Und Plötzlich war es Liebe

By _kara_kalp_

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Zwei Liebesgeschichten in einem Buch. ~Zeynep & Efekan~ Sie wurde von ihrer Familie verlassen. Nun ist sie au... More

Kapitel 1
-Kapitel 2-
-Kapitel 3-
-Kapitel 4-
-Kapitel 5-
-Kapitel 6-
-Kapitel 7-
-Kapitel 8-
-Kapitel 9-
-Kapitel 10-
-Kapitel 11-
-Kapitel 12-
-Kapitel 13-
-Kapitel 14-
-Kapitel 15-
-Kapitel 16-
-Kapitel 17-
-Kapitel 18-
-Kapitel 19-
-Kapitel 20-
-Kapitel 21-
-Kapitel 22-
-Kapitel 23-
-Kapitel 24-
-Kapitel 25-
-Kapitel 26-
-Kapitel 27-
-Kapitel 28-
-Kapitel 29-
-Kapitel 30-
-Kapitel 31-
-Kapitel 32-
-Kapitel 33-
-Kapitel 34-
-Kapitel 35-
-Kapitel 36-
-Kapitel 37-
-Kapitel 38-
-Kapitel 39-
-Kapitel 40-
-Kapitrl 41-
-Kapitel 42-
-Kapitel 43-
-Kapitel 45-
-Kapitel 46-
-Kapitel 47-
-Kapitel 48-
-Kapitel 49-
-Kapitel 50- (ENDE)
-DANKSAGUNG-

-Kapitel 44-

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By _kara_kalp_

Afet

Ein weiterer Tag war vergangen. Ich muss gestehen, ich mag es hier. Sabriye Anne und Osman dede sind sehr liebe und nette Menschen. Kaum zu glauben, dass Ömer eine bekanntschaft mit ihnen teilt.
Es ist komisch zu wissen, dass ea überhaupt eine Person namens Ömer in meinem Leben gibt, denn bis vor ein paar monate, bevor ich ihn wirklich kennen gelernt hatte, war er einer der kältesten Menschen, die ich je kennen gelernt hatte.

Aber ich habe much nun eben bereit dazu gefühlt ihm meine tragische vergangenheit zu erzählen, da es ein teil von mir ist. Ich kann vieles mir sebst nucht einmal erklären. Wieso ich manchmal so handel, wie ich handel, aber ich höre nur auf mein Herz. Ich mlchte nur versuchen das richtige für mich und für meine umgebung zu tun.

Ich weiß genau, wie kaputt ich eigendlich innerlich bin, aber neben Ömer ist es anders. Ich kann meine sorgen bei seite legen und mich einfach amüsieren. Ohne gros darüber nachzudenken, aber genau diese gelassenheity die von mir aus kommt, macht mir so schreckliche Angst. Ich könnte es nicht ertragen, noch andere Menschen in meinem Leben zu verlieren.

Nun habe ich nicht mehr so viele um mich herum. Ist zwar einer seitz sehr schön und gut, aber früher war es nicht so. Ich war nie besonders glücklich mit meinem Leben, aber ich musste einfach dankbar für alles sein. Ich weiß selbst, wie vielen Menschen es da draußen schlecht geht. Als ehmalige Krankenschwesterin, kann ich es auch sagen, denn ich hatte genug Menschen dort, die viel krankheitliche Probleme hatten, die aber durch stress der Familie stammten. So viele Geschichten wurden mir erzählt. Wie deren leben war und ist. Und meiner bleibt dabei noch harmlos.

,,Afet, kizim. Komm mal kurz.", riss mich Sabriye Anne aus meinen gedanken, in die ich bis vor kurzem tief ein gesunken war.
,,Ich komme." Ich legte mein Buch bei seite und stand auf. Ich eilte zu ihr.

,,Kizim, setzt dich hin. Ich möchte mit dir ein wenig sprechen.", sagte sie in einem ruhigen Ton. Die fragen schossen mir ab der sekunde, als sie mir sagte, dass sie mit mir sprechen möchte, durch den Kopf.
,,Okey.", sagte ich und setzte mich zu ihr zum Tisch.

Ömer und Osman dede sind kurz igrendwohin gegangen.

,,Ähm, gibt es etwas schlimmes?", fragte ich unsicher, da ich nicht die leiseste Ahnung hatte, was sie mit mir wohl sprechen mag.

