Dark Eyes - Verbotene Gefรผhle...

By EllaBergmann

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Achtung! Band 1 Abgeschlossen Band 2 ist noch nicht erschienen!! ๐“…“๐“…“๐“…“ Severus Snape FanFiction ๐“†™๐“†™๐“†™ Ama... More

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By EllaBergmann

Severus Snape Sicht

Wütend balle ich die Hände zu Fäusten. Sie hatte Angst. Vor mir.

Gebannt beobachte ich die Treppe zum Schlafzimmer, die sie vor wenigen Minuten genommen hat. Amanda ist geflohen, weil ich ihr wehgetan habe. Ihre Berührung haben mich meine ganze Beherrschung gekostet, sie nicht auf mein Bett zu pressen und mir zu nehmen, was ich schon lange begehre. Wäre sie weiter gegangen, hätte ich für nichts garantiert, und das Recht dies zuzulassen, habe ich nicht.

Angespannt laufe ich im Raum auf und ab. Ich plante, heute Amanda eine Freude zu machen, um sie lächeln zu sehen. Doch ich habe sie zum Weinen gebracht und habe anstelle den Glanz in ihren Augen, Furcht erblickt. Dieses Gefühl hatte ich fast verdrängt. Seit sie bei mir ist, wurde meine innere Dunkelheit immer kleiner. Kurz nahm ich an, sie ist verschwunden. Doch als ich ihre Angst gesehen habe, war die Finsternis wieder allgegenwärtig. Sie war nie weg. Nur Amanda hat mich vergessen lassen. Sie ist mein Licht und nun bange ich, sie zu verlieren und von der Dunkelheit eingenommen zu werden.

Seufzend hole ich die Kette aus meinem Hemd und lege den Kristall in meine Handfläche. Die rauchige Flüssigkeit im Inneren leuchtet weiß und bewegt sich langsam. Der Stein wurde mit einem Stimmungszauber belegt. Simpel und doch wirkungsvoll. Nie zuvor hat mir jemand etwas geschenkt. Amanda lässt mich Empfinden, was ich für schon so lange tot gehalten habe.

Ein Räuspern an der Treppe verlangt meine Aufmerksamkeit. Sie steht auf der untersten Stufe und sieht mich mit einem Lächeln auf den Lippen an. Mein Blick gleitet abermals über ihre Erscheinung, von der ich nicht genug bekomme. Ihre wunderschönen langen Beine. Das enganliegende Kleid, dass ihre Kurven betont und diese verruchte Schleife die sie wie ein Geschenk aussehen lässt. Mein Geschenk. Langsam lasse ich den Kristall zurück an die Brust sinken und ermahne mich der Ruhe.

Behutsam steigt sie die letzte Stufe hinab und kommt auf mich zu. Sie bleibt direkt vor mir stehen. Gebannt sehe ich sie an. Warte, auf ihren ersten Schritt. Ihre Hand hebt sich und legt sich zärtlich an meine Wangen. Erst jetzt bemerke ich die Anspannung, die von mir fällt. Die Angst, sie entfernt sich und sieht mich als das Monster, das ich in Wirklichkeit bin.

„Amanda", keuche ich.

Ich ziehe sie an mich und drücke sie an meine Brust. Spüre ihre Wärme und das Pochen ihres Herzens. Nehme ihre lieblichen Geruch wahr.

„Es tut mir leid", hauche ich in ihre Haare.

Sachte drückt sie sich von mir und hebt ihren Kopf, um mich mit ihren großen Augen anzusehen.

„Ich bin zu weit gegangen", flüstert sie.

Ihre Gutmütigkeit habe ich nicht verdient. Ich habe Amanda nicht verdient. Eines Tages wird sie aufwachen und erkennen, was ich wirklich bin. Doch bis dahin möchte ich jeden Tag mit ihr genießen.

Zärtlich schiebe ich sie von mir. „Ich habe ein Geschenk für dich", gestehe ich ihr. „Gib mir deine Hand."

Ich halte ihr meine Hand hin. Perplex betrachtet sie diese, bevor sie ihre zögerlich hineinlegt.

„Schließ deine Augen", befehle ich ihr.

Kurz forscht sie in meinen, bevor sie ihre Lider senkt. Ich streiche mit meinen Fingern über ihre weiche, warme Haut. Ein Lächeln erscheint auf ihren Lippen und unweigerlich heben sich meine Mundwinkel. Ein Armband formt sich um ihr zartes Gelenk. Es sind zwei schwarze Stahl Flechten, die ineinander geflochten sind. Filigran, mit feinen Ornamenten eingearbeitet. Doch das schönste, ist der schimmernde Stein obenauf. Er ist aus hellblauem Mondgestein und erinnert an eine Hirschkuh. Mein Patronus.

„Öffne sie."

Langsam öffnet sie ihre Augen und sieht auf ihr Handgelenk. Ich gebe es frei und mit offenem Mund betrachtet sie das neue Schmuckstück.

„Es ist wunderschön", haucht Amanda ehrfürchtig. „Danke, Severus."

Ehe ich reagiere, springt sie mir in die Arme und drück sich fest an mich. Perplex erstarre ich.

