Die Schicksalsbestimmerin (Na...

By Anime-Fan-

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Tenshi gelangt durch einen seltsamen Typen in Kapuzengestalt in die Welt von Naruto und kapiert sofort, dass... More

Prolog
Meine Aufgabe
Bloß nicht auffallen!
Training bei...
Training und ein guter Plan
Training Teil 2
Schlaflos
Schlaflos Teil 2
Ruri Yashiro
Die dritte Prüfung beginnt... mein fataler Fehler
Die Worte, die ich nicht sagen konnte...
Kampf gegen Gaara
Eine warme Seele
Warm und Kalt
Wieder daheim
Eingesperrt hinter unsichtbaren Gitterstäben
Mein Glaube, meine Schwäche
Gedanklich woanders
ewige Freundschaft...
Dunkelheit
Was macht Tsunade hier?
Ein neuer Tag
Das perfekte Leben
Der Tag der Fallen
der Weg um stärker zu werden
Eine neue Mission
Akatsukis geheime Quelle
In der Zwickmühle
Die Schicksalsbestimmerin
Rettung von Sasuke Uchiha
Wieder im Konoha Krankenhaus
Der letzte Tag des Ausruhens
Ironie des Tages
SPECIAL: Der Wettbewerb: Wer hält am längsten durch?
Die Auswertung
Ein kleiner Vorsprung
Angst
Implantierung des Chakra-Flusses
Zurück nach Konoha!
Erklärungen
Eine neue Mission
Auf nach Suna!
Zwischenstation
sandiger Weg
Filler: Inos Aushilfe
unvorhergesehener Angriff
Angriff!
Gaara in Schwierigkeiten
Erfolgreiche Mission
Treffen mit Sakura
Vision des Krieges
Trainingsreisen
Geninprüfung?
Geninprüfung!
Sayounara, bis in zwei Jahren

