Renessmee

1K 27 0
                                    

Wir sahen uns lächelnd an. Jasper küsste Alice zaghaft. Ich stand auf und ging zu meiner Nichte. "sie ist echt niedlich." grinste ich und streichelte ihre Wange. Als die Tür aufging und Jakob ins Wohnzimmer kam stellte ich mich zu meinen Eltern. Mum legte mir meine Hand auf die Schulter. Da kamen auch schon Edward und Bella rein. "Rosalie?" fragte Edward meine Schwester, die sich mit bellas Tochter umdrehte. Bella nahm ihr Kind und bekam gleich ihre gabe zu spüren. "was war das?" ich lächelte leicht. "ihre gabe." gab ich ihr die Antwort. "ja aber wie macht sie das?" ja nun das war schwierig. "Wie lese ich Gedanken, wie sieht Alice die Zukunft, wie manipuliert Jasper Gefühle oder wie spürt McKenna Dinge in Sachen.." fragte Edward sie stattdessen. "ich war nur drei Tage bewusstlos?" dad nickte. "sie wächst ungewöhnlich schnell." sie sah jetzt zu mir. "McKenna ist doch auch ein halbvampir." ich verstand ihre Verwirrung. "Bella renesmee wurde geboren, als du noch ein Mensch warst. Ich dagegen hatte die gabe eines Vampirs als Hilfe und mum war auch ein Vampir." davon abgesehen Wuchs ich sonst wie ein normales Kind und trank nur ganz selten Blut als Kind. Ich war anders als das was Edward zustande gebracht hatte. Edward sah mich finster an. 'sorry' meinte ich nur. Wenn es eben die Wahrheit war? 'oh Eddie pass auf. Jake.' Edward sah zu dem Wolf der jetzt seine Prägung wieder haben wollte. "Jakob sie macht das sehr gut." wollte Eddie ihn noch aufhalten, doch da war bella schon leicht auf unendlich hoch. Sie griff Jakob wütend am Nacken als sie enjch kapiert was er getan hatte. "bringt renesmee hier raus." knurrte sie und schleifte den jungen nach draußen wo sie ihn von der Veranda schmiss. Ich sah mir das ganze gespannt an. Sie warf den Wolf weg. Ich rannte runter und näherte mich ihm vorsichtig. "seth alles okay?" Leah knurrte balla wütend an. "setzh es tut mir leid." na das brachte jetzt auch nichts mehr. Ich stand vor den Wölfen bereit bella zu blenden. Das würde sicher sowieso nichts bringen. Als Jakob bella beruhigen konnte und sich den Veranda gelerrt hatte, sah ich nochmal zu seth und Leah." tut mir leid. Wirklich." entschuldigte ich mich. Hinter den Wölfen ertönte ein leichte schnauben und die Geschwister drehten sich knurrend um. Paul kam zwischen den Bäumen zum Vorschein. "kann ich mit dir reden?" ich schnaubte. "ich glaube das solltest du dir für deine Prägung aufheben." zischte ich und wollte schon rein gehen. "man McKenna jetzt lass mich erklären!" wütend funkelte ich ihn an. "was will man da noch erklären? Du warst mit mir zusammen obwohl du jemand anderes liebst. Obwohl du dich geprägt hast." warf ich ihm entgegen. Die Wölfe sahen wachsam zwischen uns hin und her. "Leah Seth lässt uns bitte alleine." bat Paul und die Köpfe der Wölfe drehten sich zu mir. "ja." meinte ich und schon waren sie weg. "Es gibt etwas was ich dir sagen wollte." er kam immer näher und ich ging immer einen Schritt zurück. Irgendwann steis ich an einen Baumstamm an und er stützte seine Hände links und rechts von mir ab. "ich liebe dich und ich habe mich auf dich geprägt." Es dauerte bis ich verstand was er Sagte. Auf mich. Ungläubig sah ich ihn an. "warum hast du das nicht schon früher gesagt?" er lächelte und drückte seine Stirn gegen meine. "Nun du hast mir keine Chance gelassen." jetzt fühlte ich mich schlecht. Doch er küsste mich. "tut mir leid." murmelte ich und er legte seine Hände an meine hüfte. "ich wollte immer nur dich und seit ich dich das erste Mal gesehen habe, am Fluss bin ich geprägt. Es warst immer nur du." gab er zu. Jetzt war ich es die ihre Hände um seinen Hals legte um ihn zu küssen. "ich liebe dich auch." flüsterte ich. "aber..." er sah jetzt traurig aus. "aber?" fragte er. "du bist in Sam's Rudel. Der hasst uns und für uns ist Jakob..Ich... Es könnte nicht passen." sprach ich das aus was mich bewegte. "nun ich bin sicher wir regeln das." grinste er und ich zog ihn mit mir rein. Jakob lag auf der Couch und ich sah ihn mit nessi spielen. Bella sah sich alles genau an. Wie eine Mutter die ihr Leben geben würde. "na endlich erklärt?" fragte Jakob Paul und dieser nickte. "wurde auch Zeit." murmelte jetzt Edward. Renesmee war ein süßes Kind. Sie Wuchs zwar sehr schnell, aber es war zu niedlich wie sie mit Jakob dallerte. Als es dunkel wurde nahm ich Paul an der Hand. "komm du musst los." sagte ich bestimmt. "du bist immer noch bei Sam und wir haben hier gleich was zu klären." schmunzelte ich und küsste ihn. Er nickte. "ich ruf dich an." ich grinste. "natürlich tust du das." dann verschwand er nach draußen. Kurz darauf kam alic aus ihrem Zimmer und wir liefen alle nach draußen. Dort hatten wir ein Haus für die beiden. Das bereiteten wir jetzt zuende vor. Es war vielleicht kurz vor Mitternacht als wir zurück gingen. Ich drückte emmetts Hand. "glaubst du es gefällt ihnen?" fragte ich und Alice vor mir drehte sich nickend um. "ganz sicher." Emmett lächelte. "und Rose ist auch ausgeglichen." flüsterte er mir zu. "oh ja." lachte ich und mum und dad sahen uns schmunzelnd an. Drin hielt Rosalie renesmee im arm und unsere Turteltauben gingen mit Alice zum haus. Ich sah fröhlich zu renesmee und dann zu Jakob der schnarchen auf der Couch lag. Ich allerdings macht emir auch etwas Sorgen, renesmee Wuchs sehr schnell. Und nicht nur das bereitete uns Sorgen, sondern auch dass Jakob bellas Vater von sich erhält hatte. Er wurde also demnächst vorbei kommen um sich selber davon zu überzeugen dass es Bella gut ging.

AB McKenna Cullen Where stories live. Discover now