seasonal boyfriend

By ms_purpleplum

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„Willst du mit mir eine Winterbeziehung führen?" „W-was?" „Ob du mit mir für die Winterzeit zusammen sein wil... More

Chapter one
Chapter two
Chapter three
Chapter four
Chapter five
Chapter six
Chapter seven
Chapter eight
Chapter nine
Chapter ten
Chapter eleven
Chapter twelve
Chapter thirteen
Chapter fourteen
Chapter fifteen
Chapter sixteen
Chapter seventeen
Chapter eighteen
Chapter nineteen
Chapter twenty
Chapter twenty-one
Chapter twenty-two
Chapter twenty-three
Chapter twenty-four
Chapter twenty-five
Chapter twenty-six
Chapter twenty-seven
Chapter twenty-eight
Chapter twenty-nine
Chapter thirty
Chapter thirty-one
Chapter thirty-two
Chapter thirty-three
Chapter thirty-four
Chapter thirty-five
Chapter thirty-six
Chapter thirty-seven
Chapter thirty-eight
Chapter thirty-nine
Chapter forty
Chapter forty-one
Chapter forty-three
Chapter forty-four
Chapter forty-five
Chapter forty-six

Chapter forty-two

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By ms_purpleplum


„Käse oder Nutella?", fragte mich Evie und legte währenddessen Käse auf ihr Toast.

„Heute Nutella.", antwortete ich und öffnete das Glas Nutella. Evie gab mir meine Toasts und ich legte sie auf meinen Teller.

Da ich noch verschlafen war, stand ich da rum starrte die Toasts an.

„Die werden sich nicht von alleine schmieren.", sagte Evie womit sie mich aus der Starre riss.

„Schade, ich hab nämlich einen neuen Zauber ausprobiert.", sagte ich stolz und suchte nach einem Messer.

„Und der Zauber lautet...?", fragte sie und biss genüsslich in ihr Toast rein.

Ich blickte nach rechts und links und dann wieder zu Evie. „Ist geheim.", flüsterte ich und setzte mich ihr gegenüber.

„Schmierst du mir mein Toast? Du machst es viel besser als ich.", bat ich sie und zog einen Schmollmund.

„Gib her.", befahl sie und streckte die Hand aus. Sie machte Nutella auf meine Toasts und gab sie mir zurück. Ich lächelte dankend und fing endlich an zu essen.

Nach dem Frühstück gingen wir ins Wohnzimmer und machten die XBOX an. Wir spielten ein paar Runden bis Joey kam.

„So Mädels. Lizzie muss zur Schule und du, meine Liebe hast heute frei, richtig?", fragte Joey. Er quetschte sich in die Mitte der Coach und dort ließ er sich fallen.

„Jap.", sagte ich darauf knapp, da ich mich auf das Spiel konzentrieren musste.

„Wir fahren dich zur Schule.", sagte er und nahm sich die Schüssel mit Chips.

„Du klingst wie mein Vater.", antwortete ich und streckte eine Hand aus, um auch ein bisschen Chips zu bekommen.

„Aber danke.", ergänzte ich noch meine Aussage und stopfte mir Chips in mein Mund.

Nach dem Spiel lief ich hoch und packte meine Sachen. Dann ging ich runter ins Auto und legte die Sachen auf die Rückbank. Ich stieg auch selber hinten ein und wartete bis das Liebespaar endlich kommt.

Als sie da waren, fuhren wir zur Schule und sie ließen mich vor dem Eingang raus.

„Danke für die Fahrt. Könnt ihr auf dem Weg, wo auch immer ihr hinfahrt, meine Tasche bei mir vorbei bringen? Bitte...", fragte ich wiedermal mit einem Schmollmund. Evie nickte und sie fuhren weg.

Auf einmal klingelte mein Handy. Ich holte es raus und ging auf die neue Nachricht.

Analdelfin: ich kann heute nicht, sorry

Super Can. Danke, dass du so früh Bescheid sagst.

Ich rief Evie an und fragte, ob sie mich wieder abholen könnten. Die Antwort war nein, doch dann schlug ich vor ihr Zimmer aufzuräumen und sie entschied sich mich doch abzuholen.

Sie fuhren mich nach Hause und ich ging duschen.

Ich liebe es zu duschen. Es ist so erfrischend.

Ich zog mein schwarzen Dessous an, darüber meine graue Jogginghose und einen grauen Hoodie und flitzte zu Jayden rüber.

Sein Vater machte mir die Tür auf und lächelte mich gequält an.