,,Mein Mädchen. Ich merke dir an, dass dich etwas sehr bedrückt.", fing sie an. Ich atmete einmal tief ein und veruschte ein wenig ruhig zu sein, weil ich gar nicht darüber sprechen möchte.
,,Ich verstehe nicht ganz.", sagte ich.
Sie lächelte mich leicht an und legte ihre Hände auf meine, die auf den Tisch lagen.

,,Ich merke sowas direkt. Ich bin eine 68 Jahre alte Frau, soviel Erfahrung habe ich noch mein Mädchen.", sagte sie lachend.

,,Estaghfurillah Sabriye Anne, sag sowas nicht."
,,Ist die Wahrheit, so sage mir bitte was dich bedrückt.", sagte sie dann etwas ernster.

,,Bevor du beginnst, mir ist bewusst, dass ihr nicht verheiratet seid, also muss du mir auch nichts vorspielen mein Mädchen.", sagte sie und ich guckte sie daraufhin peinlich berührt an.
,,Woher?", kam es nur von mir.
,,Man merkt sowas. Und außerdem habt ihr überhaupt keine Ringe. Ist aber weiterhin nicht schlimm. Mirgeht es jetzt gar nicht darum. Ich möchte jediglich nur wissen, was dich so sehr bedrückt.", sagte sie daraufhin.
,,Woher weißt du, dass mich etwas bedrückt?", fragte uch neugierig.
,,Deine nachdenkliche Art und Weise und deine Augen  sagen es mir."

Ich überlegte für eine Sekunde und wusste in keinem Fall, ob ich jetzt mit der Sprache rausrücken sollte, oder es lieber bei mir behalten sollte, aber ich hätte nichts zu verlieren.

,,Sabriye Anne. Ich weiß nicht was ich fühle oder ob ich überhaupt etwas fühle. Es ist komisch. Es sind soviele dinge passiert, die mich zu einem kälteren Menschen gemacht hat. Während ich frieden mit jeden da draußen hab, führe ich innerlich einen Krieg mit mir selbst. Und ich kann mir einfach nicht erklären, was der auslöser dafür ist.", fing ich an zu erzählen.

,,Zudem hat mir Ömer seine liebe gestanden und uch wusste gar nicht wie ich reagieren soll. Ich weiß nicht was ich für ihn empfinde, aber ich aknn mit sich3rheit sagen, dass ich mich sehr wohl und in sicherheit in seiner Gegenwart mich fühle. Es ist als wäre ich im Pardies und dann bekomme ich plötzlich Angst. Ich weiß aber nicht wieso. Und dann will ich mich von jeden distanzieren und...und ich weiß einfach nicht weiter. Ich weiß nicht mit wem ich darüber sprechen kann und wer mir helfen könnte. Ich habe einfach nur Angst.", erzählte ich, während ich meine Tränen versuchte so gut es geht zu unterdrücken.

Ich guckte starr auf meine Hände und Sabriye Anne nahm mein Kinn mit ihren zwei fingern und sorgte somit dafür, dass ich in ihre Blauen Augen blickte.

,,Weißt du Afet. Wir sind uns ähnlicher als ich dachte. Weißt du, damals als ich Osman kennen gelernt hatte, war ich 22 Jahre alt. Ich hatte keinerlei Gefühle für ihn. Aber er, er war verknallt in mich und nutze jede Gelegenheit, mir in die nahe zu tretten. Er schaffte es zwisch male. Ich wollte kein kontakt zu ihm, weil ich erfuhr, dass er eine nicht so gute Arbeit hat. Wenn du weißt was ich genau meine.", sagte sie und ich nickte ihr zu.

,,Bei jeder Gelegenheit, die es ihm gelang mich zu treffen, sagte er wie sehr er mich doch liebt und wie sehr er mich doch wünscht, an seiner seite zu haben. Ich wollte es aber nicht. Mein Traum war es immer einen harmlosen Mann zu haben und Osman war genau der gegenteil. Er war jung, groß, stark, Hübsch und zudem war er reich. Das alles interissierte mich nicht. Das wusste er. Deshalb sagte er zu mir: ,,Ich wünschte, ich wäre ein normaler Mann wie jeder andere den du kennst Hayatim, aber ich bin es nicht. Ich liebe dich zutiefst und du bist bis heute die einzige, die ich nicht haben konnte, wegen dem was ich besitze."
Das löste in mir irgendwas aus. Ich wusste nicht was. Danach, trafen wir uns. Für mich war es anfangs freundschaftlich, aber wenn man ihn gefragt hätte, waren wir ein paar.", sagte sie lachend.

