Verrückt

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Ich war damals gerade vier als es mit meiner gabe los ging. Wir waren in Schottland und es gewitterte stark. Ich war alleine in meinem Zimmer und Edward kam in der Nacht nochmal Kurz um mir gute Nacht zu sagen. Als er über meine Stirn Strich löste das etwas in mir aus. Ich erfuhr erst später in der Nacht, was genau. Ich sah wie er mordete. Er tötete Menschen. Voller Furcht wachte ich auf und schrie wie am spies. Einzig und alleine Jasper konnte mich damals beruhigen. Ich wusste nicht was es war. Selber hielt ich mich für verrückt, was mir von allen Seiten ausgeredet wurde. Doch innerlich hadert ich mit mir ob sie es nicht auch irgendwie dachten. Doch dann lernte ich damit umzugehen, bis es mit den Jahren zu meiner gabe wurde. Ich kontrollierte es so gut es eben ging. Es wurde immer schlimmer. Kaum berührte mich jemand, sah ich die Erinnerungen. Es tat weh. Einige, die besonders schlimmen verfolgten mich bis in den Traum. Und wie damals vermochte es nur Jasper mir zu helfen.
Wir zogen oft um. Wenn ich nur noch die Erinnerungen sah, sobald ich durch eine Tür trat oder die Person vor mir hatte bekam ich fasst eine Panikattake. Ich übte mit mir. Ich versuchte es unter Kontrolle zu halten und ich hatte Glück. Meine Familie konnte ihre Erinnerungen von mir abschotten. Weil sie vampire waren war das nichts so extrem wie bei Menschen. Das war mein Glück. Ich konnte bei meiner Familie ich sein. Es hatte gedauert es unter Kontrolle zu halten. Um genau zu sein fünf Jahre. Mit neun sah ich die Erinnerungen meiner Familie nicht mehr und es wurde besser. Ohne Jasper oder edwar die aufgrund ihrer gabe immer wussten wie es mir ging, hätte ich es nicht geschafft. Lange Zeit kam niemand außer die beiden an mich ran. Doch dann wurde es besser. Mittlerweile blieb ich mehr für mich. Ich schottete mich ab. Allerdings lebte ich in einem Haus mit Vampiren und war nie wirklich alleine. Als wir nach forks zogen wurde es sofort besser. Die Erinnerungen waren da, aber hier kannte mich niemand. Ich lebte jetzt schon ein Jahr hier und hatte eine beste Freundin gefunden. Jennifer Stone. Sie lebte als eines von drei Geschwistern in forks und hatte Liebende Eltern und den üblichen Streit bei Geschwistern. Sie war meist bei sich in Büchern versunken und immer gut drauf. Ich konnte sie nur lieben. Sie war auch die jenigr die mich immer aus den Erinnerungen holte, wenn ich in einer steckte. Ja sie wusste von meiner gabe. Allerdings nicht von dem was ich war. Sie verurteilte mich nicht fir das was ich konnte und half mir. Meine Eltern erlaubte ihr auch bei mir ein und aus zu gehen wie sie lustig war. Uns beide gab es nur im doppelpack. Der Umzug war da sbeste was mir passieren konnte. Eines morgens musste meine Familie eine Besprechung mit einem Stammesältesten halten. Was auch immer das war und ich fuhr alleine zur Schule. Meinen Volvo parkte ich und ging ins Gebäude. Ich wurde sofort von Jennifer begrüßt. Sie freute sich wie immer auf mich und gab mir gleich einen Kaffe. "und dann hat mein Bruder mir Abführmittel in den Jogurt getan. Damals war ich so wütend aber heute muss ich drüber lachen." und da lachte sie auch schon. Wir setzen uns in Mathe nach ganz hinten und unterhielten uns die Stunde mehr über ihre Erlebnisse am Wochenende als über Mathe. Die nächste Stunde Geschichte war ich alleine. Ich traf Jennifer zum Mittag wieder. Und als die Stunde endlich vorbei war, eielte ich zur Cafeteria. Ich holte mir Nudeln und breitete meine Bücher über den Tisch aus. Irgendwann hörte ich jungen über mich reden. Sie hielten mich für hübsch und interessant, wurden mich aber niemals ansprechen aufgrund meiner Familie. Dann hörte ich eine Jessica, die saß in Deutsch hinter mir, etwas über meine Familie sagen und eine isabella interessierte sich sehr für Edward. Ich schmunzelte leicht. Schön wärs. Nur hatte er sich seit ich ihn kannte noch nie für jemanden interessiert. Da setzten sie sich auch schon neben mich. "Wie war der Unterrichtp?" fragte Alice fröhlich wie immer. "So wie immer würde ich sagen." meinte ich nur und nahm meinen Teller voller Nudeln um ihn weg zu bringen. Als ich mich gerade vor meinen Stuhl befand und mich wieder setzen wollte lief ein Junge in mich rein. Seine Hand berührte nur kurz meine und doch flackert die Erinnerung schon vor meinen inneren Auge auf. Mechanisch setzte ich mich auf den Stuhl, sah mach unten auf meine Bücher und mein Herz beschleunigte sich vor lauter Angst was mich jetzt erwartete. Ich sah den jungen als kleines Kind. Er wurde von seinem Vater Missbraucht. Es dauerte ewig bis er es jemanden erzählt hatte und es ging lange so. "McKenna?" ich hörte weit weg die Stimmen meiner Geschwister und auch die Hand an meiner Schulter änderte nichts. Dann erschien eine fröhliche Stimme und jemand drückte mir einen Kuss auf die Stirn. Jetzt sah ich Jennifer vor mir lächeln. Auch ich lächelte sofort." na schon wieder weg getreten?" grinste sie und setzte sich auf einen Stuhl neben mich. "was hast du bei ihm gesehen?" fragte sie leise. "Vergewaltigung Als kind von seinem Vater. Das übliche. Dennoch nimmt mich sowas jedes Mal mit." sie seufzte. "jetzt ist bei ihm alles gut. Er ist kapitän des Schachclubs." ermutigte sie mich. "Er hat die Erinnerung verdrängt mckenna. Also beruhigte dich. Ich spüre deinen Herzschlag unter meinen Flingern." tatsächlich lag ihre Hand an meinem Handgelenk. Doch ich schaffte es nicht mich zu beruhigen. "Jasper?" flüsterte ich fragend und sah meinen Bruder flehen an. Die Frage war zu leise für Menschen Ohren und der Blick zu schnell, als das Jennifer es bemerken konnte. Er nickte und wandte sofort seine gabe an. Deshalb kam ich gut mit ihm klar. Als mein Herz sich beruhigte ließ Jennifer meine Hand los. "Also hast du die Hausaufgaben für Mathe schon fertig?" ich nickte und gab ihr den Zettel den sie mit ihrem verglich. "qokidoki. Hab ich auch so. Ist wohl trotzdem falsch." kicherte sie.

AB McKenna Cullen Where stories live. Discover now