Seokjin

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Es war um ehrlich zu sein ziemlich vorteilhaft dass wir beide nur noch Unterhosen trugen und ich meinen BH am gestrigen Abend schon ausgezogen hatte.

Ich hatte kein Shirt von Namjoon angezogen, denn ich hatte ihn um keins gebeten und er hat mir auch keins angeboten.

Das war mir und bestimmt auch ihm jedoch ganz recht, denn so ging es nun viel schneller.

Ja, vielleicht hatte ich diese Absicht und wollte dass es genau auf das hinausläuft was gerade passierte. Jedoch wäre es auch ok gewesen, wäre es anders verlaufen.

Ich konnte gar nicht länger nachdenken, denn Namjoon riss mich aus meinen Gedanken. Er drehte uns um sodass ich unter ihm lag und sah mir einen Moment lang nur in die Augen.

Langsam glitt sein Blick jedoch immer weiter runter, bis er schlussendlich auf meiner Brust landete.

Ich hatte eine ziemlich große Oberweite, das war kein Geheimnis, und es schien Namjoon wirklich sehr zu gefallen. Zu oft habe ich ihn schon dabei erwischt, wie er auf sie runter sah.

Ich musste plötzlich überrascht aufkeuchen, als Namjoon meine rechte Brust in die Hand nahm und diese anfing zu massieren.

Ich fühlte zwar nicht all zu viel - meine Brüste waren ja nicht echt - doch trotzdem war es sehr erregend für mich.

Er fing an meinen Hals zu küssen und saugte sich dabei auch an der ein oder anderen Stelle fest.

Ich wollte ihn auch berühren, doch er hielt mich plötzlich mit beiden Händen fest und liebkoste meinen Hals weiter.

Nach einer Weile wanderte er immer weiter runter, über meine Brust, wo er ein wenig dran saugte, weiter über meinen Bauch bis kurz vor meinen Intimbereich.

Grinsend sah er zu mir hoch, als er das dünne Stück Stoff aus Spitze in die Hand nahm und es langsam herunterzog.

Peinlich berührt biss ich mir auf die Lippe und schloss die Augen, als ihm mein bereits erregtes Glied fast ins Gesicht sprang.

"Hey..."

Er nahm sanft meine Hand, worauf ich die Augen öffnete. Er lächelte mich an und hatte sich ein wenig aufgesetzt.

"Du bist wunderschön. Hör auf dich zu schämen, ja?"

Beruhigt und auch verlegen sah ich ihn an und nickte danach. Ich weiß dass er sich geändert hat und mich nicht mehr verurteilen wird...

Plötzlich war er meinem Glied wieder gefährlich nahe, weshalb ich leicht aufwimmerte. Ich wollte dass endlich etwas passierte. Ich wollte Namjoon.

Er gab einen kleinen Kuss auf meine Spitze, worauf ich leise stöhnte. Selbst diese kleine Berührung machte mich fast wahnsinnig.

Erneut sah ich zu Namjoon runter, dieser stand nun plötzlich vor dem Bett und sah auf mich herab, wie ich splitterfasernackt vor ihm lag.

Ich konnte meine Verlegenheit nicht verhindern, doch sein Blick voller Lust und Verlangen gefiel mir sehr, denn ich wusste es galt nur mir.

Plötzlich zog er seine Boxershorts nach unten, worauf ich etwas die Luft einzog.

Wow, ich hatte fast schon ganz vergessen, wie groß Namjoons Glied war. Zugegebenermaßen hatte ich fast etwas Angst, doch ich wusste, dass ich ihm vertrauen konnte.

Er war ebenfalls schon erregt und kletterte deshalb wieder schnell über mich, um auch keine Zeit zu verlieren.

Er strich mir kurz durchs Haar und legte dann seine Lippen auf meine, was in mir ein brutales Feuerwerk auslöste. Ich war echt hoffnungslos in diesen Kerl verknallt.

not a girl • namjinWhere stories live. Discover now