VUS

By Peristaltisch

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Es hat seine Vor- und Nachteile in einem Labor zu arbeiten. Speziell in einem, welches den Hauptschwerpunkt M... More

Dummes fucky-wucky
Offene Schulden
Der wahre Grund
Vier Stunden Schlaf
Drei Möglichkeiten
Gruppendynamik
Die dritte Pest-Pandemie
Ein guter Praktikant
Netflix'n'Chill?
Mikroskop
Zu später Stund'
Einen wunderschönen guten Morgen!
Kleiner Überraschungsbesuch
Sesam öffne dich
Richtige Gegenleistung
Und BOOM!
Kaffee und Energy
Fachwörter
Details
Die Mutti
Zusammenfassung
Unterhaltung pur
Rettung oder Unterbrechung?
Fast fehlende Manieren
Miau, Motherfucker
Plappermaul
Tipps von Muttern
Terminierung mit dem Papst
Klitzekleine Problemchen
Kein Ara Ara, sondern Boom Boom!
Herzinfarkt beim Urvampir
Stahltür
Demonshaming
Großes Fucky-Wucky!
Klitzekleine Veränderung
Was für eine Überraschung
Wie im Film
Jeep Wrangler
Bürokratie
Einschätzung
Wetteinsätze
Positive Vorzeichen
Praktisches Lernen
Eine Woche
Persönliche Meinung
Greenwich Park
Konsequenzen
Bittstellung
Wiedervereinigung
Kleine Eskalation
Chaotisch, durchgeknallt und selbstmordgefährdet
Der Anfang vom Ende
Wildunfall
Verständnisprobleme
Teilgespräche
Familientreffen
Liebe, Mut und Stolz
Von Geburtstagen und der Oma
Rückkehr
Flüssignahrung
Erster Eindruck
Gemütlicher Abend
Adoptiert
Rückruf
Zwei Frauen, eine Tote
Gekauft
Gruppentherapie
Klarstellung der Fakten
Cornelius
Luftballontierchen
Ablenkung
Sandwich
Heilung und ihre Einschränkungen
Verhör
Russisches Roulette
Hausdurchsuchung
Planänderung
Rachegelüste
Der 'Defender 2.0'
Zweiter Anlauf
Nackte Wahrheit
Anzug und Krawatte
Verglasung
Trennung auf Zeit
Aus Alt mach Neu
Auf 'leisen' Pfoten
Von Intelligenz und Feen
Nicht ganz durchdacht
Wasser aus dem Stiefel kippen
Engel in falscher Gestalt
VUS-Behälter
Whirlpool
Der nächste Coup
Bekannte aus der Ausbildung
Hallo zur Polizei!
Die perfekte Idee
Schulhofzettel
Druck von außen
Olivia Chrystler
Ein fast gelungener Plan
Mysterium
Doppelgänger
Gesichtswäsche
Keine verzögerte Lösung mehr
Der Feind meines Feindes...
Verbündete
Abartige Kreatur
Hoffentlich ein letztes Mal
Draculea
Kleine Danksagung

