Kapitel 21

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In dem Apartment von Lena war alles in erster Klasse, das merkte man sofort. „Du kannst dich ruhig an allen Zutaten bedienen, wie du willst. Hauptsache es schmeckt am Ende.", sagte sie und zeigte mit dem Finger auf mir und ging in ein anderes Zimmer. Ich zog meine Jacke aus und hing sie an der Garderobe auf. Ich ging in die Küche und sah mir den Kühlschrank, was für Zutaten sie da hatte. Ich machte uns beiden Rucola-Röstlinge mit Grana Padano-Erdbeercreme und einem kleinen Salat. Es ging schnell und machte auch satt. Gerade als ich die Röstlinge in die Pfanne schmiss, kam Lena wieder in die Küche und biss sich auf die Lippe. „Wow! Wo hast du denn gelernt zu kochen?", fragte sie und lächelte breit. „Wenn man keine Freunde hat, sucht man sich Hobbies. Kochen war eines meiner Hobbies.", sagte ich und schwang die Pfanne hin und her, sodass die Röstlinge nicht verbrannten. Ich richtete die Teller an und saß mich zu Lena. „E Voila!", sagte ich und schob des Teller zu ihr. „Wow! Das sieht echt unglaublich aus.", sagte sie und ging zu einem Schrank. „Weis, Rot oder Rosé?", fragte sie und nahm zwei Gläser in die Hand. „Lena Luthor verwöhnt mich! Hihi. Rot.", sagte ich und kicherte. Sie schenkte mir den Wein ein und wir stoßen mit einander an. „Auf uns!", sagte sie und ich wiederholte:"Auf uns.".
Nachdem wir aufaßen, brachte ich unsere Teller in den Spüler und kam zu ihr und dem Glas Wein zurück. „Tara, ich habe da noch etwas, dass du dir mal ansehen könntest.", sagte sie und stellte ihr Glas ab. Sie ging in ein anderes Zimmer und ich folgte ihr. Ich kam wohl in ihr Schalfzimmer und fragte:"Was soll ich mir denn ansehen?". „Dreh dich um.", sagte Lena und ich drehte mich zur Wand. Ich hörte, dass Lena mir näher kam und ihre Hand auf meine Schulter kam. Ihr Lippen küssten meinen Nacken und gingen meine Schulter hinunter. Ich drehte mich langsam um und sah ihr in die Augen. „Du bist doch bi?", fragte sie nervös und ich schüttelte den Kopf. „Ich stehe nur auf Frauen.", sagte ich und küsste Lena auf die Lippen. Sie erwiderte den Kuss und ich zog mein Shirt langsam aus. Sie tat dasselbe und fasste zu meiner Brille, aber ich nahm ihre Hand. „Ohne der Brille kann ich doch nicht dein wunderschönes Gesicht sehen.", sagte ich etwas nervös, aber sie ließ meine Brille los.

Supertwins - Supergirl FF - By @isikokussnussWhere stories live. Discover now