Prolog

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Hey!^^ Danke, dass ihr das erste Kapitel lest! *Schokolade hinstell* Hoffe, euch gefällt es und hinterlasst bitte ein Review, ja? ; ) Manchmal stelle ich Lieder als medien daneben, die könnt ihr dann dabei hören. 


Prolog
„Scheiße! Verdammter Sack! Das ist eine Schande für Jashin! Mistkerl! 
Dummer alter Krüppel! Verf*cktes Monster!“ „Hör auf mit dem Theater!“, dröhnte Pains düstere, drohende Stimme durch die Bäume. 
Hidan war mit grimmiger Miene wiederwillig verstummt. Wo waren sie? 
Was hatte der Alte mit ihnen gemacht?

Flashback:
„I-ihr seid von A-a-katsuki!“, kreischte der in Panik geratene kleine alte Mann, doch ehe er weglaufen konnte, stand Pain vor ihm und hielt ihm ein Kunai an die Kehle. Mit seiner tiefen, befehlenden Stimme forderte er: 
„Sie sind Forscher und arbeiten dabei hauptsächlich mit Chakra. 
Zeigen sie uns ihre Geheimwaffe, von der wir an vielen Orten gehört haben.“ Angstschweiß lief dem zittrigen kleinen  alten Mann die Stirn hinab und tropfte auf den Boden. Er nickte heftig und quickte verschreckt, als Hidan seine Sense hob. „Darf ich ihn danach Jashin opfern?“, fragte er und grinste hämisch. 
„Halt die Klappe, Hidan, sonst töte ich dich!“, 
gab Kakuzu drohend seinen Senf hinzu. 
„Aber danach nützt er uns doch nichts mehr!“, konterte Hidan lässig und verschränkte die Arme locker hinterm Kopf. „Reg dich mal ab, Kakuzu!“, 
fügte er noch hinzu und sah seinen Partner von der Seite an. 
Kakuzus Augen blitzten gefährlich auf. Kisame grinste bei dem Wortwechsel der Beiden. Itachi blieb wie gewöhnlich still und sin Gesichtsausdruck war wie immer ausdruckslos und undurchschaubar wie Tobis Maske. Niemand wusste so richtig, was in ihm vorging. 
Im Keller des Alten stand so ziemlich alles rum und er schien sich nicht einmal die Mühe gemacht zu haben, aufzuräumen. „S-seht euch ruhig ein w-wenig 
u-um, i-ich bin gleich w-wieder d-da! H-hol nur schnell etwas, das ich e-euch 
z-zeigen will. B-bitte w-w-wartet hier.“ Während der Mann verschwand, 
sahen sich die Akatsukis ein wenig um. Tobi balancierte 3 mit Chakra gefüllte Bomben, wobei er wegen seinem nicht vorhandenem Talent wild wedelnd durch den Raum hopste und gegen eine Säule krachte, während ein ‚Waaah!‘ von ihm zu hören war. Deidara seufzte genervt und ermahnte Tobi: 
„Hey, Tobi, mach nicht Alles unordentlicher als es ohnehin schon ist. 
Hilf uns lieber mal beim suchen, anstatt herumzualbern!“ 
Tobi wollte sich gerade aufsetzen und 
‚Aber Tobi is a good boy sagen, als er sich gegen ein chakraleitendes Band lehnte und „Au!“ rief. Deidara klatschte sich mit der Hand gegen die Stirn und schüttelte den Kopf. Währenddessen war der alte Mann wieder zurück gekommen und hielt den Akatsukis einen kastenförmigen kleinen Gegenstand entgegen. „Was ist das?“, fragte Pain knapp und so kalt und eindringlich wie immer. „Dieser Gegenstand wird euch zu meiner Geheimwaffe führen!“
, erklärte der Mann ehrfürchtig. Er legte die Hand auf die Wandseite gegenüber der Tür und die Wand verschwand. Dahinter war die Sicht auf einen weiteren Raum frei, der diesmal jedoch um einiges kleiner war und in dem nur ein einziger Gegenstand stand. Es ging kein Chakra davon aus. 
„Was soll das sein?“, fragte Pain in scharfem Ton. 
„I-ich habe ü-überall Leitungen aufgestellt. Sie k-können a-alles überwachen, mein H-herr.“ „Also kann man damit alles und jeden überwachen?“
, fragte Konan nach, die an Pains Seite stand und dem kleinem Mann direkt in die kleinen, ängstlichen Augen sah, um die herum der Schweiß wie Wasserfälle herunterfloss. „O-oh ja, m-meine Dame!“, bestätigte der kauzige Mann, verbeugte sich einmal tief vor Konan und nickte heftig, 
wodurch sich ein kleiner See an seinen Füßen ansammelte. 
„Wie funktioniert es denn?“, fragte die weiße Hälfte eines aus dem Boden ragenden Kopf Zetsus. „Wahrscheinlich braucht es Chakra, 
um benutzt zu werden“, antwortete Hidan und Kakuzu sah seinen Partner beinahe mitleidig an, weil dieser sich so dumm anstellte. 
„Wahrscheinlich braucht es Unmengen an Chakra, die man nicht so leicht ebenso mal auftreiben kann“, meinte die schwarze Hälfte Zetsus ohne Hidans Kommentar zu beachten und starrte auf den ringförmigen großen Steingegenstand, der als einzigstes im Raum stand.
„Ich zeig euch mit diesem Teil hier, wie’s funktioniert, denn hier drin ist eine große Menge Chakra gespeichert.
(Ich hab einfach mal so gesagt, dass das geht, glaube aber nicht, dass das in Wirklichkeit geht ; )) Der Mann schloss die Kabel des kleinen Gegenstands mit dem großen und ging bis ans Ende des Raums. Eine unglaubliche Energie ging von dem riesigen Ding aus und es strahlte ein grelles Licht aus. 
Währenddessen schlich der Mann mit einem tückischen Lächeln aus dem Raum, was die Akatsukis natürlich sofort bemerkten, doch es war bereits zu spät. 
Sie Alle konnten sich nicht mehr bewegen, während sie in den Ring,
in dem sich eine blau-milchige Masse angesammelt hatte, gezogen wurden…
Flashback ende...

Akatsuki - reale MassenmörderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt