seasonal boyfriend

By ms_purpleplum

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„Willst du mit mir eine Winterbeziehung führen?" „W-was?" „Ob du mit mir für die Winterzeit zusammen sein wil... More

Chapter one
Chapter two
Chapter three
Chapter four
Chapter five
Chapter six
Chapter seven
Chapter eight
Chapter nine
Chapter ten
Chapter eleven
Chapter twelve
Chapter thirteen
Chapter fourteen
Chapter fifteen
Chapter sixteen
Chapter seventeen
Chapter eighteen
Chapter nineteen
Chapter twenty
Chapter twenty-one
Chapter twenty-two
Chapter twenty-three
Chapter twenty-four
Chapter twenty-five
Chapter twenty-seven
Chapter twenty-eight
Chapter twenty-nine
Chapter thirty
Chapter thirty-one
Chapter thirty-two
Chapter thirty-three
Chapter thirty-four
Chapter thirty-five
Chapter thirty-six
Chapter thirty-seven
Chapter thirty-eight
Chapter thirty-nine
Chapter forty
Chapter forty-one
Chapter forty-two
Chapter forty-three
Chapter forty-four
Chapter forty-five
Chapter forty-six

Chapter twenty-six

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By ms_purpleplum


*Donnerstag*
*07:48*

„Elisabeth, kannst du endlich aufstehen?! Unser Flug startet um 9 Uhr.", schrie meine Mutter von unten.

„Es ist doch erst 7 Uhr. Ich hab noch Zeit.", rief ich zurück.

„Es ist schon fast 8 Uhr.", schrie sie noch lauter.

„Ist schon gut. Ich stehe auf."

Ich stand auf, streckte mich und gähnte laut.

Es ist eindeutig noch viel zu früh für mich.

Ich guckte auf mein Handy und merkte, dass ich eine neue Nachricht habe.

Jay: Morgen, bin schon fertig. Sag wann ich kommen soll.

Ich: mach ich

Ich zog meine graue Jogginghose und meinen grauen Hoodie an. Dann lief ich ins Badezimmer, da ich dringend auf Toilette musste.

In der Küche machte ich mir ein Sandwich und ein Kaffee. Während das Wasser kochte, lief ich nach oben und holte schonmal meinen Koffer runter. Ich stellte ihn in den Flur und lief in die Küche. Ich aß mein Sandwich, des ehrlich gut schmeckte und trank meinen Kaffee.

„Lizzie, schreib Jayden er kann schon kommen.", sagte mein Vater.

Ich nickte und schrieb ihm sofort.

Ich: komm rüber

Dann lief ich in mein Zimmer um sicher zugehen, dass ich alles mitgenommen habe. Ich guckte in meine Tasche.

Handy, Ladekabel, Kopfhörer.
Schonmal alle wichtigen Sachen dabei.
Schminke ist im Koffer. Binden und Tampons auch. Haar- und Zahnbürste auch.
Gut, alles dabei.

Ich lief wieder runter.

Das ist schon ziemlich viel Sport für 8 Uhr.

„Hey Süße." Jayden umarmte mich und gab mir ein Kuss auf die Stirn.

„Hast du alles dabei?", fragte ich ihn, worauf er nickte.

„Das Taxi sollte gleich da sein.", sagte meine Mutter an uns gewendet.

Nach 5 Minuten kam dann endlich das Taxi. Wir packten alle unsere 3 Koffer in den Kofferraum und setzten uns ins Taxi rein.

„Deine Eltern nehmen nur ein Koffer?"

„Ja, der ist aber größer als er aussieht.", antwortete ich.

Am Flughafen angekommen, suchten wir unser Gate. Da wir doch ziemlich spät dran waren und das Check-in schon vor einer Weile begonnen hatte, konnten wir sofort einsteigen.

Ist eigentlich besser so. Wir müssen jetzt nicht warten.

„Ihr beide sitzt neben einander. Hier eure Tickets, da steht wo ihr sitzt. Wir sind hier weiter hinten." Meine Mum reichte Jayden die Tickets und ging zu meinem Vater.

Jayden ging vor und suchte unsere Sitze. Dann blieb er stehen. „Wir sitzen hier."

„Ich sitze am Fenster.", sagte ich schnell und quetschte mich durch.

„Ich wollte aber am Fenster sitzen.", sagte er leicht enttäuscht und zog ein Schmollmund.

„Pech. Ich war schneller.", lachte ich.

Er setzte sich neben mich und machte sein Handy aus.

Ich schrieb Liyah, Evie und Vivian, dass wir gleich los fliegen würden und ihnen schreiben werden wenn wir angekommen sind. Dann machte auch ich mein Handy aus und packte es in meine Tasche.

Wir schnallten uns an und das Flugzeug startete.

Da ich Flugangst hatte, fühlte ich mich ziemlich schlecht. Ich hatte Bauchschmerzen und zitterte leicht. Ich atmete einmal tief ein und atmete langsam aus. Als mir die Luft ausging, hielt ich sie an und atmete nicht wieder ein. Das passiert mir öfters.

Ohne etwas zu sagen, nahm Jayden meine Hand in seine und drückte sie leicht. Mit seinem Daumen strich er über meine Handfläche.

Als wir endlich in der Luft waren, atmete ich tief ein. Zuerst schnappte ich nach viel Luft, doch nach paar Minuten normalisierte sich meine Atmung wieder.

„Ist alles okay?"

„Ja, ich habe nur Flugangst. Alles gut.", erwiderte ich.

„Alles Gut, Kleine. Ich bin bei dir."

Ich lächelte ihn leicht an und er erwiderte es.

„Willst du schlafen?", fragte Jayden mich.

„Ja, schon ein wenig."

Er stand auf und holte sein Rucksack von oben. Dann holte er eine große Decke raus. Sie ist grau mit dunkel grauen Sternen drauf und sehr weich.

„Hier. Habe sie eingepackt."

Er setze sich wieder neben mich und deckte uns zu. Ich legte mein Kopf auf seine Schulter und er seinen auf meinen.

Irgendwann schliefen wir dann ein.

Ich wachte wieder auf. Ich blickte hoch und merkte, dass Jayden nicht mehr schlief. Er las gerade ein Magazine.

„Was machst du?", fragte ich gähnend.

„Lese über die Vorteile an einem Kauf von einer Pizzeria.", erwiderte er.

„Willst du eine kaufen?"

„Ja klar. Ich nenne mich um. Vielleicht Alejandro. Du bekommst auch einen neuen Namen. Bella. Und wir machen eine Pizzeria auf. Später übernehmen es unsere Kinder Fernando, María und Mario."

„Sehr originelle Namen.", sagte ich sarkastisch.

„Danke. Habe die ganze Zeit darüber nachgedacht, als du geschlafen hast."

„Wie werde ich mit deiner Familie reden? Auf welcher Sprache?", fragte er mich.

„Also die reden zwar Polnisch, aber trotzdem können alle englisch. Zwar nicht gut und mit einem polnischen Akzent, aber du wirst dich mit ihnen kommunizieren können. Sonst zeigst du mit den Händen was du willst."

Er nickte darauf nur. Er war ein bisschen abgelenkt und er wirkte sowas wie nervös.

„Bist du aufgeregt? Wegen meiner Familie?"

„Ähm, wenn ich ehrlich bin dann ja.", murmelte er.

„Alles wird gut verlaufen. Sie werden sich lieben.", versuchte ich ihn zu beruhigen, doch er wirkte immer noch sehr beschäftigt damit zu sein.

Ich legte meine Finger unter sein Kinn und drehte es zu mir. Ich zog ihn ein bisschen runter und erhob mich um an seine Lippen zu gelangen. Dann küsste ich ihn sanft. Ich löste mich dann wieder von ihm und lächelte ihn an. Er grinste zurück und nahm mein Gesicht in seine Hände. Dann zog er mich wieder zu sich und küsste mich ein bisschen stürmischer.

Dann löste er sich von mir. „Wir müssen aufhören. Wir sind in einem Flugzeug voller Menschen. Und ich glaube nicht, dass ich mich noch lange beherrschen werde, wenn wir sich weiter so küssen werden."

„Wir können immer noch auf die Toilette hier gehen.", lachte ich.

Jaydens block wurde auf einmal aufmerksamer und er fing an pervers zu grinsen.

„Das war nur ein Witz. Und auch wenn es keins wäre, sitzen meine Eltern hinten neben der Toilette. Wir können nicht einfach zusammen dort verschwinden."

„Dann müssen wir uns jetzt wohl anders beschäftigen.", erwiderte er.

„Ich habe Sudokus, Kreuzworträtsel und malen nach Zahlen Blöcke. Willst du etwas davon?"

„Das Kreuzworträtsel."

Ich gab ihm das Heft und ein Stift und widmete mich meinem Sudoku.

„Der Vorname der Hauptrolle aus Titanic?", fragte mich auf einmal Jayden.

„Rose oder Jack."

„Aber beide haben vier Buchstaben.", murmelte er verzweifelt.

„Ist da schon ein Buchstabe angegeben?", fragte ich.

„Ja, ein S.", sagte er.

„Dann ist es Rose."

„Stimmt. Danke.", flüsterte er und machte nachdenklich weiter.

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