Act 17~Rosengarten

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Ich öffnete langsam meine Augen. Ich lag in meinem Zimmer. Es war noch dunkel, das heißt, ich war nicht lange bewusstlos. Vielleicht 1 Stunde oder so. Langsam setzte ich mich auf und hielt mir den Kopf. "Nya..." ich rief mir in Erinnerung, was passiert war und fasste mir an den Hals. Man spürte den Biss noch leicht, aber sehen konnte man nur noch einen roten Fleck. So auch am Arm. "Nya." grummelte ich.

Na ganz toll. Soll es heute noch schlimmer werden?!

Ich sah raus und der Mond, schien schon auf die Rosen. Er ließ sie glänzen. Ich schnappte mir Block und Stifte und huschte schnell raus. Draußen im Rosengarten, setzte ich mich auf eine Bank, vor mir weiße und Rote Rosen. Ich lächelte legte meine Stiftebox ab, nahm mit einen Bleistift raus, swtzte mich im Schneidersitz vor die Rosen auf den  Boden und bekann sie zu malen. Es war schön still und ich versank in der Malerei.

"Sieht schön aus

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"Sieht schön aus." murmelte eine Stimme neben mir. Ich sah auf und erblickte Subaru. "Danke" formten meine Lippen und ich lächelte. Er wurde leicht rot und schaute mit einem "Tzz" zur Seite.

Hihihi~Süß~

Ich lächelte und malte weiter. Subaru kniete sich neben mich. Ich machte gerade die Schatten und die kleinen Wassertropfen auf die Blätter. "Woher kannst du so gut malen?" wollte der weißhaarige Wissen. Ich stoppte in meiner Bewegung und schaute ihn aus meinen Waldgrünen Augen stumm an.

Wie soll ich das am besten klarmachen?

Ich blätterte in meinem Block nach hinten. Bis ich zu einem alten zerknitterdend Bild kam, wo eine Frau draufgemalt war, mit einem kleinen Mädchen unter dem Sternenhimmel.

Ich liebe dich, Mama.

Stand in Schnörkelsschrift in dem Himmel. Ich zeigte es Subaru. "Deine Mutter hat es dir beigebracht?" Ich nickte und meine Ohren kippten seitlich nach unten. Ich legte das Bild wieder zurück und streichte traurig lächelnd darüber.

Ich werde dich immer lieben, Mama. Du hast mir soviel beigebracht. Alles. Auch wenn es wahrscheinlich nicht immer leicht, mit dem kleinen störrischen Mädchen war.

Ich lächelte schwach. Es war ein ehrliches zartes, glückliches Lächeln. Ich bemerkte nicht den Blick von Subaru, der erst mich und dann das Bild ansah.

Subaru's Sicht:

Kazumi beobachtet traurig das Bild und schien in Gedanken, als ich ein zartes Lächeln auf ihren Lippen bemerkte. Es war das erste mal, das ich sie lächeln sah. Ihre waldgrünen Augen strahlten, auch wenn etwas traurig.

Was ist mit ihrer Mutter passiert. Redet sie deswegen etwa nicht?

Als plötzlich etwas glitzernde ihre Wange hinunter ließ. Ich hob meinen Finger und die einzelne Träne landete auf ihm.

Ka-kazumi weint?!?

Ich sah das Mädchen mit den Katzenohren an. Es bildete sich ein ganz neues Bild. Sie war jetzt so...zerbrechlich und doch lächelte sie.

Was ist nur mit dir, Kazumi?

Ich nahm sie kurz entschlossen in den Arm. "Tzz. Es nervt, wenn du weinst." murmelte ich genervt. "Nya?" machte sie. Es war zart, leise und klang so warm.

Tzz. Nervig.

Kazumi's Sicht:

Ich hatte gar nicht bemerkt, wie ich angefangen hatte zu weinen, bis Subaru es ansprach.

Er ist so...einfühlsam.

Ich war verwunderte und schloss schließlich lächelnd meine Arme um ihn.

Danke Subaru.

Nach kurzer Zeit, ließ er mich los und ging dann. Ich stand auf und hielt meinen Block an mich. Ein leichter Wind fuhr mir durch die Haare, streiche meine Tränen weg und auch dieser Windhauch, nahm den kaum hörbaren sanften Ton mit, der aus meinem Mund kam.

"Danke"

(A/K: Ich will gar nicht fiel sagen. Ich lass es einfach so stehen und bis zum nächsten Kapitel...)

Blue Eyes and my Heartbeat (DL FF)Where stories live. Discover now