Helikopter

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By Peristaltisch

Seit wann kann er die Vögel im Keller hören? Genervt macht Alucard die Augen auf, findet sich aber nicht wirklich in seinem Sarg wieder. Müde sieht er sich um. Das ist das Zimmer von Nici. Diese schläft mit dem Rücken an den Pater gekuschelt, während dieser sie im Arm hält als könnte sie weglaufen. Sie aber hat seinen linken Arm umschlungen, welcher sich schon ein wenig taub anfühlt. Stimmt, nachdem sie gegessen hatten und auch er sich selbst einen Snack besorgte, haben sie sich in ihre Badezimmer eingesperrt und sich dann in ihrem Zimmer getroffen um zu diskutieren wie das irgendwie ablaufen soll. Anderson hat Makube am Telefon erzählt, dass er zwei Gäste mitbringen wird und diese sich benehmen werden. Auf direkte Nachfrage wer es denn sei und warum, hat der Pater zumindest gesagt dass es Alucard und Nicole wären, es aber für die Mission unabdingbar wäre. Es hat ziemlich lange gedauert, bis sich Makube umstimmen hat lassen und sie tatsächlich die Erlaubnis haben, die beiden reinzulassen. Eigentlich wäre das ein Ding der Unmöglichkeit, einen Vampir und eine Frau die mit ihm in Verbindung steht in den Vatikan zu lassen! Doch was man nicht alles regeln kann, wenn man noch den ein oder anderen Gefallen offen hat. Solange sich beide normal benehmen und nicht zu sehr auffallen, sollte alles in Ordnung gehen. Die roten Augen gehen von Nici zu dem Pater. Auch er schläft friedlich und konnte sich dazu breit schlagen lassen, mit dem Vampir dann doch in einem Bett zu schlafen solange Nicole als Barriere existiert. Die Geschehnisse von gestern sind in ein fernes Licht gerückt, als Alucard ein wenig näher rückt und direkt vor der Braunhaarigen liegt. Sie hat gestern mehr als einmal ihr Leben aufs Spiel gesetzt, musste töten und hat viel zu viel auf einmal erlebt. Mitten in der Nacht ist sie einmal aufgewacht und wollte sich allein auf den Gängen verirren. Zumindest ist das Alucards einzige Erklärung dafür, dass sie einfach aus ihrem Zimmer ist. Es hatte ihm fast das Herz gebrochen ihr dabei zusehen und -hören zu müssen wie sie geweint hat. Ja, sie hatte viele Menschen umbringen müssen und ja sie ist das nicht gewohnt. Also ist er mit ihr für eine kurze Zeit auf das Dach. Frische Luft hat so ein wenig gut getan und die weite Ebene im Licht der Sterne scheint sie auch ein wenig beruhigt zu haben. Immer wieder hat er ihr versichert dass sie kein Monster ist und es Selbstverteidigung war, auch wenn die Angriffe von ihr aus gingen. Menschen töten Menschen, das war schon immer so. Sie ist kein schlechterer Mensch, nur weil sie jetzt tötet. Schnell merkt er, dass auch sie wach ist. Die braunen Augen gehen leicht auf und ein Lächeln erscheint auf ihrem Gesicht. Sich streckend lässt sie ihn erst los, bevor sie einen Arm hebt. Der stummen Einladung folgend rückt er noch näher an sie heran und hat sein Gesicht an ihrem Hals. Der Duft des Badesalzes ist immer noch präsent und kurz legt er seine Lippen auf die Haut, ehe sie ihren Arm unter seinem hindurch drückt und ihn so ein wenig hält. Sie hat keine Ahnung wie sicher er sich mit einem Mal fühlt. Seine Hand geht zu ihrer Schulter und ruht dort. Als ihr Kopf direkt oberhalb von seinem liegt stellt er fest, dass ein kleiner Mensch große Veränderungen anstellen kann.

„Wehe einer von euch versaut mir das." Nach dem überraschend friedlichem Aufwachen ist jeder umgezogen, Alexander und Nici sind nochmal aufs Klo und sie sitzen beim Frühstückstisch. Diesmal weiß die braunhaarige von dem Blut im Kaffee, kann es aber nicht rausschmecken. Aber ohne jenes könnte sie sich kaum aufgrund des Muskelkaters bewegen. Wenn Zeit ist, sollte sie wirklich mit Sport anfangen. „Ich versuch mich zu benehmen, okay?" Die junge Frau trinkt den Kaffee weiterhin und mustert den Pater ein wenig besorgt. Er wirkt noch so ein wenig blass. „Aber iss du erstmal richtig und vergiss das Trinken nicht. Du siehst immer noch nicht ganz super aus. Hast du noch Nachwirkungen?" Alucard verkneift sich einen Kommentar und wirkt stattdessen ein wenig reservierter. „Nur noch ein wenig müde, aber wenn es sein sollte kann ich ja noch während dem Flug schlafen. Hast du alles dafür? Ich weiß nicht ob wir über Nacht da unten bleiben, also solltest du zumindest eine kleine Tasche packen." Das wird doch nicht so lange dauern, oder? Aber gut, lieber Vorsicht als Nachsicht. „Wie hast du uns eigentlich reingebracht? Ich meine... Alucard ist ein Vampir und ich bin eine Frau. So weit ich weiß ist das im Vatikan jetzt nicht so gern gesehen." Da hätte man schon ein Vorurteil, welches Anderson zumindest schon einmal aus dem Weg räumen kann. „Wir haben Frauen im Vatikan, mein Engel. Yumiko und Heinkel sind beide Iskariot unterstellt. Vielleicht haben wir Glück und treffen sie! Sie werden dich mögen, da bin ich mir sicher. Sie könnten nur ein wenig anders bei unserem Blutsauger reagieren, aber da musst du dir keine Sorgen machen." Anders reagieren? Von dem Vorfall damals weiß sie ja bis jetzt nichts. „Babe? Was hast du angestellt?" Die braunen Augen gehen zu Alucard, der über den Rand der Tasse hinweg zu ihr sieht und dann zu dem Geistlichen. Dieser sieht ihn wiederum erwartungsvoll und schon fast schadenfroh an, bevor der schwarzhaarige wieder zurücksieht. Langsam lässt er die Tasse sinken und räuspert sich. „Eventuell... gab es vor ein paar Jahren das Problem mit dem Major und Walter und-" Ouh, das wird ihr gar nicht gefallen. „Vielleicht stand ich kurz davor den Pater wirklich umzubringen und hätte einen letzten Schritt machen müssen, bevor mich Lady Integra zurückgepfiffen hat." Nicole sieht ihn perplex blinzelnd an. Dann Anderson. Wieder Alucard, der ihren Blick erwidert. Zurück zu Anderson, der nur nickt und es somit bestätigt. Wieder zu dem Urvampir. Mit einem: „Ich schulde der Lady echt was.", widmet sie sich wieder ihrem Kaffee und dem Marmeladenbrot. Die beiden Männer sehen sich an. Beide haben mehr erwartet! „Du... nimmst das einfach so hin?", fragt Alexander schlussendlich und sie sieht wieder zu ihm. „Was soll ich sonst machen? Aufspringen, rumtrampeln und mich wie Rumpelstilzchen aufführen? Ich kann es so oder so nicht mehr ändern. Was passiert ist, ist passiert. Klar war es scheiße, keine Frage! Und ich bin jetzt mal der guten Hoffnung dass das nicht mehr passiert. Sollte es aber noch einmal vorkommen, dann denkt an mich und den Fakt, dass ich nicht einmal davor zurückgeschreckt bin mir Organe einer Leiche rüberzuziehen um einem Dämon zu entkommen."

