Victoria

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Nachdem ich in der wanne war, ging ich schlafen. Ich sah meine Geschwister und Eltern. Doch mein Tag war mehr ein, aufstehen, essen Schule lernen und wieder schlafen. So versuchte ich die Trauer zu bewältigen. Es ging bestimmt drei Wochen so. Irgendwann ging ich wieder im Wald umher. Ich tat es öfter und ich ging immer bis zur Grenze um jemanden zu sehen. Meistens war er dann auch da oder tauchte etwas später auf. Oft in seiner Wolf's Gestalt. Dann redeten wir. Er war der einzige der alles über mich wusste. Abgesehen von jen. Doch diesen Gedanken konnte ich nicht weiter ausführen. Wenn er als Wolf kam, und das tat er wohl aus genau diesem Grund immer öfter, erzählte ich ihm alles. Weil er nur zuhören konnte und das gefiel mir.

Ich kam am nächsten Nachmittag gerade von der Schule als mir dad etwas mitteilen musste. "Ein Junge ist verschwunden McKenna er heißt Railey biers. Und es wird eine Neugeborenen Armee erschaffen. Ob er direkt damit zu tun hat wissen wir nicht. Pass einfach auf dich auf ja." ich nickte nur. "geht es wieder um diese Victoria? War due nicht hinter Edwards Goldstück her?" ich ging derweil weiter in die Küche. Jasper folgte mir. "ja Victoria erschafft die Armee. Höchstwahrscheinlich ist Railey ihr lakai. Neugeborene sind stärker McKenna. Pass auf." ich nickte wieder nur. "ich weiß Jasper. Mach dir keine sorgen." ein lächeln. Nur für Jasper gab es ein Lächeln.

Am Abend wartete ich wieder am Fluss. Diesmal tauchte Paul in menschengestalt auf. "komm rüber prinzessin." grinste mich an und ich tat es. Als ich drüben war umarmte er mich. Es war nicht das erste mal, dass ich auf der anderen Seite war. "du trägt immer nur schwarz. Komm ich zeig dir was." er nahm mich an der hand und zig mich mit sich durch den Wald. Dann kam Ein Haus in Sicht. Er öffnete die Tür und trat hinein. "ist das dein Haus?" Er schloss die Tür und nickte. "Nun es ist das Haus meines Vaters aber der ist nie da." ich lächelte. "lass uns backen. Waffeln?" er zuckte nur die Schultern und zeigte mir die Küche. Dort suchte ich alles zusammen. Ich kann mich hier nicht aus also wühlte ich alles durch und sah Paul an der sich darüber lustig machte. Als wir soweit alles hatten und ich Paul befahl das Mehl in die Schüssel zu kippen, bewarf er mich einfach damit. "Paul!" er bekam das definitiv zurück. Schon war er weiß im Gesicht. So ging das eine Weile. Und auch der Teig mußte dran glauben. "du bist so..." er grinste. "gut aussehend?" ich schüttelte nur belustigt den Kopf. Ich wusste nicht wie aber plötzlich waren wir uns sehr nahe. Es waren nur noch Millimeter die uns trennte. Sein Kopf näherte sich meinem und er beugte sich schon leicht zur Seite, als ein räuspern uns auseinander brachte. "dad." Paul. Klang wütend über die Störung. "räumt das auf." bekam sein Sohn nur. "Mr. Lahote ich sollte mich vorstellen..." "interessiert mich doch nicht mit wem mein Sohn sich vergnügt. Spätestens in zwei Wochen bist du ersetzt." er drehte sich weg. "dadl! Ich liebe sie." rief Paul ihm hinterher. Ich sah ihn mit großen Augen an, drehte mich aber weg um die Küche wieder auf fordermann zu bekommen. "tut mir leid." entschuldigte er sich für seinen Vater. "schon gut." murmelte ich nur und wischte das letzte bisschen Teig von der Spühle. Dann saugte Paul das Mehl weg und wir wuschen das Geschirr ab. Ich sah Paul nochmal an als ich wieder an der Grenze stand. "küss mich." Sgate ich zaghaft. "was?" ich drehte mich zu ihm. "küss mich Paul." Da senkte er seinen Kopf und unsere Lippen trafen mit einer sanftheit aufeinander als wären wir aus Glas. Dann grinste ich wirklich wie ein Pferd. Ich ging über den Fluss und warf ihm noch einen Blick zu. Bis ich den Rücktritt nach Hause antrat, war es schon am dämmern. Ich trat ins Haus und setzte mich gleich an mein klavier. Als ich die Melodie zu ende gespielt hatte, klopfte es. "komm rein jas." doch es war Edward der durch die Tür trat und sie verschloss. "was willst du hier?" fragte ich nicht unbedingt freundlich gesinnt. "Es tut mir leid McKenna." ich schnaubte. "glaubst du echt das hat sich damit erledigt?" fragte ich ungläubig. "Nun hör mir doch bitte zu." ich setzte mich auf einen Sesselnund deutet ihm sich auf den anderen zu setzen. "das mit Bella ist liebe. Ich liebe sie und habe dich dadurch vergessen." ich sah zu Boden. "du hast mir gesagt dass du immer für mich da bist und hast mich allein gelassen, du hast mich belogen." er wollte etwas erwidern und auch wenn ich eventuell unfair war schmiss ich ihn raus.

Ich stand am Morgen auf und fuhr diesmal mit Alice und Rose zur Schule. Im unterricht saß ich alleine und als es Zeit zum Mittag war ging ich als letzte zu der Cafeteria rein. Ich sah meine Geschwister dort sitzen. "die abschkussrede wird episch sein." sagte Bella gerade als ich mich sazubsetzte und hörte wie Alice eine Party veranstalten wollte. Ich verdrehte die Augen und stand auf. In diesem Moment bekam sie eine Vision.. Ich konnte es nicht sehen und ging seufzend zum nächsten Unterricht. Am Nachmittag schrieb ich mit Paul. Selbst als es dunkel war. Doch dann ging ich wieder raus an den Fluss. Meine mum versuchte mich zu erreichen, aber ich nahm mich ab und ging etwas am Fluß lang. Da hörte ich ein knacken. Als ich hoch sah sah ich nichts und drehte mich wieder nach vorne. Vor schreck stolperte ich nach hinten. Da stand eine Frau mit roten Haaren. "Viktoria?" sie kicherte wie eine irre. "du kennst mich Cullen Kind?" jetzt lächelte sie wieder. "was willst du?" ich ging noch eine Schritt nach hinten. Doch sie schoss vor und hielt meinen Arm fest. Sie fasste fest an und er brach. Ich verkniff mir einen Schrei. "los Kind lock sie her. Ich muss deine Familie verletzen du scheinst ihnen wichtig zu sein." ein Schlag in die rippen und ich fiel auf den Boden um Luft ringend. "keine Sorge kind. Es wird alles gut. Wenn du Tod bist." dann ihre Hand an meinem Hals. Sie drückte zu und ich bekam keine Luft. Ich röchelte. "ist bald geschafft Schätzchen." versprach sie förmlich. Dann hörte sie wohl Geräusche denn sie ließ los. Sofort sog ich Luft in meine Lungen. Sie schüttelte den Kopf und sah mich bedauern an. Dann bekam ich einen Schlag gegen den Kopf.

AB McKenna Cullen Where stories live. Discover now