,,Ich hatte mich nach einer Zeit in ihn verkiebt. Ich war blind vor liebe, weil ich das sah, was kein anderer tat. Ich sah sein reines Herz, welches für much schlug. Ich sah die guten seiten in ihm, welche andere niemals hätte sehen können. Das alles machte ihn zu etwas besonderem. Ich konnte einfach nucht mehr ohne ihn. Und so heirateten wir, alsuch 23 und er 25 war.", erzählte sie mir ihre Geschichte.

,,45 Jahre, seid ihr schon verheiratet.", sagte ich begeistert.
Sie nickte.
,,Aber was hat das jetzt genau mit mir zutun Sabriye Anne?"

,,Mein Mädchen. Es gibt nur wenige Menschen, die Ömers gute Seite auch nur annähernd betrachten können. Und du bist die Person, die es immer zu sprüren bekommen wird, denn ich weiß, dass Ömer dich liebt. Ömer liebt duch so, wie Osman es damals tat und noch immer es tut. Ich weiß es genau."

Das alles brachte mich zum nachdenken. Ich glaube ich realisiere erst jetzt, wie nett doch Ömer zu mir eigendlich ist, im gegensatz zu anderen. Er geht mit mir vorsichtig um, als wäre ich das wertvollste auf dieser Erde. Er liebt mich und das sagte er sehr oft.

,,Ich weiß, dass das alles neu für dich ist Afet. Du sagtest gerade, dass du dir nicht erklären kannst, wieso du so bist und ob du überhaupt etwas fühlst. Wenn ein Mensch sich ein bestimmtes Gefühl, das er fühlt nicht erklären kann, dann glaub mir mein Mädchen, dass das die Liebe ist. Es gibt nichts schöneres als die Liebe. Es ist wie ein Segen und Fluch zu gleich. Es kann duch zum glücklichsten Menschen auf der Erde machen, während du auch der unglücklichste sein kannst.
Mein Mädchen, du liebst Ömer, aber kannst dir nicht erklären wieso. Du hast Angst ihn zu lieben und das ist absolut verständlich. Aber wage es, denn ohne es auszuprobieren, kannst du nicht wissen, was auf dich zukommen wird. Sag es ihm und sprich zu ihm klartext.", sagte sie, stand auf und ging einfach davon. Sie ließ mich mit all meinen gedanken hier allein.

Ich liebe Ömer?

Ah Quatsch. Das kann doch gar nicht sein. Hallo?
Ich weiß es nicht. Ömer?
Ah Ömer.
Ich glaube ich...ich, ich liebe dich.
Ich liebe dich. Ömer ich liebe dich.

Ich lächelte einfach vor mich hin, ohne einen Grund zu haben.
,,Ich liebe Ömer.", flüsterte ich vor mich hin.

-

Durch einen knall wurde ich auf einer schrecklichen Art geweckt. Ömer sprang auf und ich ebenfalls. Er stellte sich beschützerisch vor mich. Alles war verschwommen.
,,Was ist los?", schrie ich verzweifelt.

Plötzlich befanden wir uns im Wald.
,,Wir waren doch eben noch im Zimmer. WAS IST HIER LOS?!", schrie ich vor Angst. Ömer war immernoch vor mir und ich stellte mich dann an seine seite.

Adnan war mit einer Pistole auf Ömer gerichtet. Im hibtergrund konnte man Sabriye Anne und Osman dede liegen sehen. Sie lagen einfach da, ohne sich zu bewegen.

,,Ad...adnan.", kam es zittert über meine lippen raus.
,,Hast du mich vermisst meine Liebe?", fragte er lachend.
Ömer sah sehr aggressiv aus. Plötzlich hörte man zwei knalle. Ömer ging zu boden und bewegte sich kaum noch.
,,Ömer.", schrie ich auf und kniete mich zu ihm.
,,Afet, ich liebe dich.", sagte er mit schmerzen.
,,Ömer ich...", weiter konnte ich meinen Satz nucht bringen, denn ich wurde von Adnan auf die beine Gezogen. Er zog mich an den Haare und nahm mich einfach mit. Ich konnte mich weder wehren noch konnte ich Ömer sagen, was ich wirklich fühle.
,,Ömer, ICH LIEBE DICH.", schrie ich, doch es war zu spät.