„Danke. Danke. Danke", flüstert sie nahe an meinem Ohr.

Die Hitze ihres Atems beschert mir einen kalten Schauer über den Rücken. Ihr warmer, weicher Körper presst sich an meinen der sich augenblicklich verspannt. Etwas steif erwidere ich ihre Umarmung.

„Amanda", mahne ich sie nach einer weile, da sie mich immer noch fest umklammert hält.

„Oh, tschuldigung."

Hastig lässt sie mich los und tritt einen Schritt zurück. Sie hebt ihre Hand und betrachten abermals ihr Handgelenk. Zärtlich streicht sie über den Stein und ein Lächeln erscheint auf ihren Lippen.

„Ein Reh?", fragt sie neugierig nach.

Ich nicke. „Ja."

Amanda betrachtet mich wieder und es liegen so viele Gefühle in ihrem Blick. Glück, Freude und Liebe, sind nur einige davon. Die junge Frau vor mir sieht mehr in mir, als ich es je sehe. Je ein anderer Mensch zuvor bemerkt hat.
Bis auf Lily.
Die einzige Frau, der ich mein Herz geschenkt und die ich verloren habe. Aus Stolz und Blindheit.

Damals dachte ich, ich könnte nie wieder etwas für einen anderen Menschen empfinden. Doch Amanda lässt mich das Pochen meines Herzens fühlen. Sie beschert mir ein Kribbeln im Bauch und eine Gänsehaut am Körper. Wenn sie in der Nähe ist, lässt meine Konzentration nach, da sie mir nicht aus dem Kopf geht. Ich hätte nie gedacht, dass ich mich noch einmal Verliebe. Und trotz dieser Erkenntnis, die mich wie ein Schlag trifft, habe ich Angst. Nicht um meinetwillen. Um Amanda. Um ihr Leben. Den eine Frau hat mir der dunkle Lord bereits genommen. Ein weiteres Mal, wir das mein Herz nicht überleben.

„Severus?", ertönt Amandas Stimme. „Alles okay bei dir? Du wirkst traurig?"

Ich blicke auf sie hinab und schiebe einer ihrer Strähnen hinter ihr Ohr.

„Ja. Alles bestens", antworte ich ihr mit einem Schmunzeln. „Ich möchte dir etwas zeigen."

Sie wirkt kurz irritiert, doch der Ausdruck verschwindet schnell und wird durch ein Lächeln ersetzt.

„Was den?", fragt sie neugierig.

„Zieh dich warm an", rate ich ihr.

Mittlerweile hat es aufgehört, zu schneien, doch noch immer liegt eine Zentimeter hohe Schneedecke auf dem Boden, der das durchqueren, erschwert. Daher benötigen wir länger als anfangs erwartet. Am Verbotenem Wald angekommen halten wir kurz an.

„Ich war noch nie im Wald. Ist es nicht gefährlich?", fragt mich Amanda.

Ich erneuere den Zauber, der uns vor dem eisigen Wind schützt, bevor ich mich zu ihr drehe und der orangene Schein der Laterne ihr Gesicht erhellt. Sie sieht zu mir empor, voller Neugierde und Furcht. Ihre Wangen sind rosa von der Kühle hier draußen.

„Du brauchst keine Angst zu haben", garantiere ich ihr. „Ich bleibe bei dir."

Sie prustet. „Ich habe keine Angst. Es war nur so ein Gedanke."

Ein Lächeln erscheint auf meinen Lippen, als sie mit gerecktem Kinn in Richtung dunklem Wald sieht.

„Gut. Dann sollten wir weiter."

Ich schiebe sie weiter voran und gemeinsam betreten wir den, mit dichten Bäumen besiedelten, Wald. Im Gegensatz zu den Schülern ist er für uns Lehrkräfte keineswegs Verboten hineinzugehen. Hier befinden sich einige seltene Pflanzen, die ich für meinen Tränkeunterricht benötige. Auch Professor Sinistra, treffe ich öfters hier im Wald. Sie unterrichtet Astronomie und unterhält sich oft mit den Zentauren, Geschöpfe halb Pferd und Mensch, über die Sterne. Sie sind intelligente Wesen, die die Zukunft durch Sternbilder deuten. Doch mir weichen sie aus, was ich ihnen nicht verüble.

„Ist es noch weit?", piepst Amanda.

Ihre Stimme ist deutlich höher, als normal, was darauf hindeutet, dass sie sich fürchtet. Ein Knacken im Unterholz ertönt und ihre kleine Hand greift nach meiner. Meine Mundwinkel zucken und ich erwidere ihren festen Druck.

„Nein. Wir sind da", antworte ich ihr, nachdem wir einen mächtigen Baum umrundet haben.

Dahinter erscheint eine Lichtung und inmitten dieser schimmert ein kleiner See im Mondlicht. Amanda bleibt abrupt stehen und betrachtet den Eingeschneiten, mit einer dicken Eisschicht bedeckten Tümpel. Dichte Bäume umrunden ihn und erscheinen wie ein Sichtschutz vor jeglichen Eindringlingen.

„Wow. Es ist wunderschön", haucht Amanda.

Sie lässt meine Hand los und geht auf den, im Mondlicht Schimmernden, See zu.

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