Der leichte Weg und der richtige Weg

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By Anime-Fan-

Der leichte Weg und der richtige Weg

Ich wurde von Konan durch die schmalen Gänge gewiesen. Sie ging vor mir und befahl mir lediglich zwischendurch in kühlem Befehlston, schneller zu gehen. Ich war nervös und dachte an das kommende. Wohl oder übel musste ich dadurch, was auch immer es war… Ich würde jedenfalls nicht klein beigeben. Der Weg war zu kompliziert, als das ich mir die Richtung oder auch nur irgendetwas hätte merken können. Meine Hoffnung, hier jemals raus zu kommen oder gerettet zu werden, sanken mit jeder Biegung in einen neuen, unbekannten Weg, der wie genauso aussah wie jeder andere. Das wenige Licht der Fackeln neben mir an der Wand machte es auch nicht viel besser. Es war so kalt hier unten… Sie beförderte mich in einen der Räume, nachdem wir Ewigkeiten in diesen Gängen umher gegangen sind. 
Der Raum war größer als das kleine Zimmer, in dem ich aufgewacht bin. Kisame stand da drin und grinste Konan an, als diese die Tür öffnete. „Du solltest diesen Part übernehmen, Kisame.“ „Klar, Konan, bring sie dort in die Mitte.“ Konan zwang mich in die Mitte des Raumes. Meine Hände blieben an meinem Rücken gefesselt. Sie blieb vor mir stehen und sah mir ausdruckslos in die Augen. „Erzähl ihm alles über die Zukunft dieser Welt und die Zukunft Akatsukis“, befahl mir die Frau ruhig. So, wie sie immer sprach, egal in welcher Situation sie sich befand. Egal, ob sie nun gerade jemanden erpresste, mit den Anderen diskutierte oder Tobi sagte, dass sie niemals ihre Teamkameraden preisgeben würde. 
Nur bei Pain schwang in ihrer Stimme meistens noch Untergebenheit mit. Dann ging Konan und ich war mit Kisame allein, der ein paar Köpfe größer war als ich. Es war schon ziemlich frustrierend, aber so musste sich Naruto auch gefühlt haben, als Itachi und Kisame ihn mit sich hatten nehmen wollen. Der Fisch trat an ihren Platz, direkt vor mir und sah auf mich herunter, direkt in meine Augen. Ich sah ihm ebenfalls in die kleinen Augen und meine Miene war vollkommen trotzig. „Also hast du deine Meinung nicht geändert“, stellte er fest. Dann war es eine Weile lang still, bis er näher kam und seine Hände auf meine Schultern legte. Erst kam nichts und ich dachte erleichtert, dass doch nichts Schlimmes mit mir passieren würde, bis ich plötzlich zusammenzuckte, als ich ein seltsames Gefühl hatte. Der Haimensch grinste, als er meine erschrockene Miene bemerkte. Es fühlte sich zuerst ungewohnt und unangenehm an. 
Etwas schwaches, doch ich hatte keine Ahnung.
Ich sah nur die ganze Zeit lang tief in die Augen des Riesen. Doch dann, nach einer Weile zuckte ich heftig zusammen. Da war etwas… Etwas Fremdes… Da war etwas Fremdes in meinem Körper! Es gehörte nicht in meinen Körper. Was war das? Was hatte Kisame mit mir gemacht? Ich wurde panisch und wollte dieses Fremde aus meinem Körper entfernen, doch es schien überall zu sein. Und es schmerzte, schon seit es in meinem Körper war! Fürchterliche Schmerzen! Was passierte in meinem Körper??? Es tat so schrecklich weh, als würde dieses Fremde überall sein und meinen Körper beschädigen! Ich schrie. Diese Schmerzen waren zum Verrücktwerden! Mein Körper war wie gelähmt und ich konnte ihn nicht mehr kontrollieren! 
Die Schmerzen wurden immer schlimmer und das Fremde wurde immer mehr. Dann plötzlich ließ er meine Schultern los, doch das schreckliche Gefühl blieb und lähmte alles, außer meinen Kopf. Wenigstens wurde es nicht mehr… Ich wünschte, ich hätte meine Beine bewegen können und Kisame das dumme Fischgrinsen wegwischen können. „Und? Rückst du nun mit der Sprache heraus?“, fragte er belustigt. Ich sah ihn hasserfüllt an und keuchte. Nach einer Weile sagte ich nach Atem ringend: „Nein!“ Er grinste. „Was ist los, Hai? Ist Grinsen alles, was du kannst?“, forderte ich ihn keuchend heraus und schaffte es sogar, hämisch zu grinsen, was mir zusätzlichen Mut und Entschlossenheit gab. Er berührte mich wieder an den Schultern und ein erneuter Schmerz und dieses Fremde drangen in mich hinein und quälten mich. Mein Unterbewusstsein schrie mir zu, ich solle mich gefälligst ergeben und diesen Schmerzen Einhalt gebieten und ich musste mich mit Mühe dazu zwingen, diesem verlockenden Wunsch nicht einfach nachzugeben und all dies hier zu beenden.
Ich wollte nur noch das es aufhörte und nach einer unendlich viel Zeit nahm er seine Hände erneut von meinen Schultern. Ich keuchte und spuckte Blut, dessen Geschmack noch lange auf meiner Zunge weilte. Mein Körper zuckte krampfhaft zusammen. Meine Sicht wurde kurz unscharf. „Und? Wie sieht es jetzt aus?“, fragte er mich und sein Grinsen wurde breiter. Ich sagte nichts, sondern keuchte nur und rang nach Luft. Dann schüttelte ich den Kopf ohne nachzudenken, damit ich meine Meinung nicht änderte. Es gab zwei Wege, die man nehmen konnte. Den leichten Weg und dem richtigen Weg. Ich würde den richtigen gehen, um alle zu retten. Ich könnte mich nicht mehr selber ansehen, wenn ich sie verraten würde. Deswegen würde ich all dies hier ertragen, egal was es kostete. Damit ich mein neues Zuhause nicht verlieren würde und ein glückliches Leben führen konnte.
Ja, die Vorstellung, ein glückliches Leben mit all den anderen zu führen gab mir Hoffnung und ich wählte den richtigen Weg. Und wieder begann alles von neuem, doch diesmal war der Schmerz drei Mal so intensiv wie vorher und das Fremde war in jeder einzelnen Zelle meines Körpers zu spüren. Meine Schreie halte durch das ganze HQ und ich schrie die ganze Umgebung klein. Hoffentlich war der Fisch vor mir taub, nachdem er mit mir fertig war!
Alles drehte sich um mich herum und ich spuckte wieder viel Blut. Alles um mich herum drehte sich und meine Sicht verschwamm. Ich schloss meine Augen und fiel auf den Boden.
Ich war sogar zu schwach, um zu schreien. Ich spürte, wie ich langsam das Bewusstsein verlor. 
Ruri, wie sehr ich doch gerade wieder an sie denken musste. Ruri, wie sehr ich dich doch gerade in diesem Moment vermisste. Wenn sie doch bloß hier wäre, dann hätte ich keine Angst mehr, egal, was sie mit mir machen würden. Ich wünschte, ich hätte mehr Zeit mit ihr verbringen können. Dann hätten wir noch so viel unternommen und wir wären vielleicht zusammen hierher gekommen und hätten alle retten können und für immer in dieser wunderbaren Welt bleiben können. Es tut mir so Leid, Ruri… Eine kleine Träne floss an meiner Wange hinab und tropfte auf den Boden neben mir und dann verlor ich das Bewusstsein. 