,,Afet.", rüttelte jemand an mich.
Ich riss meine Augen auf und sprang auf und Umarmte plötzlich Ömer. Er erwiederte es und umarmte mich ebenfalls. Als ich realisierte was ich grad tat. Direkt löste ich mich von ihm. Scheißgebadet saß ich nun da.
,,Hier trink das." Er drückte mir ein Glas Wasser in die Hand, welches ich mit einmal leer trank.
,,Geht es dir gut?", frage er nich besorgt.
,,Ja es war nur ein Alptraum.", sagte ich.
,,Du hast meinen namen mehrmals wiederhollt.", sagte er dann. Ich wurd panisch und wusste nicht was ich sagen sollte.
,,Ich weiß gar nicht mehr.", sagte ich stattdessen.
,,Alles gut. Leg dich wieder schlafen. Ich bin hier.", sagte er und drückte mich zurück zum Kissen.

Er wollt aufstehen und gehen, doch ich hielt ihn zurück.
Er guckte mich fragend an und setzte sich zurück.
,,Bitte bleib bei mir bis ich schlafe.", bittete ich ihn darum. Ich wusste nicht wieso, aber ich wollte wirklich grad seine nähe zu spüren bekommen.

,,Okey schließ deine Augen." Ich schloss meine Augen und bin auch wirklich eingeschlafen.

Am nächsten Morgen wachte ich auf und musste sehen wie Ömer sitzend auf dem Boden eingeschlafen ist.

Ich rüttelte leicht an ihm.
,,Ömer? Ömer.", wiederhollte ich. Er riss seine Augen auf und stand direkt auf.
Ich musste lachen.
,,Was ist los?", schrie er.
,,Psht. Sei leise. Nichts ist los. Du bist hier eingeschlafen." , sagte ich und stand auf.
Er gibg sich durchs Haar und guckte mich mit zusammengezogen Augenbrauen an.
,,Bin wohl eingepennt.", sagte er lachend.
Ich nickte.
,,Ja. Danke schön Ömer und außerdem. Ich bin froh, dass du mich nicht wieder zu dir gezogen hast. Wie jedesmal warst du wieder Kampfbereit.", sagte ich lächelnd, während ich mit dem Kopf wackelte.

Ich wollte grad zum Badezimmer, doch wurde vom Handgelenk, von Ömer gezogen. Ich knallte gegen ihn und guckte hoch in seine Augen. Mir war diese Situation so peinlich, dass ich schon die röte in meinem Geischt zu spüren bekommen habe.

,,Wenn es dein Wunscv ist, dass ich dich zu mir ziehe gar kein Problem Gülüm. Gib nur bescheid." , sagte er ohne den Augenkontakt zu brechen. Ich versuchte mich zu lösen, doch es gelang mir wie jedesmal nicht.

,,Ömer kannst du mich bitte loslassen.", sagte ich außer puste, weil ich veruschte mich wie eine irre von ihm zu lösen, weil es mir unangenehm war. Wieso werde ich nur in seiner nähe so?

Er guckte mir in die Augen und sprach dann.
,,Erst wenn du mir einen Guten Morgen kuss an die Wange gibst.", sagte er. Was soll das denn werden.
,,Ömer, werd kein Kind. Lass los.", sagte ich. Doch er meinte es volle kanne ernst und wartete grad ernstahaft darauf, dass ich ihn an die Wange küsse.
Er bückte sich leicht zu mir runter und ich ging mit dem Kopf näher, um es hibter mich zu bringen. Ich ließ einen federleichten kuss an seiner wange und er ließ mich los.
Als ich grad wieder mich auf dem weg zum Badezimmer machen wollte, zog er mich ein weiteres mal zurück und ließ ebenfalls einen federleichten kuss an meiner Wange und verließ dann das Zimmer.

,,Oh mein gott, wie peinlich.", flüsterte ich vor mich hin und rannte zum Badezimmer. Ich blickte zum Spiegel und wie ich es geahnt hatte, ich war rot im gesamten Gesicht.

-

Sabriye Teyze und ich waren grad dabei, den Tisch wieder abzuräumen.