Da Nici jetzt nicht wirklich eine kleine Tasche oder einen kleinen Rucksack dabei hat, leiht ihr Seras einen Rucksack in den sie ein paar Klamotten, Handyladekabel, ein Buch und Hygieneartikel stecken kann bevor Alucard den Befehl zum Aufbruch gibt weil der Heli schon angerattert kommt. Ihr erster Flug in so einem Ding! Die junge Frau ist dann schon ein wenig aufgeregt als sie einsteigt und die beiden anderen ihr folgen. Anderson schließt die Tür und setzt sich ruhig auf das weiße Leder, aus welchem die Innenausstattung besteht. Auch ein Kreuz hängt hier und eine Bibel wäre zum Lesen bereit gestellt. Während Nicole an dem kleinen Fenster kniet welches nach vorn zu den Piloten geht, legt Alucard ein Bein über das andere und lehnt sich nach hinten. Ganz wohl fühlt er sich nicht in das Zentrum der Heiligkeit zu fliegen, aber was solls. Der Lady hat er bescheid gegeben, dass er mitfliegt um eventuelle neue Standorte direkt mitzubekommen. Seras wird sich somit um die ersten Standorte in Großbritannien alleine kümmern. Über die Nacht konnten die Leute, die die Lady angeheuert hat um die Basis zu sichern und Informationen zu suchen, weitere VUS-Standorte herausfinden und Namen von einigen offiziellen und hohen Mitgliedern weitergeben. Da diese Personen genug Macht besitzen um locker aus allem heraus zu kommen würde eine Festnahme nichts bringen. Um sie dennoch ihrer gerechten Strafe zuzuführen, werden sie ihrem Schöpfer entgegen treten. Außerdem kann man so mit Sicherheit sagen, dass sie nie wieder so etwas machen! Oder im generellen irgendetwas. Prävention! „Selbst ich würde mich bei deinem Starren unwohl fühlen, komm her." Alucard steht kurz auf, hebt sie bei den Hüften hoch und setzt sie sich auf den Schoß. Nici lässt es einfach zu, lehnt sich nur nach hinten. „Wäre es nicht von Vorteil wenn alleine der Blick schon ausreicht? Einschüchterung bei Feinden und so." Anderson seufzt und schüttelt den Kopf. „Das sind aber keine Feinde, mein Engel." Auch er sieht kurz durch das kleine Fenster, welches in der Abtrennung eingelassen wurde und dann wieder zurück zu Nici. „Bist du noch nie in einem Helikopter geflogen?" Diese schüttelt den Kopf. „Bis jetzt noch nicht! Aber ich meine... mit euch erlebe ich einiges zum ersten Mal. Vampire, Ghule, Dämonen, Regeneratoren, Beschwörungen, Werwölfe, ich fliege in einem Helikopter, werde den Vatikan und vielleicht den Papst sehen, kann jetzt einigermaßen schießen und habe getötet. Jetzt bedenkt man bitte noch, dass das alles innerhalb weniger Tage aufgetaucht ist und das Chaos ist perfekt." Hat sie da nicht etwas minimal Wichtiges vergessen? „Bist du dir sicher, dass das alles war?" Abwartend blickt Alucard auf sie hinunter und sie weiß nicht, wovon er redet. „Was... meinst du?" Nachdenklich blickt sie auf ihre Hände runter und zählt alles mit ihren Fingern noch einmal ab. „Die Filme? Habe ich die Filme vergessen?" Der Urvampir sieht zu Anderson, dieser blickt ein wenig besorgt zurück. „Was ist mit uns? Hast du uns vergessen?" Wieso sollte sie sie vergessen haben? „Ich habe euch aufgezählt. Vampir und Regenerator, wenn du mir zugehört hast." Das- Das gibt's doch nicht. Alucard schließt kurz die Augen und beugt sich leicht nach unten. „Nicht das was wir sind.", meint er leise und schmunzelt als er ihren Herzschlag verschnellern hören kann. „Das was wir haben." Eine Hand legt sich auf ihren Bauch, die andere fährt von ihrem Knie zu ihrem Oberschenkel und sanft knabbert er an ihrem Hals. Den Fakt, dass sie überhaupt nichts dagegen tut, nimmt er als positiv hin. Langsam geht seine Hand zur Innenseite ihres Oberschenkels und seine Finger der anderen Hand wandern unter ihr Top, bevor er im nächsten Augenblick etwas Hartes auf seinem Kopf spürt und gereizt den Kopf hebt. Anderson hat die bereitgestellte Bibel in der Hand sieht ihn warnend an.