Nach kurzer Zeit kamen wir wieder in der großen Halle an und Kakuzu schmiss ich mich achtlos auf die Erde, direkt vor die Füße Pains. Wetten wir, er hätte mich ganz lieb auf den Boden gesetzt, wenn ich ihm Geld vor die Nase gehalten hätte?, fragte ich mich und war extrem wütend. Ich musste da liegen wie das letzte bisschen Elend. Mit Mühe schaffte ich es stöhnend, mich umzudrehen, da ich auf dem Rücken lag, und mich umzusehen. Ich saß direkt in der Mitte eines Kreises aus Akatsukis. Sie waren alle da und für den Moment konnte ich meine Begeisterung nicht zurückhalten. Sie waren alle da und jetzt konnte ich sie endlich mal alle sehen! Ohne nachzudenken fing ich gleich an zu schwärmen. „Oh, man, ihr seit alle! Deidara, der immer alles in die Luft sprengen will!“, zählte ich begeistert auf und sah zu ihm rüber. Er sah daraufhin zufrieden drein. „Sasori no Akasuna, der größte Puppenspieler den es je gegeben hat!“, machte ich weiter, erntete jedoch von ihm nur den gleichen, finsteren Blick, den er immer aufgesetzt hatte. 
„Itachi Uchiha, der seinen gesamten Clan ausgerottet hat und der jüngste ANBU Konohas war!“ Itachi zeigte keinerlei Regung in seinen Augen und starrte mich nur an. „Kisame Hoshigaki, einer der sieben Shinobi-Schwertkämpfer aus Kirigakure, der Samehada besitzt!“ Kisame grinste breit. „Zetsu, der eine gespaltene Persönlichkeit hat!“ Zetsu starrte mich an. „Konan, die alles mit Origami macht und als Engel bezeichnet wird!“ Konan sah mich aus ihren ruhigen Augen unbeeindruckt an. „Pain, der Akatsuki gegründet hat und als Gott gilt!“ Pain starrte mich an. Er wartete wohl, bis ich mit dem Gerede aufgehört hatte. „Kakuzu, dem Geld alles bedeutet!“, sagte ich, obwohl ich immer noch wütend war. „Und Hidan“, schloss ich das Ganze an und Hidan sah mich perplex an, ehe er fluchte und mich anschrie: „Nur Hidan, ja? Ich bin unsterblich und Lord Jashin’s bester Untergebener, klar? Du wirst sein nächstes Opfer!“ Ich zuckte zusammen. Ich ärgerte mich über mich selbst. Warum hatte ich nicht nachgedacht, bevor ich meiner Begeisterung Raum gemacht habe? Was war eigentlich mit mir los?
Seit ich in dieser Welt war, war ich so viel gesprächiger und redete mit meinen Freunden, die ich in meiner Welt nicht hatte. Ich wollte doch gar nicht so fröhlich tun, sondern stark und ernst! Ich wollte nie so sein, doch so hatte mich die Welt und die Menschen aus meiner Welt gemacht. Jetzt hatte ich Freunde, war überglücklich und dennoch unglaublich traurig und zerrissen, wenn ich an Ruri dachte. 

ab hier könnt ihr hören: 

