Rockstar

By schreibfieber

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Jason ist ein Rockstar, besser gesagt der Rockstar der Purlvart High. Er hat alles wo von die Meisten nur... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78

Kapitel 3

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By schreibfieber

Jasons Sicht:

Ich fuhr mit dem Auto vor unser Eingangstor. Es öffnete sich als die Kamera mich scharf gestellt hatte. Ashley neben mir tippte wie verrückt auf ihrem Handy herum und lutschte dabei einen Erdbeere Lolli.

Wir fuhren den Schotterweg entlang und hinten herum in die kleine Garage, von der man direkt ins Haus gelangte.

Die große weiße Villa stand in einem kleinen Wäldchen an einem Abhang zum Meer. Sie stand so einsarm zwischen den Tannen und Kiefern.

Ich schaltete den Motor aus und stieg aus. Öffnete Ashley die Tür und reichte ihr die Hand. Immer noch mit voller Konzentration, war sie über ihrem Handy zugange.

Ich hing den Schlüssel an den Haken und betrat das Haus. Ashley kam hinter mir her. Sie war langsam und ich hielt ihr mindestens 30 Sekunden die Tür auf, bis sie endlich kam.

Wir zogen uns die Schuhe aus und gingen eine kleine Treppe hoch in dem großen Eingangsbereich. Es herrschte vollkommene Stille im Haus der Norths.

Meine Eltern waren mal wieder nicht da, wieso auch, fast mein ganzes Leben waren sie schon nicht da gewesen.

Unser Haushälterin Margot kam uns entgegen. Sie hatte eine Schürze um und lächelte freudig als sie uns sieht.

Ihre pummeligen Wangen leuchteten wie immer rot. Ich mochte Margot sie hatte schon als ich klein war oft auf mich aufgepasst. Sie war streng jedoch ehrlich und nett.

"Und Jas wie war das Ergebnis?", fragte sie. Oh nein den Test. Schlagartig hatte meine Laune den Tiefpunkt erreicht.

Margot schaute mich skeptisch an und schüttelte enttäuscht den Kopf. Ich wich ihrem Blick aus.

"Ich möchte Sie sehen", sagte sie und hielt mir die Hand hin. Widerwillig reichte ich ihr die Arbeit. Als sie die Note sah, ließ sie das Blatt sinken und schaute mich besorgt an.

Ich hatte keine Lust mehr, ihren enttäuschten Blick zu ertragen und ging die Treppe empor.

"Jas ich mach das nicht gerne aber ich werde wohl oder übel deine Eltern benachrichtigen müssen", seufzt sie. Schlagartig drehte ich mich um.

"Bitte tue das nicht", flehte ich sie an "du weißt was das für mich bedeutet", sagte ich mit fester Stimme.
"Es heißt das sie mir nicht weiter erlauben Musik zu machen und du weißt auch das ich ohne Musik nicht kann", ich war kurz vor dem verzweifeln.

"Jas ich weiß, doch mir bleibt keine andere Wahl", sagte sie schwach. Mein Kiefer verkrampfte sich.

"Alles wär verloren", sagte ich leise doch so laut das sie mich hören konnte. Margot schaute mich traurig an. Hellte sich ihr Gesicht auf. Es schien ihr sei eine Idee gekommen.

"Im Kirchenchor ist doch dieses Mädchen das auch auf deine Schule geht?", Sie schaute mich nachdenklich an.

Ich wusste nicht was sie meinte, ich wusste nicht wen sie meinte. Ich hörte förmlich wie ihr Gehirn arbeitete.

"Die Tochter der Wellson", fiel ihr plötzlich ein. Ich hörte Ashley hinter mir sarkastisch lachen.

"Sie ist schlau", ignorierte Margot Ashley, die immer noch kicherte.

Ich schaute sie bittend an. Doch ich wusste schon was sie wollte und was sie sich in dem Kopf gesetzt hatte. Nachhilfe bei Miss oberschlau. Ich fuhr mir verzweifelt durch die Haare.

"Ich werde sie fragen Jas, wenn du das nicht annimmst, werde ich deine Eltern benachrichtigen", sagte sie streng. "Und ich warne dich, gehst du da nicht hin, werde ich es ebenfalls tun. Ich möchte, dass du dich verbesserst. Sonst heißt es Schluss mit Musik"

"Aber gibt es nicht noch eine andere Möglichkeit", flehte ich sie an.

"Nein", sagte sie kurz und drehte sich zum gehen. "Das ist deine letzte Chance", mit den Worten verließ sie die Eingangshalle.

Seufzend drehte ich mich zu Ashley um. Doch sie war schon längst in mein Zimmer verschwunden.

Vielleicht gelang es mir ja, es geheim zu halten, Nachhilfe bei Charlett zu bekommen.
Eine andere Wahl gab es nicht, mein Ruf wäre auf einen Schlag zerstört, würden sie es erfahren und dass das nicht passierte, werde ich schon für sorgen

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