Xerxes

By louisevklr

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»Ich würde die ganze Welt opfern, nur um dich zu beschützen, Chloé. Das verspreche ich.« Xerxes. Der sagenumw... More

Chapter 1
Chapter 2
Chapter 3
Chapter 4
Chapter 5
Chapter 6
Chapter 7
Chapter 8
Chapter 9
Chapter 10
Chapter 11
Chapter 12
Chapter 13
Chapter 14
Chapter 15
Chapter 16
Chapter 17
Chapter 18
Chapter 19
Chapter 20
Chapter 21
Chapter 22
Chapter 23
Chapter 24
Chapter 25
Chapter 26
Chapter 27
Chapter 28
Chapter 29
Chapter 30
Chapter 31
Chapter 32
Chapter 33
Chapter 34
Chapter 35
Epilogue
Nachwort

Prologue

8.9K 203 8
By louisevklr

Hello!

Kurz vorweg:
Ich entschuldige mich für alle Rechtschreibfehler, falsche Grammatik und Kommasetzung (spätestens jetzt bin ich der Ansicht, dass ich nicht Deutsch LK hätte belegen sollen).

Das ist meine Geschichte. Sie ist in meinem - sehr ungeordneten - Kopf entstanden. Ich hoffe aber trotzdem, dass sie einigermaßen logisch geworden ist.

Natürlich möchte ich keine Geschichte kopieren und möchte meine Geschichte wiederum ebenfalls nicht kopiert sehen.

Falls es doch zu Ähnlichkeiten kommen sollte, dann sind es unbeabsichtigte gewesen (dank der fehlenden Zweitkorrektur, etc. übersehen).

Alles Andere regelt dann - hoffentlich - die Rechtsberatung, die sich sicher schon seeeeehr darüber freut. (Grüße gehen an der Stelle raus!)

Anyway.
Viel Spaß beim Lesen, passt auf euch auf.

Love,
Louise <3

————

Langsam und geschmeidig, fast schon wie eine Katze, schlich er um das große Schloss, dessen Fenster allesamt hell erleuchtet waren.

Er verschmolz, nicht zuletzt der schwarzen Kleidung wegen, beinahe mit dem Schatten. Einerseits unbeabsichtigt, andererseits gewollt.

Nie würden ihn die Wachen erwischen können.

Er legte seinen Kopf in den Nacken und sah wie jeden Abend an der Fassade des Schlosses hoch.

Ein wunderschönes Mädchen, engelsgleich, mit dunkelblondem Haar und einem Buch in der Hand, stand am Fenster und starrte andächtig in die tiefschwarze Nacht hinaus.

Unwillkürlich begann sein Herz zu hämmern und egal wie sehr er es auch wollte, er konnte den Blick einfach nicht von ihr abwenden.

Sie hatte ihn in ihren Bann geschlagen, von dem Moment an, als er ihr zum ersten Mal begegnete und hielt ihn von da an fest darin gefangen.

Eigentlich hatte er auch nichts dagegen einzuwenden. Sie war die Personifizierung seiner Sehnsüchte und all seiner tiefsten, dunkelsten Wünsche.

Obwohl er sie nie haben konnte, kehrte er jede Nacht zum Schloss zurück, um sie wenigstens für die paar Minuten, die sie am Fenster stand, zu bewundern.

»Langsam kriegen die hier echt einen Rappel. Das zehnte Fest innerhalb von drei Wochen!«, erklang die wenig begeistert klingende Stimme eines Soldaten und veranlasste ihn noch tiefer in den Schatten zu versunken, obgleich er die immer noch betrachtete.

»Simon! Das ist das Lichtfest! Es ist Tradition! Und die anderen Bälle... naja... Irgendwie müssen die auch ihr Gold mal loswerden.«

»Mir egal ob es Tradition ist, ich habe bloß keine Lust schon wieder Wache zu haben.«

Damit entfernten sich die Stimmen wieder und es schien, als würden die Soldaten ihre Runde und Schloss fortsetzen.

Das Mädchen mit dem dunkelblonden Haar und den grünen Augen war inzwischen längst vom Fenster verschwunden. Er dagegen blieb.

Ihm war gerade eine Idee gekommen.

Eine Idee, die beider Leben verändern würde.

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