Plötzlich hat man sirenen geräusche zu hören bekommen.
Jemand schlug dann heftig gegen die Tür. Ich rannte ins wohnzimmer zu Osman dede und Ömer, die aufgestanden sind.

,,Afet, geh aufs Zimmer.", sagte Ömer.
,,Nein ich will dich nicht allein lassen.", sagte ich.
,,Afet, aufs Zimmer.", sagte er aber streng und hörte mir nichtmals zu.
Sabriye Anne kam zu mir und hilt mich dann am Arm.
,,Geh ins Zimmer Afet kizim.", sagte sie. Ömer hielt mich dann am Arm und brachte mich ins Zimmer.
,,Du gehst von hier nicht raus.", sagte er und ging weg.
Ich ging im Zimmer auf und ab. Ich fing an zu zittern, als ich gebrülle wahrahm.
Ich kenne dich diese Stimme. Firat.

Ich rannte wortwörtlich raus und als ich Firat sah sprang ich auf ihn und umarmte ihn.
,,Abla. Geht es dir gut?", fragte er besorgt.
,,Ja mir geht es sehr gut sogar.", sagte ich lachend. Er ließ mich los und begutachtete mich.

,,Hat er dir irgendwas angetan.", fragte er mich dann streng. Meint er etwa Ömer?

,,Nein? Was meinst du?", fragte ich.
,,Diese Bastard hat dich entführt. WAS MEINE ICH WOHL.", schrie er mich an.
,,Firat, komm zu dir.", sagte Ömer ruhig. Ich wusste, dass er sich zurück hielt, aber es nicht länger aushalten wird.
,,Firat. Du hast da was falsch verstanden. Neimand hat mich entführt. Ich bin hier, weil ich es will.", sagte ich. Ja, ich wurd hier sozusagen gegen meinen willen gebracht, dennoch wollte ich, als ich Ömer sah, hier auch bleiben. Es war meine Entscheidung.

,,Abla. Ich habe die Kameraaufnahmen gesehen, wo dich vier Bastarde gegen deinen willen mitgenommen haben. Ich weiß es. Du brauchst keine Angst haben. Zwingt er dich zu etwas?", fragte er mich dann. Ich guckte ihn entsetzt ins geicht.

,,Hör mir mal gut zu Junge. Ömer ist der letzte, der Afet was antun würde.", mischte sich Osman dede ein.

,,Hören sie mir mal gut zu. Ich weiß ganz genau, wer Ömer ist und was er alles so treibt, also erzählen sie mir hier keine scheisse.", schrie er Osman dede an.

Er widmete sich dann wieder zu mir.
,,Firat, keiner hält mich hier gefangen. Wirklich. Ich bin gerne hier und außerdem komm mal zu dir. Ömer ist kein schlechter Mensch.", sagte ich.

,,Und ob er das ist. Er ist ein grausamer Mensch. Abla, sag mir die Wahrheit, hat er dich angerührt.", fragte er diesmal. Doch bevor ich etwas sagen konnte, wurde ich zur seite geschubst und Firat wurde von Ömer kräftig gegen die Wand gedrückt.

,,Hör mir mal gut zu Firat. Pass lieber auf was du von dir gibst. Ich bin die letzte, die einer Frau gegen ihren willen etwas antun würde. Ich habe kein Gedult mehr mit dir. Wenn du nicht willst, dass deinen leuten was passiert, verpisst ihr euch von hier.", sagte er mit seinen rauen stimme. Und wieder einmal verpasste es mir eine fette Schicht Gänsehaut, am ganzen Leib.

Er ließ Firat los und stellte sich dann zur Seite.

Firat guckte mich dann an.
,,Abla ich mlchte mit dir draußen, alleine reden.", sagte er und betonte das Wort alleine.
Ich nickte und guckte zu Ömer, welches ebenfalls nickte. So gingen wir raus.

,,Akif, ihr könnt alle gehen.", sagte mein Bruder zu seinen Kollegen. Sie nickten und gingen dann alle.

,,Abla, hällt er dich gegen deinen willen hier?", fragte er mich ein weiteres mal. Ich guckte zum Fenster, wo Ömer stand und uns beobachtete.
,,Nein Firat. Wie oft noch. Ich bin kein kleines Kind, auf die du aufpassen muss. Ich bin hier, weil ich es will okey."
Er guckte mir tief in die Augen.
,,Du hast dich doch etwa nicht in ihm verliebt?", das war glaube ich eine Feststellung.
,,Du hast dich verliebt.", sagte er fassungslos. Ich drückte meine Hand sofort gegen sein Gesicht.

