fahrer losgefahren." Ich kreise den Anfang der Linie und drehe mich zu ihnen um. "Und hier hat der Fahrer eine Pause eingelegt. Genau nach 50km." Ich kreise es ebenfalls ein.
"Und jetzt ratet mal was hier passiert ist." Ich gehe ans Computer und produziere das Video auf die Tafel. "Man erkennt wie der Fahrer in die Tankstelle geht aber nicht wiederkommt." Ich zeige mit meinem Finger auf den LKW. "Der Typ, namens Lorenzo Agusti, arbeitet in der Armani Mafia. Er ist eingestiegen und weitergefahren." Ich stoppe das Video und setze mich wieder hin.

"Die Videokameras waren hochsicher in einem Archiv versteckt. Um an sie ranzukommen hat 36 Stunden gedauert (a) Lorenzo Agusti fährt nach Siena, wo das Hauptgebäude der Armanis steht (b) das LKW wurde vollkommen gestohlen und nicht nur ausgeraubt (c). Alles an dieser Sache ist faul." Ich gucke in die Runde. Sie sind verwirrt von dem Ganzen.

"Denkst du das es eine Falle ist?" Fragt Laura.

"Oder vielleicht ein Anlockungsversuch?" Sagt Emilia.

"Um das herauszufinden teilen wir uns in Gruppen auf." Ich denke nach. "Elio und Emilia ihr schaut nach dem Fahrer, Antonias, der die Waren überliefern sollte. Der Arme steckt wahrscheinlich immer noch in der Tankstelle fest."

"Nico, du versuchst den Standort dieser Waffe herauszufinden." Ich ziehe ein Zettel aus meiner Tasche raus und gebe es ihm. Er nickt.

"Und du Laura bleibst hier und passt auf das nichts weiteres passiert bevor ich wieder da bin."

"Wohin gehst du?"

"Nach Siena."

(...)

"Amanda denkst du wirklich, das es eine gute Idee ist?"

"Es ist die einzige Möglichkeit, die Ursache herauszufinden."

"Indem du in seinen Territorium einbrichst?" Ich befestige die Experiment A7 an meinem Oberschenkel und ein Revolver in meinem Schuh.

"Es wird mir gut gehen." Ich stelle mich aufrecht hin.

"Ich sollte mitkommen."

"Nein Nico." Ich glätte seinen Blazer mit meinen Händen. "Er würde dir was antun, wenn du mitkommst. Als er hier war hat er seinen Männern befohlen ihre Waffen wegzunehmen, obwohl ich ihn andauernd beleidigt habe." Ich sehe ihn an.

"Denkst du das er dich reinlegt?"

"Dies vermute ich." Ich gehe wieder auf meinen Bett zu und packe weitere Waffen in meine Tasche ein. "Aber ich verstehe nicht warum. Wir kennen uns nicht." Ich ziehe meine Lederjacke rüber und lege meinen Rucksack um. Ich trage ein schwarzes Kleid mit einem Schnitt an meinem Oberschenkel um leicht an die Waffe ranzukommen.

"Na gut."

"Nico." Ich stelle mich wieder vor ihn hin.

Nico ist groß und gut gebaut. Seine Haare sind schwarz und er ist leicht gebräunt. Er ist hübsch aber ich habe über ihn nie mehr als nur Freunde nachgedacht.

"Ich vertraue dir, dass du es hinkriegst. Ich bin in circa einer Stunde in Siena. Bis dahin will ich, dass du die Waffe verfolgst, damit ich wirklich nachprüfen kann ob die Waffen dorthin transportiert worden sind."

"Du kannst auf mich zählen."

"So dachte ich es mir schon." Ich lächele ihn an bevor ich das Gebäude verlasse und mich in meinem G Klasse auf dem Weg nach Siena mache.

(...)

Ob ich angst habe? Nein, ganz und gar nicht. In den drei Tagen habe ich mich mental auf diesen Tag vorbereitet.

Ich fahre in seinen Grundstück rein und stoppe das Auto. In diesem Moment bekomme den Standort der Waffe von Nico zugeschickt.

Ich hatte Recht.

Er steckt hinter dieser ganzen Sache.

Mateo Armani.

Ich stecke mein Handy wieder ein, steige aus und verschließe meinen Auto. Ich lehne mich an meinem Auto an.

Sachen die keinen Sinn ergeben:
(a) keine Securities am Tor
(b) keine Securities vor dem Gebäude
(c) keine Videokameras in Sicht

Ich laufe zum Eingang und das ist das erste Mal, das ich ein Security sehe.

"Miss Moretti, was bringt sie her?" Er verbeugt sich.

Er verbeugt sich vor mir?

Ach du scheiße?

"Ich will zu Mateo Armani." Der Man sieht mich nett an. Die Verwirrung ist ganz über mein Gesicht verteilt.

"Hier lang Miss." Er bringt mich Richtung einer riesen Tür. Ich schaue mir die Gegend an.

Wenige Angestellte.

"Er ist da drin."

"Danke."

"Kein Problem Miss."

Das alles ist komisch.

Ich mache die Tür auf und siehe ihn an seinem Schreibtisch. Er schaut auf. Ich gehe rein und die Tür verschließt sich.

"Amanda." Ich setzte mich auf den Sofa hin. "Was führt dich hierher, amore mio?" Er steht auf und setzt sich Gegenüber hin. Er schmunzelt mich an.

"Was soll das Ganze?" Ich sehe ihn an und beuge mich etwas nach vorne. "Nenn mich nicht Amanda, ich bin nicht deine Freundin." Sein schmunzeln verschwindet. "Warum hast du mein Warentransport unterbrochen und wo sind die Waffen jetzt? Ich habe nichts mit dir zutun. Wir kennen uns nicht."

"Du hast Recht wir sind keine Freunde aber ich kenne dich." Ich sehe ihn irritiert an.

"Du bist die Tochter von Augustus Moretti."

"Ich bin nicht seine Tochter und bin es nie gewesen."

Ich wollte seinen Namen nicht hören. Nie wieder. Und niemals das Wort Tochter neben seinem Namen.

"Huh?" Ich seufze.

"Ich habe keine Lust mehr." Ich stehe auf und ziehe meine Waffe aus meinem Schuh raus. Armani sieht mich geschockt von meinem Handeln aber gleichzeitig erleichtert an. "Ich habe nicht Tage lang gearbeitet um ein Smalltalk mit dir zuführen. Entweder gibst du mir die Ladung oder ich gehe sie suchen."

"Du brauchst nicht direkt deine Waffe raus zu ziehen kleine." Er lehnt sich nach hinten an und sieht mich amüsiert an. Ich sehe ihn mit meinem strengem Blick an. Er steht auf und macht die Tür auf. "Nach dir."

Ich platziere meine Waffe wieder hin und folge ihm.

Er führt uns nach draußen zu einem LKW. Er macht die Tür dessen auf.

Ich schaue rein und sehe meine Waffen.

Heilige Scheiße, meine Waffen.

(...)

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