Die Stimmung kühlt nach und nach wieder ab, während der Pater sie zu sich nimmt und dem Urvampir somit keine Möglichkeit gibt weiter zu machen. Als sie endlich landen und aussteigen, treffen sie auf Makube, der sie gleich persönlich abholt um sich alles anzusehen. Vor allem aber die Frau, die ja so unbedingt mitkommen muss. Doch in seiner Vorstellung was sie eindeutig anders. „Hallo! Ich bin Nicole Foychtner!", begrüßt sie ihn lächelnd und streckt ihm eine Hand entgegen. „Sie können mich gern Nici nennen wenn Sie wollen! Ich bin die Wissenschaftlerin mit der sie telefoniert haben und es tut mir wirklich leid, dass ich Sie so sehr mit dem Kram zugetextet habe." Eine Wissenschaftlerin die aussieht als wäre sie gerade einmal dem Jugendalter entsprungen. Mit einem Nicken und einem ebenfalls leichten Lächeln nimmt er ihre Hand und drückt sie leicht um zu sehen, wie sie darauf reagiert. „Sehr erfreut, Miss Foychtner. Grämen Sie sich nicht, über ihre Passion zu sprechen. Ich werde auch gern einmal ausschweifend wenn es um ein Thema meiner Wahl geht." Während sie weiterhin lächelt, erwidert sie den Druck und erhöht ihn sogar noch einmal. „Vielleicht wäre es nur ein Ausgleich genug, wenn Sie mir etwas über ein Thema Ihrer Wahl erzählen? Wäre sicherlich interessant!" Die beiden lassen sich los und wieder mustert er sie, bevor Anderson ihr eine Hand auf den Kopf legt. „Ich sagte zwar dass du dich benehmen solltest, aber übertreiben ist nicht die besten Strategie." Nici sieht zu ihm hoch, ihr Gesicht könnte nicht ernster sein. „Ich meinte das ernst." Bei dem Pater gehen dann doch die Augenbrauen hoch. „Hm." Skeptisch erwidert er den Blick, der sich aber nicht ändert. „So hätte ich dich gar nicht eingeschätzt." Lächelnd nickt sie nur und sieht dann auf die Seite. „Das hat sich der Dämon auch gedacht als ich ihm das Messer reingerammt habe nachdem er mich gegen die Wand geschleudert hat." „Wenn man dich als Gegner hat sollte man sich bewusst sein, dass du schlimmer und nerviger bist als der Dämon in der Halle mit der scheiß Regeneration." Alucard musste das jetzt einfach mal gesagt haben. Es ist wahr und daran wird sich nichts ändern. Lächelnd sieht Nici zu ihm und Spoiler, es ist kein ehrliches Lächeln. „Wir müssen nicht auf unterschiedlichen Seiten stehen, damit ich zu Tode nerven kann. Vertrau mir dahingehend." Da wird sie Makube doch gleich ein wenig sympathischer, wenn sie dem Vampir droht! Er sieht zu dem Pater und nickt zufrieden, ehe sie zu dem Wagen gehen der sie direkt zum Vatikan bringen wird. 

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