,,Schrei es doch noch lauter Firatcim.", sagte ich ironisch.
,,Hast du?", fragte er nachdem ich meine Hand wieder zurück nahm.
,,Ich glaube schon."
,,Was glaube schon. Sag mir ja oder nein." Er versuchte mich so unter druck zusetzen, denn er wusste, dass ich so immer mit der sprache rausrücke.
,,Ja Firat. Ja ich habe mich in ihn verliebt. Gut jetzt?"

,,Das kann dich nucht wahrsein Abla. Du kennst ihn nicht. Du kennst seine dunkle, dreckige Welt nicht. Du weiß gar nicht wie gefährlich dieser Mann ist Ablam.", sagte er besorgt und hielt mich an den Armen.
,,Firat. Du kennst ihn nicht. Du kennst nicht die seite, die er zu mir zeigt. Er ist nicht so sie du denkst.", sagte ich dann.
,,Abla er ist ein Mörder, ein dealer. Ein richtiger Mafioso. Wie kannst du nur so etwas sagen. Dieser Mann ist nicht zu unterschätzten. Was suchsg du hier?", fragte er much fassungslos.
,,Firat. Much interessiert das alles gar nicht. Ich bin selbst ein Mörder du weißt das.", sagte ich mit Tränen in den augen.
,,Das ist nicht zu vergleichen. Das ist eine ganz andere Situation. Du hast dich gewehrt. Das war okey. Aber er. Er ist sehr gefährlich. Ich kann dich nicvt mit ihm lassen. Wir gehen nachhause." , zwischte er mich an und zog mich mit sich.
Firat wurde dann zurück gezogen und Ömer stellte sich plötzlich vor mich.
,,Du gehst, Afet bleibt.", knurrte er Firat an.

Bitte lieber Gott, mach, dass er uns nicht gehört hat. Bitte bitte.

,,Wer bist du huh? Wer bist du lan.", schrie Firat, Ömer an.
,,Firat, geh bitte.", sagte Ömer.
Ich ging zur Seite und guckte zu Firat.
,,Abla komm zu mir.", sagte er.
,,Firat. Bitte übertreib es nicht. Ich werde nicht jetzt kommen. Geht du nachhause.", versuchte ich die situation etwas aufzulockern.
,,Abla. Komm. Zu. Mir.", sagt er mit zusammen gebissenen Zähne.
,,Firat. Ich bin deine große Schwester. Und von dir lasse ich mir bestimmt nichts sagen, also mach mir den gefallen und geh nachhause und sag jeden, dass es mir gut geht."
Firat knackste mit seinem Nacken und hollte dann seine Pistole raus und richtete es auf Ömer.

,,Ich werde nicht ohne dich gehen Ablam." Ich fand es zucker, dass er nicht zulassen wollte, dass mir jemand wehtut, aber dabei merkte er gar nicht, wie sehr er mir damit wehtat.
,,Firat.", ließ ich einen laut aus mir raus.
Ömer sagte nichts und blieb vor der Waffe standhaft still.
Ich stellte mich vor ihn. Ömer packte mich an den Armen und wollte mich zur seite drücken, doch ich ließ es nicht zu.

,,Firat es reicht. Leg die Waffe weg.", sagte ich sehr sauer.
,,Erst wenn du dich ins Auto setzt.", gab er zurück.
Er nahm die Waffe und richtete es zu meinem Kopf.
,,Wenn du schon die Waffe ziehst, dann benutze sie es doch an mir.", sagte ich.
,,Abla hlr auf." Er versuchte die Waffe zu entziehen, doch ich hielt sie mit meiner ganzen Kraft fest.
,,Wieso willst du nur hier bleiben. WIESOO?", schrie er.
,,Weil ich Ömer liebe verdammt nochmal!", schrie ich zurück. Und musste grad darüber nachdenken, was ich von mir gab. Das ist jetzt nicht wirklich passiert oder?

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AH AFET IST SO SÜß EY. Endlich gibt sie es zu. Hoffe ihr hattet spaß beim lesen. Bis zum nächstenmal hommiiess😘

Voten nicht vergessen☆

Ciaoiiii♡♡






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