Er mag mich also immer noch nicht. Er versucht aber mindestens nett zu sein.

Ich ging rein und zog meine Schuhe aus.

„Ich fahre jetzt Jaydens Mutter abholen und wir fahren zu meinem Vater. Schönen Tag euch noch.", sagte er irgendwie nett. So fast nett.

„Dankeschön und Ihnen auch einen schönen Tag.", sagte ich lächelnd. Als er raus ging, schloß ich die Tür zu und ging die Treppe hoch.

Ich ging in Jaydens Zimmer und legte mich sofort auf das Bett.

„Wie war die Party?", fragte ich und kuschelte mich in seine Decke.

„Ziemlich langweilig ohne dich. Auf die nächste musst du mitkommen.", sagte er gespielt streng und legte sich neben mich.

„Wie war es bei Evie?"

„Wie immer. Essen, Filme, Spiele. Uh, doch etwas neues. Joey. Er war auch da, ist aber dann am Abend gegangen.", erzählte ich ihm.

„Stimmt, Evie hat einen Freund. Er wirkte ganz cool auf der Party.", sagte Jayden nachdenklich.

„So, was machen wir?", fragte ich und setzte mich dabei hin.

„Ich dachte an Filme gucken. Fifty Shades Of Grey vielleicht.", schlug er vor. Er stand auf und ging zu dem DVD Regal.

„Okay. Bin dabei.", antwortete ich und zog mein Hoodie aus.

Er nahm die DVDs und ging zum Fernseher. Er blickte kurz zu mir und guckte direkt auf meine Brüste.

„Wenn du willst, können wir ein paar Sachen nachmachen.", sagte er mit seinem perversen Grinsen und zwinkerte mir zu.

„Stehe nicht so auf Schlagen.", antwortete ich. Ich stand auf und zog auch meine Jogginghose aus.

Jayden checkte mich von unten bis oben an und lächelte breit.

„Dann halt ohne Schlagen.", sagte er. Er ließ die DVDs liegen und schubste mich leicht aufs Bett. Er setzte sich auf mich und hielt meine Hände fest.

„Was ist mit dem Film?", fragte ich leicht lächelnd und guckte ihm intensiv in die Augen.

„Nächstes Mal.", antwortete er und presste seine Lippen auf meine.

Er ließ meine Hände los und ich ließ sie sofort in seine Haare gleiten. Er umfasste mein Gesicht mit seinen Händen und küsste mich so intensiv, dass ich keine Luft mehr bekam. Er hörte kurz auf mich zu küssen und zog sein Shirt und seine Hose aus. Ich habe die Zeit genutzt, um wieder Luft zu bekommen.

Als er ausgezogen war und wieder anfing mich wild zu küssen, drehten wir uns so, dass ich oben war. Wir zogen auch unsere Unterwäsche aus und ich zog ihm das Kondom über. Sicherheit geht vor.

Er ließ ihn in mich gleiten und packte mich an meiner Taille. Ich fing an mich langsam zu bewegen. Ich bückte mich zu ihm und küsste sein Hals entlang zu seinen Lippen. Er nutzte es aus und drehte uns wieder so, dass ich unter ihm lag. Somit wurde das Tempo schneller und wir beide fingen an leicht zu stöhnen. Er wurde immer schneller und ich fühlte mich als ob ich gleich platzen würde. Ich legte meine Hände auf seine Brust. Sie wanderten dann zu seinem Hals und seiner Schulter. Er wurde leicht langsamer und drückte ihn in mich mehr rein. Und da hielt ich es nicht mehr aus und ich platzte.

Er ging wieder von mir runter und schmiss das Kondom weg.

„Danke für die Kratzer.",sagte Jayden und lachte leicht pervers.

„Was? Welche Kratzer?", fragte ich und blickte zu ihm.

Jayden stand vor dem Spiegel und tupfte mit einem Taschentuch das Blut ab.

„Ouh, das tut mir leid. Das wollte ich nicht. Tat es weh?", fragte ich leise.

„Habe es gar nicht gespürt.", antwortete er locker. „Wollen wir duschen?"

Ich nickte und stand darauf auf. Da wir alleine im Haus waren, konnten wir auch nackt rumlaufen. Jayden nahm zwei Handtücher und wir gingen ins Badezimmer.

_______________________________
Hey
Wie geht es euch?
Sorry, dass ich letzte Woche nichts hochgeladen habe. Ich hatte wirklich viel zu tun.
Jetzt bin ich ja aber wieder da.
Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen.
Liebe Grüße,
ms_purpleplum

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