https://www.youtube.com/watch?v=8dCdUgnh2l8

Flashback:
Ich stieg aus dem Bus aus und ging zur Schule. Es war soweit. Das 5. Schuljahr hatte begonnen und ich würde meine neue Klasse kennen lernen. Ich war betrübt, weil mir Ruri vor ein paar Wochen gesagt hatte, sie würde auf eine andere Schule gehen. Aber wir wollten auf jeden Fall über das Telefon in Kontakt bleiben und uns verabreden. Ich freute mich jetzt schon total auf unser nächstes Treffen und befühlte freudig mein Freundschaftsarmband. Die neue Klasse würde bestimmt nett sein! Nervös trat ich 10 Minuten später in eine große Halle und hörte mir eine langweilige Rede an, doch ich hörte nicht zu und es fiel mir schwer, nicht vor Ungeduld und Aufregung laut mit den Füßen gegen meinen Stuhl zu stoßen. 
Dann endlich wurde mein Name aufgerufen. Zweimal sogar, weil ich nicht zugehört hatte. Schüchtern stolperte ich nach vorne und stellte mich zu meinen neuen Klassenkameraden. So vor all den anderen Neuen und deren Eltern zu stehen machte mich total nervös und ich sah zu Boden und spielte mit einer meiner kurzen Strähnen. Meine Haare waren kinnlang und ich hatte ein kleines Zöpfchen. Ich trug mein Lieblingskleid, ein blaues Jeanskleid mit orange-gestreiften Strümpfen. Ich sah ziemlich niedlich aus und hatte eine pinke Schmetterlingsklammer in den Haaren. „So, dass war die letzte Klasse. Bitte geht hinter eurem neuen Klassenlehrer in euren neuen Klassenraum“, rief der Direktor monoton und man hätte meinen können, der halbe Saal sei eingenickt. Beim Vorbeigehen winkte mir meine Mutter aufmunternd zu und ich lächelte unsicher zurück. Dann waren wir wenig später in unserem neuen Klassenzimmer und ich stand in der Reihe und fühlte mich ziemlich allein und unwohl unter all den anderen Fremden. Wir stellten uns einander vor. 
In der Pause setzte ich mich allein auf eine Bank und sah den anderen Kindern beim Spielen zu. Während manche in den ersten zwei Stunden an dieser Schule bereits Freunde gefunden hatten, hatte ich mich wie immer nicht getraut, jemanden anzusprechen. 
„Hey, willst du nicht zu uns kommen und mitspielen?“, fragte mich da plötzlich ein großes Mädchen mit langen schwarzen Haaren, die zu zwei geflochtenen Zöpfen zusammen gebunden waren. Sie hatte außerdem ein richtig süßes Stupsnäschen. Ich schielte schüchtern zu ihr hin. Sie lächelte breit. Ich nickte schwach und stand leise auf und folgte ihr zu ihren neuen Freundinnen. Ich lächelte die anderen Mädchen freundlich an und sie lächelten und grinsten zurück. Dann warfen wir uns den Ball zu. Ich fühlte mich schon gar nicht mehr wirklich so fremd und klein. Ein Lächeln umspielte meine Lippen.

Ein Jahr später:
Freudlos ging ich den steinernen Weg entlang und anschließend die Treppen hoch, die zum Eingang der Schule führten. Ich freute mich nie auf den Schulbeginn. Erst recht nicht auf meine Klassenkameraden. Es war genauso grau wie immer hier. Kalt und grau… wie alles in dieser Stadt… Ich ging zu meinem Klassenraum und hatte die gleiche Miene aufgesetzt wie immer: Die emotionslose, abweisende, kaltherzige, mitleidslose, selbstbewusste Miene, die mein alleiniges Dasein kennzeichnete. Der erste Tag in der 6. Klasse… Oh, es hatte sich so viel geändert… Meine Haare waren jetzt schulterlang und offen. Viel Mühe machte ich mir bei meinen Haaren nicht. Ich kämmte sie lediglich. Ich trug nur noch dunkle Klamotten, jedoch immer etwas kleines grünes. Grün war meine Lieblingsfarbe, denn sie stand für Hoffnung, und das war eines der wenigen Dinge, die mir wirklich wichtig waren.
Meine Klassenkameraden waren laut wie immer. Im Gegensatz zu denen war es eine Seltenheit geworden, wenn ich sprach. Ein Mädchen winkte mir zu, doch ich beachtete sie nicht, sondern ging schnurstracks auf meinen Platz zu. Drei Jungs sahen verstohlen zu mir rüber und flüsterten, doch ihre Blicke waren abgeneigt. Ich ignorierte sie und sah dem in die Klasse kommenden Lehrer direkt in die Augen, als er fröhlich die Klasse betrat. 
Die Schule war zum Glück relativ schnell vorüber gewesen und so ging ich raus. „Hey, Tenshi, warte doch mal!“, rief mir jemand von hinten zu. Ich blieb stehen und drehte mich um. Es war Kaito, ein Junge aus meiner Klasse, der komischerweise immer mit mir reden wollte, obwohl ich zu ihm genauso emotionslos war wie zu jedem Anderen auch. „Gehen wir zusammen zur Bushaltestelle?“, fragte er schüchtern und ich war ein wenig überrascht. „Meinetwegen“, antwortete ich und vergaß sogar, meine Stimme ausdruckslos erscheinen zu lassen. 
Er wurde ein wenig rot, was ich jedoch nicht bemerkte, grinste mich breit an und ging neben mir her. Warum wollte er denn mit mir zur Bushaltestelle gehen? Niemand fand mich sehr sympathisch und erst recht nicht gesprächig. Ich sah ihn von der Seite her prüfend an. Er hatte braune kurze Haare, braune Augen und ein fröhliches Gesicht. Ich verstand den Typen nicht, auch wenn ich ihn ganz nett fand. Na ja, mich verstand ja auch niemand… Und so gingen wir schweigend die Straße entlang. 
Flashback ende

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